05.12.2008, 22:28
Danke für die rege Gesprächsteilnahme.
Ich hoffe, Johannes hat nichts dagegen, wenn ich hier nun ein paar Auszüge aus seinem Artikel im Global Change http://www.pro-agape.de/globalchange/?q=node/222 "Die momentane Weltlage als Möglichkeit" zitiere:
"Weit abseits des hektischen Weltgetriebes und natürlich völlig von diesem unbeachtet – aber dennoch hier – sind noch andere Geister aktiv. Sie interessieren sich nicht für die angespannte Weltlage, ihr Interesse gilt etwas ganz anderem. Und für das, was sie wollen, ist in dieser Welt Konzentration wahrhaft nötig:
Ihre ganze Aufmerksamkeit ist nämlich auf das Gewahrsein des FRIEDENS GOTTES ausgerichtet. Sie wollen nichts anderes mehr wahrnehmen!
Sie haben schon erkannt, dass jede Illusion nicht verdrängt, aber verleugnet werden muss. Und sie kennen auch den feinen Unterschied zwischen Verdrängen und Verleugnen:
Bei unserem Thema hier bedeutet verdrängen, die Weltlage zwar weiterhin als ernst ansehen, aber da man ja sowieso keinen Einfluss darauf nehmen kann, sich nicht weiter darum zu kümmern, sondern hoffen, dass alles irgendwie gut ausgehen bzw. dass man nicht selbst davon betroffen sein würde.
Verleugnen dagegen ist eine bewusste Wahl, dass man das, was nicht wahr sein kann, nicht mehr für wahr hält – dass man eben verleugnet, dass es wahr sei!
Jede unfriedliche Wahrnehmung wird dem FRIEDEN GOTTES gegenüber gestellt, in WELCHEM sie einfach verschwindet, wie Nebel, der dem Sonnenlicht ausgesetzt wird.
Jene, die gelernt haben, Illusionen nicht mehr für wahr zu halten, haben der Welt vergeben. Und sie beurteilen keinen ihrer Brüder, denn sie haben ihr eigenes Urteil aufgegeben, und statt dessen das Urteil des HEILIGEN GEISTES angenommen:
"Der SOHN GOTTES ist rein und heilig wie SEIN VATER!
Und dies ist die einzige Wahrheit, die es gibt."
Mit diesem Urteil wird der FRIEDE GOTTES angenommen, in DEM der SOHN GOTTES für immer und ewig sein muss.
Wir können nun wählen, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten wollen – wo wir mit dabei sein wollen:
Wenn wir die Wahrnehmung der Welt teilen wollen, können wir im besten Falle darauf hoffen, dass ein Krieg doch noch vermieden werden kann. Unsere Aufmerksamkeit ist dabei gebannt auf das gerichtet, was in der Welt zu geschehen scheint. Und unser Friede und unser Wohl hängt völlig vom Ausgang der Situation ab.
Wenn wir aber der Welt vergeben wollen, haben wir weit freudigere Ausblicke zu erwarten:
Wir legen alle Angelegenheiten in GOTTES Hand. So hängt unser Wohl ausschließlich von IHM ab, und wir wissen, dass ER uns niemals enttäuschen würde. Also werden wir das Gewahrsein des FRIEDENS GOTTES nicht aufgeben wollen, auch wenn die Wahrnehmung uns dazu verleiten möchte.
Wie sicher sind wir, wenn wir unser Leben in GOTTES Hand gegeben haben!
Wie sicher sind wir, wenn wir der Welt vergeben haben."
Ich hoffe, Johannes hat nichts dagegen, wenn ich hier nun ein paar Auszüge aus seinem Artikel im Global Change http://www.pro-agape.de/globalchange/?q=node/222 "Die momentane Weltlage als Möglichkeit" zitiere:
"Weit abseits des hektischen Weltgetriebes und natürlich völlig von diesem unbeachtet – aber dennoch hier – sind noch andere Geister aktiv. Sie interessieren sich nicht für die angespannte Weltlage, ihr Interesse gilt etwas ganz anderem. Und für das, was sie wollen, ist in dieser Welt Konzentration wahrhaft nötig:
Ihre ganze Aufmerksamkeit ist nämlich auf das Gewahrsein des FRIEDENS GOTTES ausgerichtet. Sie wollen nichts anderes mehr wahrnehmen!
Sie haben schon erkannt, dass jede Illusion nicht verdrängt, aber verleugnet werden muss. Und sie kennen auch den feinen Unterschied zwischen Verdrängen und Verleugnen:
Bei unserem Thema hier bedeutet verdrängen, die Weltlage zwar weiterhin als ernst ansehen, aber da man ja sowieso keinen Einfluss darauf nehmen kann, sich nicht weiter darum zu kümmern, sondern hoffen, dass alles irgendwie gut ausgehen bzw. dass man nicht selbst davon betroffen sein würde.
Verleugnen dagegen ist eine bewusste Wahl, dass man das, was nicht wahr sein kann, nicht mehr für wahr hält – dass man eben verleugnet, dass es wahr sei!
Jede unfriedliche Wahrnehmung wird dem FRIEDEN GOTTES gegenüber gestellt, in WELCHEM sie einfach verschwindet, wie Nebel, der dem Sonnenlicht ausgesetzt wird.
Jene, die gelernt haben, Illusionen nicht mehr für wahr zu halten, haben der Welt vergeben. Und sie beurteilen keinen ihrer Brüder, denn sie haben ihr eigenes Urteil aufgegeben, und statt dessen das Urteil des HEILIGEN GEISTES angenommen:
"Der SOHN GOTTES ist rein und heilig wie SEIN VATER!
Und dies ist die einzige Wahrheit, die es gibt."
Mit diesem Urteil wird der FRIEDE GOTTES angenommen, in DEM der SOHN GOTTES für immer und ewig sein muss.
Wir können nun wählen, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten wollen – wo wir mit dabei sein wollen:
Wenn wir die Wahrnehmung der Welt teilen wollen, können wir im besten Falle darauf hoffen, dass ein Krieg doch noch vermieden werden kann. Unsere Aufmerksamkeit ist dabei gebannt auf das gerichtet, was in der Welt zu geschehen scheint. Und unser Friede und unser Wohl hängt völlig vom Ausgang der Situation ab.
Wenn wir aber der Welt vergeben wollen, haben wir weit freudigere Ausblicke zu erwarten:
Wir legen alle Angelegenheiten in GOTTES Hand. So hängt unser Wohl ausschließlich von IHM ab, und wir wissen, dass ER uns niemals enttäuschen würde. Also werden wir das Gewahrsein des FRIEDENS GOTTES nicht aufgeben wollen, auch wenn die Wahrnehmung uns dazu verleiten möchte.
Wie sicher sind wir, wenn wir unser Leben in GOTTES Hand gegeben haben!
Wie sicher sind wir, wenn wir der Welt vergeben haben."
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"Vergiss diese Welt, vergiss diesen Kurs, und komm mit völlig leeren Händen zu deinem Gott."
"Vergiss diese Welt, vergiss diesen Kurs, und komm mit völlig leeren Händen zu deinem Gott."