07.12.2008, 09:13
Nach 8 Monaten intensiver Auseinandersetzung mit dem Kurs, beginne ich zu entdecken, das alles was ich bisher von mir glaubte...
einfach alles nur Ego war.
Das was ich bisher dachte was ich bin, fühlt sich als würde es durch einen Schredderer gepresst.
Nach einer intensiven Phase des Entsetzens in der ich innerlich angstschlotternd war (am liebsten hätte ich mich unters Bett gesetzt und wäre nicht mehr rausgekommen) ist nun so eine Art innerer Sturm losgebrochen.
Nachts habe ich Alpträume in denen ich gejagt werde und gegen morgens so kurz vor dem aufwachen, versucht mir die Stimme des Egos einzureden, doch wieder ihm zu vertrauen...so schlecht wäre es mir unter seiner Führung doch auch wieder nicht gegangen.
Vor lauter innerem Kampf bin ich auch noch krank geworden.
Inzwischen ist es mir gelungen, nicht mehr zu kämpfen, sondern einfach nur zu Beobachten und zu übergeben.
Es fühlt sich an als würde meine ganze Welt zusammenbrechen, obwohl im außen nichts geschieht.
Leider ist mir das Lachen etwas vergangen, so das ich nicht mal drüber
lachen kann.
Die Texte von Johannes und Gregor helfen mir sehr, aber ich kann nicht ständig lesen.
Habt ihr einen Tipp für mich?
Die Übungen gelingen mir zur Zeit eher so mit hängen und würgen;-),
besser gesagt hänge ich bei der ersten Wiederholung.
Grüße an alle
Angelika
einfach alles nur Ego war.
Das was ich bisher dachte was ich bin, fühlt sich als würde es durch einen Schredderer gepresst.
Nach einer intensiven Phase des Entsetzens in der ich innerlich angstschlotternd war (am liebsten hätte ich mich unters Bett gesetzt und wäre nicht mehr rausgekommen) ist nun so eine Art innerer Sturm losgebrochen.
Nachts habe ich Alpträume in denen ich gejagt werde und gegen morgens so kurz vor dem aufwachen, versucht mir die Stimme des Egos einzureden, doch wieder ihm zu vertrauen...so schlecht wäre es mir unter seiner Führung doch auch wieder nicht gegangen.
Vor lauter innerem Kampf bin ich auch noch krank geworden.
Inzwischen ist es mir gelungen, nicht mehr zu kämpfen, sondern einfach nur zu Beobachten und zu übergeben.
Es fühlt sich an als würde meine ganze Welt zusammenbrechen, obwohl im außen nichts geschieht.
Leider ist mir das Lachen etwas vergangen, so das ich nicht mal drüber
lachen kann.
Die Texte von Johannes und Gregor helfen mir sehr, aber ich kann nicht ständig lesen.
Habt ihr einen Tipp für mich?
Die Übungen gelingen mir zur Zeit eher so mit hängen und würgen;-),
besser gesagt hänge ich bei der ersten Wiederholung.
Grüße an alle
Angelika
Miau Miau