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Immer dann, wenn... - Jens - 17.03.2010 RE: Immer dann, wenn... - Jens - 17.03.2010 Ich habe mir gerade selbst nach Lesen der neuen Lektion 77 folgendes, das nahtlos anschließt, auf meine Fahnen geschrieben: Du hast ein Anrecht auf Wunder und kannst sie erfahren! Denn wo du die Einsamkeit in der Welt projiziert siehst, weisst du, dass du in GOTTES ARMEN mit all deinen Brüdern vereint bist. Denn wo du die Armut in der Welt projiziert siehst, weisst du, dass GOTTES unerschöpflicher Reichtum an FRIEDEN und LIEBE für dich nach wie vor bereit steht. Denn wo du Elend in Kranheit in Welt projiziert siehst, weisst du, dass in GOTT nur HEIL und GANZHEIT möglich sind. Was dazu erforderlich ist, dieses Wunder zu erfahren? Deine Bereitwilligkeit einzugestehen, dass deine Gesetze fehlgeleitet sind und du sie durch SEINE SICHT korrigieren kannst, indem du dich SEINER SCHAU auf diese Dinge anschließt. Wo vorher eine Wüste war, findest du nun eine Oase. Wo vorher die Kälte herrschte, ist nun alles warm. Wo vorher der Hass wüstete, nimmst du nun nur die Liebe wahr. Im Geiste, nicht mit den Körperaugen - denn die halten dir nach wie vor Masken vor, an die zu glauben du immer weniger bereit bist und durch und über die hinweg du an die WAHRHEIT erinnert wirst. Geh mit IHM als treuen Führer im Geiste zurück von der Einsamkeit in die Einheit, vom Mangel in den Überfluß und vom Elend in die Heiligkeit. ![]() Jens RE: Immer dann, wenn... - luise - 18.03.2010 Lieber Jens,vielen Dank für die Inspirierenden und klaren Worte. Gruss luise RE: Immer dann, wenn... - Jens - 18.03.2010 Hallo Luise, freut mich, dass dir die Zeilen zur Inspiration dienen. Ich habe mich heute auch noch ein wenig damit auseinander gesetzt. Es ist fast ein bisschen wie im Mathematik-Unterricht: ich muss das Vorzeichen wechseln, bei dem was ich wahrzunehmen meine, um das herauszubekommen, was wahrzunehmen ist. Nehmen wir als Beispiel einen Bettler, der in der Fußgängerzone sitzt. Der Bettler ruft in mir zunächst ein Bild und Gedanken der Armut hervor - als Körper kann ich ihn als Bettler wahrnehmen, ihm ein wenig Geld geben oder etwas zu essen anbieten und ein paar freundliche Worte wechseln, oder ihn ignorieren oder verurteilen etc. Doch mit dem Kurs kommen wir durch das in unserem Geist projizierte Bild des Bettlers erst dahin, wo der Kurs uns haben möchte: zur Erkenntnis, dass wir in Wahrheit Geist sind. Und dass wir als Geist die Ursache dessen sind, was wir wahrnehmen. Ein Geist, der uns die Körper als Spiegel unserer unbewussten Schuld vorhält, wie armselig wir sind, uns von Gott getrennt zu haben. Und der dazu den Bettler oder andere Körper vermeintlich "da draussen" benutzt. Als Bild im Geiste, als Gedanke und Vorstellung einer Welt. Kehren wir einfach diese "Welt" um, die wir wahrzunehmen meinen im Geiste. Und deshalb ist es wichtig, sich die Illusionen anzuschauen und nicht davor wegzulaufen, da sich "dahinter" nämlich die Wahrheit wahrhaft verbirgt. Wenn wir Bilder der Armut, des Mangels und des Elends projizieren, dann, weil wir im Geiste dem Ego in die Welt da draussen folgen. Wenn wir diese Bilder allerdings mit IHM zusammen anschauen und den Weg zur Rückkehr in den Geist wagen, dann wird die äussere Armut ein Wegweiser für den inneren Reichtum, dann zeigt uns der weltliche Mangel den Weg zur himmlischen Fülle und dann werden wird durch das irdische Elend an die göttliche Heiligkeit erinnert. Das Wunder ist eine Umkehr der Wahrnehmung. Mit IHM können wir es schaffen, wenn wir die Ego-Sicht des "Suche, aber finde nicht" aufgeben zugunsten eines "Du hast nie etwas verloren." Deswegen ist es letzlich auch keine Schande, dem Bettler etwas zu geben. Oder ihm nichts zu geben. Das ändert an der dahinter liegenden Wahrheit und sinnhaften Bedeutung, die das Bild des Bettlers annimmt wenn ich mit IHM darauf schaue, nämlich nichts. Der Sinn liegt darin, über den weltlichen Unsinn der Schuld- und Mangelspiele die Umkehr im Geiste mit IHM zu bewerkstelligen, dass die Trennung keinen Einfluss hat auf das was ist (und scheinbar viel Einfluss auf das, was nicht ist und in das wir uns verlieren)... ![]() Jens RE: Immer dann, wenn... - Dieter - 18.03.2010 (18.03.2010, 19:11)Jens schrieb: Hallo Luise, freut mich, dass dir die Zeilen zur Inspiration dienen. Ich habe mich heute auch noch ein wenig damit auseinander gesetzt. Boah Jens, kann es sein, dass du mein früherer Mathelehrer bist? Den hab ich gemocht obwohl ich in Mathe echt ne Niete war. ![]() RE: Immer dann, wenn... - Jens - 18.03.2010 (18.03.2010, 21:29)Dieter schrieb: Boah Jens, kann es sein, dass du mein früherer Mathelehrer bist? Den hab ich gemocht obwohl ich in Mathe echt ne Niete war.Mensch Dieter, du! ![]() Und weil das Aufrechterhalten dieser Illusion so viel Kraft kostet, kann sie nicht wahr sein. Denn die Wahrheit ist leicht und einfach, mühelos: In Wahrheit hast du das Glückslos nie aus den Händen gegeben, wenn du alles als einfach erlöst und in Ordnung ansiehst und nicht an das Chaos der Schlachtfelder auf den Leinwänden glaubst. Du bist nicht die Niete, die alles aus den Händen gab, sondern hast es noch immer. Geh den Weg mal zurück ein wenig fernab vom Dieter und seinen irdischen Schlachtfeldern, die das Ego ihm vorgaukelt: die Illusion der Niete wird im Geiste der Vergebung mit SEINER HILFE im wunderbaren Umkehrschluss gemäß SEINER Gesetze zum Glückslos, das dir sagt, dass es eine Niete nie gegeben und die Trennung nie stattgefunden hat. Und deswegen magst du dich auch. Das habe ich zwar über den Umweg deines Spiegels für mich geschrieben, aber vielleicht ist auch was für dich dabei. ![]() Jens RE: Immer dann, wenn... - Miranda - 19.03.2010 (18.03.2010, 23:11)Jens schrieb: ... vielleicht ist auch was für dich dabei. Wie könnte es anders sein...? ![]() Danke! ![]() RE: Immer dann, wenn... - Dieter - 19.03.2010 (18.03.2010, 23:11)Jens schrieb:(18.03.2010, 21:29)Dieter schrieb: Boah Jens, kann es sein, dass du mein früherer Mathelehrer bist? Den hab ich gemocht obwohl ich in Mathe echt ne Niete war.Mensch Dieter, du! ![]() ![]() ![]() (18.03.2010, 23:11)Jens schrieb:(18.03.2010, 21:29)Dieter schrieb: Boah Jens, kann es sein, dass du mein früherer Mathelehrer bist? Den hab ich gemocht obwohl ich in Mathe echt ne Niete war.Mensch Dieter, du! ![]() ![]() ![]() RE: Immer dann, wenn... - Jens - 19.03.2010 |