Hallo ihr lieben, schön in diesem Kreis zu sein.
Ich möchte euch heute einige Gedanken zu meiner heutigen Übungslektion vermitteln, "Ich bin, wie Gott mich schuf".
Denn ich denke, es ist am schwersten, in dieser Welt zu sein und dennoch zu fühlen und zu wissen, wer ich wirklich bin, zu akzeptieren, dass es "mich" wirklich nicht gibt.
Also lasse ich mich, den Geist, der vergass, berichtigen...
Das Weglegen aller Götzen und Selbstbildnisse
Ich dachte, ich sei ein menschliches Wesen, ....
Ich dachte, ich sei auf dieser Welt, ....
Ich dachte, ich sei ein menschlicher Sohn, ein Vater, eine Mutter, ....
Ich dachte, ich sei begrenzt, ....
Ich dachte, ich sei verloren, ....
Ich dachte, ich sei sündig, ....
Ich dachte, ich sei ein Wesen, das altert, ....
Ich dachte, ich sei in der Hölle, ....
Ich dachte, ich müsse kämpfen, ....
Ich dachte, ich habe Angst, ....
Ich dachte, ich könne Verlust erleiden, ....
Ich dachte, ich habe nicht alles, ....
Ich dachte, ich würde nicht geliebt, ....
Ich dachte, ich müsse etwas tun, glauben, sein oder wollen, ....
Ich dachte, ich könne erkranken oder sterben, ....
Ich dachte, ich könne hier etwas erreichen oder gewinnen, ....
Ich dachte, ich könne hier etwas genießen oder behalten, ....
Ich dachte, ich habe einen schweren Fehler gemacht und Gott habe mich verstoßen, ....
Ich dachte, ich sei von allem getrennt, ....
Ich dachte, es gebe ein Ich, personifiziert (abgetrennt von Gott), ....
Ich dachte, es gebe etwas größeres, vollkommeneres als mich, ....
Ich dachte, es gebe Gott und ein Ich, ....
Das ist nicht wahr
Wenn es nicht wahr ist, existiert es nicht, nur die Wahrheit existiert.
Ich bin, wie Gott mich schuf.
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Ich bin sein Sohn in alle Ewigkeit.
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