22.02.2009, 15:41
liebe Birgit,
die Stille, die man machen kann,
ist nicht die wirkliche STILLE,
sondern etwas das kommt und geht.
Die wirkliche STILLE ist immer in uns und um uns herum.
Manchmal nehme ich sie wahr, aber oft auch nicht.
Den inneren Dialog anhalten zu wollen, ist ein ziemlicher Kraftakt.
Das führt dich wahrscheinlich noch mehr in die Beurteilung und Verurteilung hinein und weg von der Stille.
Einfacher finde ich es, den inneren Dialog und dieses ständige Gequatsche laufen zu lassen, ihm keine besondere Bedeutung beizumessen sondern sich zu sagen: Aha, da ist es wieder.
Das Gedankenkarussell ist eigentlich nur ein Luftblase in einem Ozean von Stille.
Wenn es gar zu arg wird, dann gibt es diesen Satz:
"Sei still, und wisse, daß ich Gott bin!"
Wenn ich mir den in Erinnerung rufe, sind die Relationen ganz schnell wieder zurechtgerückt.
lieben Gruß,
jochen
die Stille, die man machen kann,
ist nicht die wirkliche STILLE,
sondern etwas das kommt und geht.
Die wirkliche STILLE ist immer in uns und um uns herum.
Manchmal nehme ich sie wahr, aber oft auch nicht.
Den inneren Dialog anhalten zu wollen, ist ein ziemlicher Kraftakt.
Das führt dich wahrscheinlich noch mehr in die Beurteilung und Verurteilung hinein und weg von der Stille.
Einfacher finde ich es, den inneren Dialog und dieses ständige Gequatsche laufen zu lassen, ihm keine besondere Bedeutung beizumessen sondern sich zu sagen: Aha, da ist es wieder.
Das Gedankenkarussell ist eigentlich nur ein Luftblase in einem Ozean von Stille.
Wenn es gar zu arg wird, dann gibt es diesen Satz:
"Sei still, und wisse, daß ich Gott bin!"
Wenn ich mir den in Erinnerung rufe, sind die Relationen ganz schnell wieder zurechtgerückt.
lieben Gruß,
jochen