13.12.2008, 21:24
Weihnachten als Ende des Opferns
1. Fürchte dich nicht, zu begreifen, dass die ganze Idee des Opferns nur von dir gemacht ist.
Und suche keine Sicherheit, indem du versuchst, dich vor dem, wo sie nicht ist, zu schützen.
Deine Brüder und dein VATER sind für dich sehr angsterregend geworden.
Auch möchtest du mit ihnen um ein paar besondere Beziehungen handeln,
in denen du einige Reste Sicherheit zu sehen glaubst.
Versuche nicht länger, deine Gedanken und den GEDANKEN, der dir gegeben wurde, getrennt zu halten.
Wenn sie zusammengebracht und da wahrgenommen werden, wo sie sind,
dann ist die Wahl zwischen ihnen nicht mehr als ein sanftes Erwachen
und so einfach wie das Öffnen deiner Augen für das Licht des Tages,
wenn du keinen Schlaf mehr brauchst.
2. Das Zeichen der Weihnacht ist ein Stern, ein Licht in der Dunkelheit.
Sieh ihn nicht außerhalb von dir, sondern im HIMMEL in deinem Innern leuchten,
und nimm ihn als das Zeichen dafür an, dass die Zeit CHRISTI nun gekommen ist.
ER kommt und fordert nichts.
ER verlangt von niemandem ein Opfer irgendwelcher Art.
In SEINER GEGENWART verliert die ganze Idee des Opferns alle Bedeutung.
Denn ER ist der GASTGEBER GOTTES.
Und du brauchst IHN, DER schon da ist, nur hereinzubitten,
indem du begreifst, dass SEIN GASTGEBER EINS ist
und kein Gedanke, der EINEM EINSSEIN fremd ist, mit IHM dort weilen kann.
Die Liebe muss total sein, um IHN willkommen zu heißen,
denn die GEGENWART der Heiligkeit erschafft die Heiligkeit, die sie umgibt.
Keine Angst kann den GASTGEBER berühren, DER GOTT in der Zeit CHRISTI in den Armen wiegt,
denn der GASTGEBER ist so heilig wie die VOLLKOMMENE UNSCHULD,
die ER beschützt und DEREN Macht IHN schützt.
3. Gib diese Weihnacht dem HEILIGEN GEIST alles, was dich verletzt.
Lass dich vollständig heilen, damit du dich in der Heilung mit IHM verbinden mögest,
und lass uns unsere Befreiung zusammen feiern, indem wir einen jeden mit uns befreien.
Lass nichts zurück, denn die Befreiung ist total,
und wenn du sie mit mir angenommen hast, wirst du sie mit mir geben.
Aller Schmerz, jedes Opfer und alle Kleinheit werden aus unserer Beziehung verschwinden,
die ebenso unschuldig ist wie unsere Beziehung zu unserem VATER und genauso machtvoll.
Schmerz wird zu uns gebracht werden und in unserer Gegenwart verschwinden,
und ohne Schmerz kann es kein Opfer geben.
Und ohne Opfer muss dort Liebe sein.
....
Kapitel 15.XI.
1. Fürchte dich nicht, zu begreifen, dass die ganze Idee des Opferns nur von dir gemacht ist.
Und suche keine Sicherheit, indem du versuchst, dich vor dem, wo sie nicht ist, zu schützen.
Deine Brüder und dein VATER sind für dich sehr angsterregend geworden.
Auch möchtest du mit ihnen um ein paar besondere Beziehungen handeln,
in denen du einige Reste Sicherheit zu sehen glaubst.
Versuche nicht länger, deine Gedanken und den GEDANKEN, der dir gegeben wurde, getrennt zu halten.
Wenn sie zusammengebracht und da wahrgenommen werden, wo sie sind,
dann ist die Wahl zwischen ihnen nicht mehr als ein sanftes Erwachen
und so einfach wie das Öffnen deiner Augen für das Licht des Tages,
wenn du keinen Schlaf mehr brauchst.
2. Das Zeichen der Weihnacht ist ein Stern, ein Licht in der Dunkelheit.
Sieh ihn nicht außerhalb von dir, sondern im HIMMEL in deinem Innern leuchten,
und nimm ihn als das Zeichen dafür an, dass die Zeit CHRISTI nun gekommen ist.
ER kommt und fordert nichts.
ER verlangt von niemandem ein Opfer irgendwelcher Art.
In SEINER GEGENWART verliert die ganze Idee des Opferns alle Bedeutung.
Denn ER ist der GASTGEBER GOTTES.
Und du brauchst IHN, DER schon da ist, nur hereinzubitten,
indem du begreifst, dass SEIN GASTGEBER EINS ist
und kein Gedanke, der EINEM EINSSEIN fremd ist, mit IHM dort weilen kann.
Die Liebe muss total sein, um IHN willkommen zu heißen,
denn die GEGENWART der Heiligkeit erschafft die Heiligkeit, die sie umgibt.
Keine Angst kann den GASTGEBER berühren, DER GOTT in der Zeit CHRISTI in den Armen wiegt,
denn der GASTGEBER ist so heilig wie die VOLLKOMMENE UNSCHULD,
die ER beschützt und DEREN Macht IHN schützt.
3. Gib diese Weihnacht dem HEILIGEN GEIST alles, was dich verletzt.
Lass dich vollständig heilen, damit du dich in der Heilung mit IHM verbinden mögest,
und lass uns unsere Befreiung zusammen feiern, indem wir einen jeden mit uns befreien.
Lass nichts zurück, denn die Befreiung ist total,
und wenn du sie mit mir angenommen hast, wirst du sie mit mir geben.
Aller Schmerz, jedes Opfer und alle Kleinheit werden aus unserer Beziehung verschwinden,
die ebenso unschuldig ist wie unsere Beziehung zu unserem VATER und genauso machtvoll.
Schmerz wird zu uns gebracht werden und in unserer Gegenwart verschwinden,
und ohne Schmerz kann es kein Opfer geben.
Und ohne Opfer muss dort Liebe sein.
....
Kapitel 15.XI.