Die letzten Wochen haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die ganzen Verletzungen, Zweifel, Angriffe, Abwehr.... alles das ansehen und nicht wegdenken "nicht berichtigen". Ich fühle mich sehr befreit. Auf einmal ist der Weg frei, abzugeben, wenn ich in Unruhe verfalle. Gerade auch Sorge um die Lieben weitergeben. Ich kann nichts tun, ich brauche nichts tun. Der Gedanke der Vergebung ist verankert wie auch immer die Welt auszusehen scheint. Das ist wunderbar, denn ich bin immer noch da, die anderen sind auch immer noch da. Ich laufe nicht mit Heiligenschein durch die Welt, weiß nicht immer alles besser, brauche die anderen nicht zu verbessern und weiß uns einfach in Sicherheit.
Einen herzlichen Dank an euch.
Susanne
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(20.12.2009, 10:14)Siboa schrieb: Die letzten Wochen haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die ganzen Verletzungen, Zweifel, Angriffe, Abwehr.... alles das ansehen und nicht wegdenken "nicht berichtigen". Ich fühle mich sehr befreit. Auf einmal ist der Weg frei, abzugeben, wenn ich in Unruhe verfalle. Gerade auch Sorge um die Lieben weitergeben. Ich kann nichts tun, ich brauche nichts tun. Der Gedanke der Vergebung ist verankert wie auch immer die Welt auszusehen scheint. Das ist wunderbar, denn ich bin immer noch da, die anderen sind auch immer noch da. Ich laufe nicht mit Heiligenschein durch die Welt, weiß nicht immer alles besser, brauche die anderen nicht zu verbessern und weiß uns einfach in Sicherheit.
Einen herzlichen Dank an euch.
Susanne
Deine Worte haben mich gerade tief berührt....
Ich danke Dir dafür..
Caroline
Unvorstellbar ist die LIEBE und die FREUDE, die Dir in Wahrheit zusteht ...
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(20.12.2009, 10:14)Siboa schrieb: Die letzten Wochen haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die ganzen Verletzungen, Zweifel, Angriffe, Abwehr.... alles das ansehen und nicht wegdenken "nicht berichtigen". Ich fühle mich sehr befreit. Auf einmal ist der Weg frei, abzugeben, wenn ich in Unruhe verfalle. Gerade auch Sorge um die Lieben weitergeben. Ich kann nichts tun, ich brauche nichts tun. Der Gedanke der Vergebung ist verankert wie auch immer die Welt auszusehen scheint. Das ist wunderbar, denn ich bin immer noch da, die anderen sind auch immer noch da. Ich laufe nicht mit Heiligenschein durch die Welt, weiß nicht immer alles besser, brauche die anderen nicht zu verbessern und weiß uns einfach in Sicherheit.
Einen herzlichen Dank an euch.
Susanne
Den Dank geb ich an Dich und alle hier und sonst wo weiter! Auch was, was ich hier gelernt habe oder mich daran erinnert habe, dass es nicht um mich, sondern um uns alle geht! In diesem Sinne, ne schöne Weihnachtszeit weiterhin. Dieter
don't worry, be ...
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(20.12.2009, 10:14)Siboa schrieb: Der Gedanke der Vergebung ist verankert wie auch immer die Welt auszusehen scheint.
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(20.12.2009, 10:14)Siboa schrieb: Die letzten Wochen haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die ganzen Verletzungen, Zweifel, Angriffe, Abwehr.... alles das ansehen und nicht wegdenken "nicht berichtigen". Ich fühle mich sehr befreit. Auf einmal ist der Weg frei, abzugeben, wenn ich in Unruhe verfalle. Gerade auch Sorge um die Lieben weitergeben. Ich kann nichts tun, ich brauche nichts tun. Der Gedanke der Vergebung ist verankert wie auch immer die Welt auszusehen scheint. Das ist wunderbar, denn ich bin immer noch da, die anderen sind auch immer noch da. Ich laufe nicht mit Heiligenschein durch die Welt, weiß nicht immer alles besser, brauche die anderen nicht zu verbessern und weiß uns einfach in Sicherheit.
Einen herzlichen Dank an euch. Wie schön, liebe Susanne!
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"Vergiss diese Welt, vergiss diesen Kurs, und komm mit völlig leeren Händen zu deinem Gott."
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