27.11.2021, 10:48
Es regnet. Es ist düster. Nebel steigt auf zwischen kahlen Bäumen am Waldesrand. Auf den Wegen liegt faulendes Laub. Die Luft ist kalt.
Mein Schritt ist forsch, mein Blick ruhelos. Gedankensturm.
Ich kann den Himmel nicht sehn, nur grau in grau in grau.
Ich weiss, dass er da ist, da drüber. Da ist weite Bläue, klar und hell und wolkenlos.
Ich weiss es, weil ich ihn schon gesehen habe, den Himmel und ein Sehnen taucht auf nach dieser Helle, aus meinem düsteren Sinn.
Mit der vertrauensvollen Hinwendung an die Erinnerung auch den Himmel tief herzwärts schon erfahren zu haben, als stille Bläue, klar und wolkenlos, wird es ruhig in meinem Geist.
Von der kalten Düsternis des Waldes lass ich mich sanft beschützend umarmen.
In mir wird es hell.
DA IST FRIEDEN.
Mein Schritt ist forsch, mein Blick ruhelos. Gedankensturm.
Ich kann den Himmel nicht sehn, nur grau in grau in grau.
Ich weiss, dass er da ist, da drüber. Da ist weite Bläue, klar und hell und wolkenlos.
Ich weiss es, weil ich ihn schon gesehen habe, den Himmel und ein Sehnen taucht auf nach dieser Helle, aus meinem düsteren Sinn.
Mit der vertrauensvollen Hinwendung an die Erinnerung auch den Himmel tief herzwärts schon erfahren zu haben, als stille Bläue, klar und wolkenlos, wird es ruhig in meinem Geist.
Von der kalten Düsternis des Waldes lass ich mich sanft beschützend umarmen.
In mir wird es hell.
DA IST FRIEDEN.
Liebe heilt alles.