17.11.2008, 10:34
Gregor schrieb:...
SEINE Antwort ist immer gleich: Es ist nicht geschehen.
...
Das führt zu einem tiefen Mitgefühl in SEINEM Sinne, nicht aber zu Mitleid = Teilen des Leids. Das Mitgefühl beseitigt das Leid - bei ALLEN Beteiligten. Das Mitleid hält das Leiden aufrecht.
Gregor
Dazu habe ich mal wieder eine "weltliche" Frage.
Den Unterschied zwischen Mitleid und Mitgefühl habe schon mal kapiert- nur wie zeigt man als Kursschüler einem Noch-Nicht-Kursschüler sein Mitgefühl? Daß ich einem Nicht-Kurschüler bei Sorgen, Ängsten, Trauer usw. nicht mit "Das ist alles nicht passiert, das träumst Du nur...!" kommen kann ist klar. "Früher" hatte ich immer hemmungslos meinen Senf dazugegeben und fleißig ge- und verurteilt, egomäßige Ratschläge gegeben aber jetzt bin ich irgenwie vorsichtiger in meinen Äußerungen geworden. Doch erwarten andere irgendwie Rat oder Hilfe und ich kann schlecht sagen:"Frag mal den Heiligen Geist!" (Möchte nicht wissen, was die denken würden, wenn ich es täte
![Zwinker Zwinker](https://acim.globalchange.de/images/smilies/zwinker.gif)
Genügt es, wenn ich den Heiligen Geist frage und ihn bitte mich das "Richtige" sagen zu lassen? Wobei ich glaube, daß ich das noch nicht so hinbekomme!
![Herz Herz](https://acim.globalchange.de/images/smilies/herz.gif)
Birgit