13.01.2009, 06:13
Hallo liebe Brüder,
in der hoffnung hier gute Antworten zu bekommen,
die mir weiterhelfen in meinem Denken
wäre ich euch danbar.
Da ich viele Freund habe,
mit denen ausgehe...Patys mache und sich sogar darum
streiten wer mit mir und wo hingeht. Ich erwähne dies nur kurz,
damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt.
Seit mehr als Drei Wochen habe ich die Grippe,
dazu habe ich auch noch einen Hund
den ich sogut wie nicht ausführen konnte
so schlecht gings mir.
Egal wen ich anrief,
keiner war da und hatten Ausreden über Ausreden,
außer Jodokus667 er kam extra von Speyer und ging für mich einkaufen.
Musste feststellen,
dass ich eingentlich überhaupt keine Freunde habe
wenn sie mal was für mich tun sollten.
Leider hat sich in mir ein kleiner Hass gegen diese Leute festgefressen,
weiß auch nicht so Richtig mit denen weiterhin umzugehen.
Da ich mich nicht verstellen kann,
dass heißt:
Ich kann sie nicht mehr freundlich und ohne zwang beandeln
nicht mal mehr am Telefon!
Wie soll ich weiterhin reagieren?
Ich weiß,
eigentlich passt meine Frage hier nicht her
aber ich habe es trotzdem gemacht!
Liebe Grüße stefanja667
Die zur Wahrheit wandern,
wandern allein,
keiner kann dem andern
Wegbruder sein.
Eine Spanne gehn wir,
scheint es, im Chor,
bis zuletzt sich, sehn wir,
jeder verlor.
Selbst der Liebste ringet
irgendwo fern;
doch wer’s ganz vollbringet,
siegt sich zum Stern,
Schafft, sein Selbstdurchchrister,
Neugottesgrund –
und ihm winkt Geschwister
Ewiger Bund.
(Christian Morgenstern)
das hat der jochen irgendwo geschrieben, vielleicht passt es für dich.
mich hat es berührt.
 gottfried
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Themen: 18
Registriert seit: Sep 2007
stefanja667 schrieb:Hallo liebe Brüder,
in der hoffnung hier gute Antworten zu bekommen,
die mir weiterhelfen in meinem Denken
wäre ich euch danbar.
Da ich viele Freund habe,
mit denen ausgehe...Patys mache und sich sogar darum
streiten wer mit mir und wo hingeht. Ich erwähne dies nur kurz,
damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt.
Seit mehr als Drei Wochen habe ich die Grippe,
dazu habe ich auch noch einen Hund
den ich sogut wie nicht ausführen konnte
so schlecht gings mir.
Egal wen ich anrief,
keiner war da und hatten Ausreden über Ausreden,
außer Jodokus667 er kam extra von Speyer und ging für mich einkaufen.
Musste feststellen,
dass ich eingentlich überhaupt keine Freunde habe
wenn sie mal was für mich tun sollten.
Leider hat sich in mir ein kleiner Hass gegen diese Leute festgefressen,
weiß auch nicht so Richtig mit denen weiterhin umzugehen.
Da ich mich nicht verstellen kann,
dass heißt:
Ich kann sie nicht mehr freundlich und ohne zwang beandeln
nicht mal mehr am Telefon!
Wie soll ich weiterhin reagieren?
Ich weiß,
eigentlich passt meine Frage hier nicht her
aber ich habe es trotzdem gemacht!
Liebe Grüße stefanja667
Liebe Stefanja,
Ich finde sehr wohl das deine Frage hierher gehört, schon allein deshalb, weil sie deutlich macht, dass diese Welt des Schmerzes nur in unserer Vorstellung existiert.
Will sagen, wenn Du du nicht die Vorstellung hättest die "Freunde" müßten für dich da sein wenn du krank bist, könntest Du nicht entäuscht sein wenn sie es nicht sind.
.......und wenn Du nicht der Meinung wärest eben jetzt sauer auf "SIE" sein zu müssen, hättest du auch keine probleme weiterhin das mit ihnen zu genießen was du eben mit ihnen genießen kannst.
Ein schönes Telefongespräch zum Beispiel.
Es ist das Ego das dir sagt du müßtest entäuscht sein!
Es ist das Ego das dir vorgaukelk die Anderen wären schuld!
Wahr ist aber das sie dich nicht krank gemacht haben.....und das du nicht wissen kannst warum sie als dein BILD keine zeit für dich hatten als du hilfe gebraucht hast.
Wahr ist auch, dass du alles was geschieht selbst so ablaufen läßt, damit dein Ego daraus die Bestätigung ziehen kann, wie schlecht die ANDEREN für Dich sind.
Wenn du aber den Spieß umdrehst und dich auf dich zurück besinnst, alles zurück nimmst was du denkst und das Gefühlschaos dem übergibst der es heilen kann, wirst du sehr schnell merken das gar nichts geschehen ist.
Außer in deiner Vorstellung.
Die anderen haben nur ihre Rolle gespielt um Dir zu zeigen wo der Hase im Pfeffer liegt!
Gruß
Vyltis
Ich kenne die Lösung, ...was nicht heißen soll, dass ich weiß wie es geht
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Registriert seit: Apr 2007
stefanja667 schrieb:Hallo liebe Brüder,
in der hoffnung hier gute Antworten zu bekommen,
die mir weiterhelfen in meinem Denken
wäre ich euch danbar.
Da ich viele Freund habe,
mit denen ausgehe...Patys mache und sich sogar darum
streiten wer mit mir und wo hingeht. Ich erwähne dies nur kurz,
damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt.
Seit mehr als Drei Wochen habe ich die Grippe,
dazu habe ich auch noch einen Hund
den ich sogut wie nicht ausführen konnte
so schlecht gings mir.
Egal wen ich anrief,
keiner war da und hatten Ausreden über Ausreden,
außer Jodokus667 er kam extra von Speyer und ging für mich einkaufen.
Musste feststellen,
dass ich eingentlich überhaupt keine Freunde habe
wenn sie mal was für mich tun sollten.
Leider hat sich in mir ein kleiner Hass gegen diese Leute festgefressen,
weiß auch nicht so Richtig mit denen weiterhin umzugehen.
Da ich mich nicht verstellen kann,
dass heißt:
Ich kann sie nicht mehr freundlich und ohne zwang beandeln
nicht mal mehr am Telefon!
Wie soll ich weiterhin reagieren?
Ich weiß,
eigentlich passt meine Frage hier nicht her
aber ich habe es trotzdem gemacht!
Liebe Grüße stefanja667
lvling?????
Katzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet - über dem 70. Breitengrad kommen Katzen gar nicht vor.
lvling?????
Was soll das denn nun wieder heißen?
Susanne
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Registriert seit: Apr 2007
it's L337 ~ elite ~ 4 c0mm0n 1n73rn37 5p34k 4m0n9 r34l h4ck3r5 (a common speak among real hackers) 
nicht dass ich "a real hacker" wäre hab von PCs null Ahnung, aber die sprache is geil
wiki
Katzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet - über dem 70. Breitengrad kommen Katzen gar nicht vor.
stefanja667 schrieb:Hallo liebe Brüder,
in der hoffnung hier gute Antworten zu bekommen,
die mir weiterhelfen in meinem Denken
wäre ich euch danbar.
Da ich viele Freund habe,
mit denen ausgehe...Patys mache und sich sogar darum
streiten wer mit mir und wo hingeht. Ich erwähne dies nur kurz,
damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt.
Seit mehr als Drei Wochen habe ich die Grippe,
dazu habe ich auch noch einen Hund
den ich sogut wie nicht ausführen konnte
so schlecht gings mir.
Egal wen ich anrief,
keiner war da und hatten Ausreden über Ausreden,
außer Jodokus667 er kam extra von Speyer und ging für mich einkaufen.
Musste feststellen,
dass ich eingentlich überhaupt keine Freunde habe
wenn sie mal was für mich tun sollten.
Leider hat sich in mir ein kleiner Hass gegen diese Leute festgefressen,
weiß auch nicht so Richtig mit denen weiterhin umzugehen.
Da ich mich nicht verstellen kann,
dass heißt:
Ich kann sie nicht mehr freundlich und ohne zwang beandeln
nicht mal mehr am Telefon!
Wie soll ich weiterhin reagieren?
Ich weiß,
eigentlich passt meine Frage hier nicht her
aber ich habe es trotzdem gemacht!
Liebe Grüße stefanja667
Hallo Stefanja667
„Alle Dinge sind Lektionen von denen GOTT möchte, dass ich sie lerne“
Vielleicht will Dich die Krankheit und die ausgebliebene Hilfe Deiner (Freunde) einfach dazu bringen Deine Sicht von der äußeren Welt weg auf Dein Inneres zu lenken. Ich denke solche Erfahrungen macht jeder der Liebe, Glück und Freude in der äußeren Welt sucht doch letztlich nie finden wird. Sieh es als Chance dich in Vergebung zu üben, im Sinne des Kurses.
Alles ist Geist und somit erschaffst Du auch Deine Lebensumstände selbst.
Statt enttäuscht und ärgerlich zu reagieren (das Ego) kannst Du auch versuchen, dich an Deine inneren Liebe und Vollkommenheit zu erinnern und daran, dass Du niemals allein gelassen wirst, auch wenn es auf körperlicher Ebene so erscheinen mag. JESUS und der HEILIGE GEIST werden immer bei Dir sein. Du musst nur Vertrauen haben und zulassen, dass sie dich führen. Sie können Dir nicht helfen, wenn Du ihre Hilfe ablehnst.
Schick den Leuten, von denen Du jetzt noch so enttäuscht bist Liebe und siehe was passiert. Denn das was Du gibst, gibst Du auch Dir selbst.
Ich wünsch Dir gute Besserung (nicht nur körperlich :-))
Namaste
Jochen
Beiträge: 240
Themen: 1
Registriert seit: Feb 2008
Liebe stefanja 667,
die Lektion 69 im Übungsbuch finde ich ganz toll, um Groll anzugehen... vielleicht mags du's damit mal versuchen...
margo
Beiträge: 462
Themen: 66
Registriert seit: Dec 2008
stefanja667 schrieb:Hallo liebe Brüder,
in der hoffnung hier gute Antworten zu bekommen,
die mir weiterhelfen in meinem Denken
wäre ich euch danbar.
Da ich viele Freund habe,
mit denen ausgehe...Patys mache und sich sogar darum
streiten wer mit mir und wo hingeht. Ich erwähne dies nur kurz,
damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt.
Seit mehr als Drei Wochen habe ich die Grippe,
dazu habe ich auch noch einen Hund
den ich sogut wie nicht ausführen konnte
so schlecht gings mir.
Egal wen ich anrief,
keiner war da und hatten Ausreden über Ausreden,
außer Jodokus667 er kam extra von Speyer und ging für mich einkaufen.
Musste feststellen,
dass ich eingentlich überhaupt keine Freunde habe
wenn sie mal was für mich tun sollten.
Leider hat sich in mir ein kleiner Hass gegen diese Leute festgefressen,
weiß auch nicht so Richtig mit denen weiterhin umzugehen.
Da ich mich nicht verstellen kann,
dass heißt:
Ich kann sie nicht mehr freundlich und ohne zwang beandeln
nicht mal mehr am Telefon!
Wie soll ich weiterhin reagieren?
Ich weiß,
eigentlich passt meine Frage hier nicht her
aber ich habe es trotzdem gemacht!
Liebe Grüße stefanja667
In deinem Denken weiterhelfen ist so eine Sache. Das mit dem helfen ... vielleicht ein Denkanstoss: Ich saß vor einigen Jahren in einer Wohnung in der Fremde, weil ich versetzt wurde. Die Vermieter wollten mich wegen meiner Katzen nicht mehr haben. Meine Partnerin hatte mich "betrogen". Meine Freunde waren weit entfernt. Mein Chef hat mich als unfähig bezeichnet. Aus meinem Nebenjob bin ich äußerst unsanft entfernt worden. Die "EX" hat natürlich auch noch in der gleichen Dienststelle gearbeitet, wie ich. War natürlich ein Drame, zunächst, weil ich den tollen Plan nicht erkannte. Im Nachhinein war das meine Geburtsstunde zu der Einsicht, dass meine Zufriedenheit nicht von außen kommen kann. Ich spürte, dass ich es nicht schaffen konnte, alleine. Ich hörte auf mir endlose Gedanken über die anderen über die Menschen um mich herum zu machen. Als ich aufhörte über die Menschen, die ich für mein Elend als verantwortlich sah, zu verurteilen, als ich meine Denkweise änderte, veränderte sich etwas. Ich will dir mit dieser Erfahrung nur zeigen, dass man oft erst im nachhinein den Sinn erkennt, wenn man scheinbar verlassen ist. Denn verlassen sind wir nie, als ich das erkannt habe, lag ich manchmal den ganzen Tag auf der Couch ohne Kontakt nach außen, hab nicht mehr versucht mich selbst rauszuziehen, funktioniert eh nicht. Da kam ich zu einer tiefen Zurfriedenheit. So fing das bei mir an, mit den ersten
Schritten zum Kurs. Also, Kopf hoch, ist vielleicht ein toller Beginn, den du da erlebst...
don't worry, be ...
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