12.12.2008, 16:30
Wenn ich die Beiträge zum Thema "darf ich Worte beim Beten benutzen?" möchte ich noch einen anderen Blickwinkel beleuchten: Wir sind alle mehr oder minder durch unsere Vorerfahrungen mit Worten und Büchern geprägt. Lektionen, Bücher und Worte gegegnen uns in der Schule. Vielleicht sind wir dann im Unterbewusstsein so geprägt, dass wir unser Muster aus der Schule manchmal auf die Lektionen im Kurs übertragen. Mir fällt dann auf, dass ich mich dann daran erinnern muss, dass ich nicht in der Schule bin und Gott nicht der "Lehrer" im Sinne eines Schullehrers ist, genauso wenig der Kurs einem Buch gleicht, welches wir in der Schule zum Lernen benutzt haben. Deshalb: Lernstress rausnehmen, keine Angst vor dem Lehrer, keine Angst etwas falsch zu machen, nicht richtig zu lernen. So verstehe ich den Kurs, dann muss ich mir keine Gedanken machen ob ich "richtig" oder "falsch" bete.
Dies sind jetzt zwar nicht so schöne Beiträge wie die von Euch, aber ich wollte meine Gedanken beisteuern.
Und zu den Beiträgen: Ich empfinde aufrichtige Glücksgefühle sie zu lesen, sind wie Balsam auf meiner Seele, es ist echt toll hier zu lesen, so was hat mir bisher gefehlt.
Dies sind jetzt zwar nicht so schöne Beiträge wie die von Euch, aber ich wollte meine Gedanken beisteuern.
Und zu den Beiträgen: Ich empfinde aufrichtige Glücksgefühle sie zu lesen, sind wie Balsam auf meiner Seele, es ist echt toll hier zu lesen, so was hat mir bisher gefehlt.