Folgende Warnungen sind aufgetreten:
Warning [2] Undefined array key "encoding" - Line: 180 - File: inc/db_mysqli.php PHP 8.2.20 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/inc/db_mysqli.php 180 errorHandler->error_callback
/inc/init.php 172 DB_MySQLi->connect
/global.php 20 require_once
/printthread.php 16 require_once
Warning [2] Undefined variable $unreadreports - Line: 53 - File: global.php(961) : eval()'d code PHP 8.2.20 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/global.php(961) : eval()'d code 53 errorHandler->error_callback
/global.php 961 eval
/printthread.php 16 require_once
Warning [2] Undefined property: MyLanguage::$archive_pages - Line: 2 - File: printthread.php(287) : eval()'d code PHP 8.2.20 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/printthread.php(287) : eval()'d code 2 errorHandler->error_callback
/printthread.php 287 eval
/printthread.php 117 printthread_multipage



Forum Ein Kurs in Wundern
Gedanken ohne Ende - Druckversion

+- Forum Ein Kurs in Wundern (https://acim.globalchange.de)
+-- Forum: Austausch (https://acim.globalchange.de/forumdisplay.php?fid=3)
+--- Forum: Ein Kurs in Wundern (https://acim.globalchange.de/forumdisplay.php?fid=4)
+--- Thema: Gedanken ohne Ende (/showthread.php?tid=1757)

Seiten: 1 2 3


Gedanken ohne Ende - Alexandra - 23.01.2010

Hallo zusammen

Nach einiger Zeit stillen Beobachtens habe ich mich nun doch einmal hier registriert.

Die Weltsicht des Kurses war und ist für mich eine grosse Befreiung.
Nach vielen friedvollen und befreienden Momenten bin ich aber jetzt in einem Loch gelandet. Ich habe das Gefühl, ich hätte nichts vom Kurs verstanden und alle friedvollen Momente sind wie weggeblasen. „Lieblingskonflikte“ tauchen immer wieder auf. Da kann ich mir zig mal sagen: „Dies hier geschieht gar nicht. Dein Gegenüber ist ohne jede Schuld“. Es bleibt bei diesen Gedanken. Wie komme ich vom Denken zum Erfahren der Vergebung?

Mein Kopf platzt bald von diesen unzähligen inneren Dialogen, in denen ich zunächst Schuld zuweise und dann den Vergebungsgedanken entgegenhalte. Was mache/ verstehe ich da falsch?

Alles Liebe
Alexandra


RE: Gedanken ohne Ende - Dieter - 23.01.2010

Hallo Alexandra, willkommen im Club. Das meine ich nicht nur auf das Forum bezogen, sondern auch auf deinen Beitrag. Bevor du meine Zeilen liest hier noch ein passender Link: http://www.pro-agape.de/forum/showthread.php?tid=1756 oder auch: http://www.pro-agape.de/globalchange/?q=node/265

Hätte auch gerne meinen Augenblick völliger Leichtigkeit ohne jeden Gedanken an etwas anderes als Liebe festgehalten, als ich meinen "Moment" hatte. Wie du und viele von uns hatte ich auch diesen Gedanken: "Ich habe wohl doch nichts vom Kurs versrtanden, weil ich ja doch immer wieder in dieser "Welt" meinen täglichen "Kampf" kämpfe."

Habe erkennen müssen, dass ich eben den Kurs nicht verstehen und lernen und umsetzen kann, hier in dieser Welt, dafür ist er eben auch nicht da! Er wird uns nicht helfen dieses "Leben" hier scheinbar friedvoll zu führen. Aber mit Seiner Hilfe, mit deiner Bereitwilligkeit, kann die Sichtweise, deine Wahrnehmung dieser Dinge berichtigt werden. Und in diesem Dilemma scheinst du dich zu befinden. Gibts da einen Rat? Für mich habe ich herausgefunden, dass ich mich in Zeiten von Wut, Ärger usw. zurücknehme, bewusst still werde, auch meinen Verstand still werden lasse und nicht zweifeln und hinterfragen, sondern still bleiben und auf Ihn "hören". Dann zeigen sich die Dinge aus einem anderen Blickwinkel, die Wahrnehmung ändert sich... Vergebung, immer wieder Vergebung, aber nicht ich selbst kann es tun, bzw. muss es tun, ist doch beruhigend und tröstend, oder? Herz Dieter


RE: Gedanken ohne Ende - Jens - 24.01.2010

Willkommen Alexandra! Das mit den Gedanken und dem Denken über den Kurs und Registrieren von Widerständen kenne ich nur zu Genüge. Ich hatte lange damit zu kämpfen und werde noch lange damit zu kämpfen haben. Diese Welt wird von den Gesetzen des Chaos reagiert. Da ist keine Ordnung absehbar und ärger vorprogrammiert. Dort solltest du aufhören zu suchen.

Klag dich auch nicht selbst an, dass du trotz Kurs immer noch Unmut empfindest, ich halte das für normal, ja sogar unabdingbar, um den Kurs zu machen:

Was solltest du zu Jesus übergeben, wenn nicht deinen Ärger, deine Sorgen, deine Wut und deine Schuldgefühle? Das ist es ja, was wir hier lernen sollen, dass der Ärger und Schuldempfinden zwar (scheinbar) da sind (bzw. wir ihn für absolut wirklich halten und als URSACHE ansehen), aber nichts an unserem Grundempfinden, ein geliebtes Kind GOTTES zu sein, ändern können (also eigentlich auch nicht da ist, weil er keine WIRKUNG auf die WAHRHEIT hat). Und wenn er das ändert, dass wir dennoch mit dem Kurs kurze Zeit später wieder zu dieser liebevollen Grundmelodie im Hintergrund zurückkehren.

Aber die innere Einstellung zu all dem Ärger und der Angst sowie der Schuld ist eine andere: zuvor dachte ich, da draussen ist jemand, der mir meinen Frieden raubt. Dem sollte ich dann vergeben. Warum? Dacht ich mir, der olle Bösewicht soll leiden, ich ärgerte mich also über mein Gegenüber, da ich dachte, er macht das um mich persönlich zu ärgern. Mit dem Kurs kam die Einsicht, dass das vermeintliche Gegenüber mir z.B. aufzeigt, was ich mal vergeben könnte und was in mir der Heilung durch meine Bereitwilligkeit, den Ärger im Licht zu betrachten und als sinnlos zu IHM zu bringen. Und dass ich gut damit fahre, viele Geschehnisse als simple, neutrale Tatsachen ohne persönlichen Bezug zu sehen (statt "Der Toaster ist kaputt und ich werde mir deswegen einen neuen kaufen" könntest du irriger Weise auch sagen "Welcher Schuft hat mir diesen ollen kaputten Toaster verkauft"). Ihne also nicht irgendeine besondere Bedeutung aufstempele, die mir gerade in den Unsinn kommt. Und mittlerweile erfahre ich, dass Vergebung etwas ganz anderes ist, als ich mir früher vorstellte.

Oder noch ein anderes Bild: du kennst sicher Lehrer aus der Schule, die dir noch in besonderer Erinnerung sind, da sie entweder einen tollen, lebhaften und abwechsungsreichen Unterricht gemacht haben oder - andersherum - stinkangweilig waren. Nun übertrage kurz dieses Bild auf deine Situation und nimm noch die Metapher dazu, dass diese Welt hier dein Klassenraum ist und Jesus dein Lehrer, der dir zeigen möchte, was du eben nicht willst, weil du es nicht bist (auch wenn du das glaubst) und der dich genau das erkennen lassen möchte. Und dies auf sehr anschauliche Weise mit Lerneffekt. Und er nutzt nun den Unterricht, um dich den Kurs zu lehren, dass du nicht dieser Körper und nicht in dieser Welt bist, so sehr du das auch im Augenblick glauben magst. Sieh es als Didaktik an, dass all der Ärger dir nur zeigen soll, was du nicht bist und was der andere nicht ist. Und dann nimm die friedlichen Momente zwischendurch als die 5- oder 20-Minuten-Pausen, die es im Unterricht auch immer gibt.
Ärger wird es weiter geben, doch du kannst lernen, dich immer weniger durch ihn in die Welt hinausziehen zu lassen sondern bei dir zu bleiben und den Ärger in SEIN Licht zu geben, damit ER dir zeigen kann, was der Ärger eben auch sein kann: eine Lektion des Nichts, das du nicht willst. Irgendwann urteilst du nicht mehr automatisch, sondern vergibst automatisch, da du SEINE Lektionen gelernt hast, dass der Ärger und die Schuld hausgemacht ist und du die Spielchen durchschaust, wer da den Schuldtraum träumt und die Inhalte nur allzugerne abgeben möchte: du.

Auch all die magischen Versuche, wenn es wieder nicht geklappt hat, die Welt des Chaos zu reparieren, können dir zeigen, dass das nicht die Wahrheit sein kann, die dir wahren, tiefen Frieden gibt.

Ach ja: manchmal hilft mir auch eine Kurspause wenn ich merke, es mit dem Kurs und dem Vergeben krampfhaft zu übertreiben - denn wenn dieses murrende Gefühl aufkommt, steckt mit sicherheit das Ego dahinter, das es besonders und besonders gut machen möchte.

Sehr hilfreich dazu ist dieser Text von Johannes, daraus zum Abschluss dieser Auszug: "Du meinst vielleicht, die Menschen, die Themen, die Situationen, die du erlebst, wären Zufall, Schicksal oder auch manchmal dein eigener Plan. Doch ist es tatsächlich ER, DER dich zu allem führt und alles für deine Befreiung nützt – während du dich redlich bemühst, alles dazu zu benützen, dich und andere schuldig zu machen."

Jens


RE: Gedanken ohne Ende - Zwilling - 24.01.2010

Hallo Alexandra,

herzlich willkommen!

Eigentlich hast Du Dir die Antwort auf Deine Frage schon selber gegeben, denn Vergebung ist ja tatsächlich eine Erfahrung.

Deinen Teil hast Du also schon getan, wenn Du Konflikte nicht mehr "wegdenken" möchtest, sondern lernen willst, wie der Frieden dauerhaft bei Dir bleibt.

Wenn Du nun bemerkst, dass Dein Frieden gestört ist, ist das schon die Einladung, die Du an den HEILIGEN GEIST aussprichst, denn Du erkennst damit an, dass Deine Wahrnehmung falsch sein muss. Wenn Du den Ausgangspunkt für die Störung darin findest, dass Du Schuld zugewiesen hast, musst Du gar nichts mehr tun, außer IHN zu bitten Dir SEINE Sicht zu zeigen. Die "Vergebungsgedanken" kommen von IHM.

Aus meiner Erfahrung: Lass Dich in Deinem inneren Dialog führen und versuche nicht, die Richtung zu bestimmen. ER kennt Dich besser als Du selbst. Smile
Wir geben schlicht und ergreifend nicht gerne die Kontrolle ab und denken uns lieber einen Wolf, als die Erlösung zuzulassen. Zwinker

Herz Erika


RE: Gedanken ohne Ende - Johannes - 24.01.2010

(23.01.2010, 23:06)Alexandra schrieb: ...Nach einiger Zeit stillen Beobachtens habe ich mich nun doch einmal hier registriert.
Liebe Alexandra,
Herzlich willkommen! Schön, dass du dich hier "sichtbar" gemacht hast.
Schon die Art, wie du an dieses Forum "herangegangen" bist, zeigt, dass du schon einiges gelernt hast: Zuerst still sein und beobachten, und erst dann tun.
Auf dieselbe Weise wird auch Vergebung gelernt: Wenn du einen beunruhigenden Gedanken in dir bemerkst oder ein erschreckendes Bild siehst, zuerst einmal still werden und beobachten. Dann vergeben - was bedeutet, dich mit dem HEILIGEN GEIST zu verbinden, und damit anzuerkennen, dass dieser Gedanke, dieses Bild dir nicht die Wahrheit zeigt. ER sieht darin deine Gabe an IHN. Und ER nützt all deine Gaben für deine Erlösung.


Zitat:Nach vielen friedvollen und befreienden Momenten bin ich aber jetzt in einem Loch gelandet.
Du hast nur eine neue Lernphase erreicht. Gratuliere!

Zitat:Ich habe das Gefühl, ich hätte nichts vom Kurs verstanden und alle friedvollen Momente sind wie weggeblasen.
Dies ist eine wichtige Lektion: Einen Schritt zu machen ist der Anfang, noch nicht das Ziel. Nun bist du dabei, den nächsten Schritt zu machen - zu lernen, dass du nicht verstehen brauchst und dennoch in Frieden sein kannst. Es ist ein Schritt in Richtung Vertrauen.

Zitat:„Lieblingskonflikte“ tauchen immer wieder auf. Da kann ich mir zig mal sagen: „Dies hier geschieht gar nicht. Dein Gegenüber ist ohne jede Schuld“. Es bleibt bei diesen Gedanken. Wie komme ich vom Denken zum Erfahren der Vergebung?
Vergebung ist kein Ritual, kein Schema, das du auswendig lernen kannst oder musst, kein Knopf, den du nur drücken brauchst - und schon funktioniert es.
Wie du selbst sagst, musst du nun vom bloßen "Denken" zum "Erfahren" kommen. Und dazu genügt es nicht, dir Gedanken, die bis jetzt funktioniert haben, "vorzusagen". Jetzt musst du tiefer gehen: Du musst beginnenzu spüren, was du denkst. Dazu braucht es Geduld. Die Vorgangsweise ist wieder sehr ähnlich wie am Anfang: Still werden und beobachten - spüren, nach innen fühlen.
Und - anfänglich vielleicht nur ganz zart - wirst du vielleicht bemerken, wie das unruhige Gefühl nach einer Weile etwas anderem Platz macht - einer Ruhe, einer Gelassenheit, einer Art Frieden und Sicherheit, einer Geborgenheit.
Wenn es nicht gleich gelingt, nicht verzagen. Kein Problem! Deine Vergebung hängt nicht davon ab, dass du es "schaffst". Jetzt ist Vertrauen gefragt. Und dieses muss wachsen: Beginne darauf zu vertrauen, dass deine Bemühung genügt. Der Rest liegt nicht in deiner Hand. Den Rest macht ER.


Zitat:Mein Kopf platzt bald von diesen unzähligen inneren Dialogen, in denen ich zunächst Schuld zuweise und dann den Vergebungsgedanken entgegenhalte. Was mache/ verstehe ich da falsch?
Ist schon alles OK so. Wie schon gesagt: Du hast nur eine neue Phase des Lernens erreicht. Und da funktioniert das, was bisher funktioniert hat, nicht mehr.
Aber du kannst dich wirklich freuen, weiter zu lernen - fühlen zu lernen. Denn es geht bei der Vergebung nicht um intellektuelle Meisterleistungen. Es geht immer nur um dieses Gefühl, um diese Erfahrung.

Schön, dass du hierher gefunden hast. Und danke für deine Frage!


Herz Johannes


RE: Gedanken ohne Ende - Miranda - 24.01.2010




RE: Gedanken ohne Ende - Shanti - 24.01.2010




RE: Gedanken ohne Ende - Johannes - 24.01.2010

(24.01.2010, 10:36)Miranda schrieb: ..."Führt" der HEILIGE GEIST zu allem - oder führt er nicht vielmehr aus der Situation heraus, anstatt in sie hinein!...
Diese Grübeleien können deshalb zu keiner befriedigenden Lösung kommen, weil darin die Überzeugung versteckt ist, dass eine Änderung einer bestimmte Situation dir Frieden bringen würde. Du meinst, der HG müsste dich "aus einer problematischen Situation hinausführen".
Der HG jedoch sieht jede Situation, in der du dich zu befinden glaubst, als Gelegenheit, dir zu zeigen, dass du davon frei bist. Für IHN sind deine Situationen "Unterrichtsmittel", didaktisches Material, ohne dem ER dich SEINE Lektionen nicht lehren könnte.
Deshalb geht es bei Vergebung niemals darum, irgendeine Situation zu ändern, sondern immer nur darum, dich erleben zu lassen, dass du in Frieden BIST - völlig unabhängig von jeglichen Situationen.


Zitat:Ich habe mal - ordentlich, wie ich bin Big Grin - alle Stellen aus dem Kurs rausgefischt, wo "der HEILIGE GEIST führt" vorkommt...
Auch das nützt nicht viel, solange du das "Führen" mit irgendetwas in der Welt in Zusammenhang bringst.
Tatsächlich ist es so, dass "Führung" bedeutet, dass du deinen Geist in SEINE Hände legst. Dass dein innerer Friede unabhängig ist vom Geschehen in der Welt - vom Drehbuch, vom Film, vom Traum - auf welches du ohne IHN ausgerichtet bleibst.

Man könnte sagen: ER führt deinen Blick immer HIMMELwärts...weg von der Welt, die du zu sehen gewohnt bist.


Herz Johannes


RE: Gedanken ohne Ende - Zwilling - 24.01.2010

Miranda schrieb:"Führt" der HEILIGE GEIST zu allem - oder führt er nicht vielmehr aus der Situation heraus, anstatt in sie hinein! D.h.: ER nutzt die von uns arrangierten Dinge für unsere Befreiung, wenn wir uns IHM anvertrauen...

Hallo Gudrun,

hier mal meine derzeitige Wahrnehmung:
worum es in SEINEN Lektionen ja immer geht, sind Beziehungen. Wenn ich mich dieser Sichtweise anschließe, verschiebe ich mein Interesse von der Situation auf ihren einzig bedeutungsvollen Inhalt.
Durch die Verlagerung meiner Interessen signalisiere ich sozusagen meine Lernbereitschaft, denn ER ist ja nie getrennt von mir. So kann ich erfahren, dass eine Beziehung geheilt wird und dass dies geschieht, indem ich IHN in diese Beziehung einlade. Das erhöht natürlich meine Bereitschaft, mich auch in scheinbar unmöglichen Situationen* auf das Wesentliche zu konzentrieren. Tongue
Letztendlich bestätigt mir dies, dass sich alles ganz anders verhält, als die scheinbaren Gesetze der Welt suggerieren, sobald ich ihnen glauben möchte.

Herz Erika

P.S.: Z.B. die unmögliche Situation, dass Du schon zwei Antworten erhalten hast, die aber bei mir noch nicht zu lesen waren. Lösche ich jetzt meine, lasse ich sie stehen? Ich sag Dir dann, was ich lernen wollte …. Das weiß ich immer erst hinterher, und das ist genau das, was so viel Vertrauen braucht.


RE: Gedanken ohne Ende - luise - 24.01.2010

Oft wenn mich meine Gedanken fast zur Verzweiflung bringen,und mir weismachen wollen,ich hätte alles aber auch wirchlich alles falsch gemacht,möchte ich einfach wie schon so oft irgendwohin fliehen um ganz neu anzufangen.Und wenn ich dann einfach nichts mache und versuche ruhig zu bleiben,Höre ich eine Stimme die immer wieder dass selbe sagt:BLEIB WO DU BIST.
Gruss luise