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Forum Ein Kurs in Wundern
Der Familienbenutzer - Druckversion

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Der Familienbenutzer - Zwilling - 24.09.2009

Seit einer Weile geht bei mir so einiges durcheinander. Der rote Faden bei der ganzen Geschichte ist, dass ich mich über so ziemlich alles, was ich veranstalte, vor Lachen ausschütten kann. (Dabei hätten einige Programmpunkte durchaus Dramapotential.)
Im Kontrast dazu ist mir besonders bei den Abendmeditationen häufiger eher zum Heulen.
Nicht, dass mich das weiter beunruhigen würde, denn ich bin mir relativ sicher, dass das wieder auf irgendetwas hinausläuft, was ich jetzt noch nicht verstehe.
Gehe ich recht in der Annahme, dass dieses "Anbahnungsgefühl" eine verbreitete Erscheinung ist? Ich kann mich nicht erinnern, im Forum schon mal etwas dazu gelesen zu haben, deshalb stelle ich die Frage mal unverbindlich in den Raum.

Herz Erika


RE: Der Familienbenutzer - Siboa - 24.09.2009

(24.09.2009, 20:07)Zwilling schrieb: Seit einer Weile geht bei mir so einiges durcheinander. Der rote Faden bei der ganzen Geschichte ist, dass ich mich über so ziemlich alles, was ich veranstalte, vor Lachen ausschütten kann. (Dabei hätten einige Programmpunkte durchaus Dramapotential.)
Im Kontrast dazu ist mir besonders bei den Abendmeditationen häufiger eher zum Heulen.
Nicht, dass mich das weiter beunruhigen würde, denn ich bin mir relativ sicher, dass das wieder auf irgendetwas hinausläuft, was ich jetzt noch nicht verstehe.
Gehe ich recht in der Annahme, dass dieses "Anbahnungsgefühl" eine verbreitete Erscheinung ist? Ich kann mich nicht erinnern, im Forum schon mal etwas dazu gelesen zu haben, deshalb stelle ich die Frage mal unverbindlich in den Raum.

Herz Erika

Was meinst du mit Anbahnungsgefühle? Es klingt wie eine Interpretation eines möglichen Fortschritts?

Also ich neige immer sehr dazu irgendwelche Erscheinungen in Hinsicht irgendwelcher Fortschritte zu deuten und merke aber zunehmend, dass mir das nicht wirklich Frieden bringt und sich mein Nichtwissen eher ausbreitet.

Herz
Susanne


RE: Der Familienbenutzer - Jens - 25.09.2009




RE: Der Familienbenutzer - Inge - 25.09.2009




RE: Der Familienbenutzer - Zwilling - 25.09.2009




RE: Der Familienbenutzer - Johannes - 25.09.2009

(25.09.2009, 06:08)Zwilling schrieb: damit, dass ich mich grundsätzlich immer irre, hat es etwas zu tun und auch damit, dass ich es erst vergeben muss, bevor ich es verstehe.
Da sprichst du ein wahres Wort gelassen aus...und das Ego will es nicht wahrhaben.

Zitat:Das Problem ist nur, dass ich die Frage nicht kenne.
Doch, kennst du. Es ist dieselbe Frage, auf die der Kurs zu dir gekommen ist. Es ist dieselbe Frage, die alle, die sich auf dem Weg zurück befinden, stellen.

Zitat:...Das hätte funktioniert, aber ich kann mich nicht daran erinnern, ein solches Ziel gehabt zu haben.
Das Ego kann sich nie an etwas erinnern...weil es nie existiert hat.

Zitat:Auf der anderen Seite gab es immer das Verstehen, wenn ich endlich kapiert hatte, welche Zielvorgabe es war. Tongue
Falscher Schluss. Wie immer, wenn das Ego "Schlüsse zieht". Lass dich nicht von solchen Dummheiten an der Nase herum führen.

Zitat:Da ist was, aber ich weiß nicht, was.
Es mag dir genügen, dass "da etwas ist". Alles andere interessiert höchstens das Ego.

Herz Johannes


RE: Der Familienbenutzer - Vyltis - 25.09.2009

Mein Kurs lernen" ist immer wieder.

Das ich eine neue Erfahrung mache, wunderschön, so das ich mir Selbt einen Schritt näher komme. Es geht mir gut alles läuft immer länger Tage, Wochen............. und dann kommt das Verstehen hinterher quasi für das gewohnte Denksysthem / EGO und dadurch scheint es bei mir eine ....... Rückkopplung zu geben, .........das EGO versteht "etwas" und macht sein eigenes Ding daraus.
Ich beginne wieder als ich zu denken, zu suchen nach Gründen und Möglichkeiten der Erleuchtung näher zu kommen ohne quasi zu merken was da läuft, bis ich damit wieder gegen die Wand fahre und alles Viere von mir strecke und ermattet sage: " Mach DU!"

So jedenfalls habe ich es schon X-mal erfahren

Schönen Gruß
die unwissende VyltisTippen


RE: Der Familienbenutzer - Zwilling - 25.09.2009

Zwilling schrieb:Das Problem ist nur, dass ich die Frage nicht kenne.
Johannes schrieb:Doch, kennst du. Es ist dieselbe Frage, auf die der Kurs zu dir gekommen ist. Es ist dieselbe Frage, die alle, die sich auf dem Weg zurück befinden, stellen.

Dazu fällt mir jetzt nur eine ein.

Zwilling schrieb:...Das hätte funktioniert, aber ich kann mich nicht daran erinnern, ein solches Ziel gehabt zu haben.
Johannes schrieb:Das Ego kann sich nie an etwas erinnern...weil es nie existiert hat.

Dasselbe wie mit der Frage.

Zwilling schrieb:Auf der anderen Seite gab es immer das Verstehen, wenn ich endlich kapiert hatte, welche Zielvorgabe es war. Tongue
Johannes schrieb:Falscher Schluss. Wie immer, wenn das Ego "Schlüsse zieht". Lass dich nicht von solchen Dummheiten an der Nase herum führen.

Anders formuliert: ... wenn ich kapiert habe, dass es ein weiteres Stück auf dem Weg war? Aber wahrscheinlich ist das auch schon wieder Blödsinn, wenn ich "Wegstücke" wahrnehme? Obwohl da tatsächlich so eine Art Ankerpunkte sind, Erfahrungen, die einfach Sicherheit geben.

Zwilling schrieb:Da ist was, aber ich weiß nicht, was.
Johannes schrieb:Es mag dir genügen, dass "da etwas ist". Alles andere interessiert höchstens das Ego.

Sehr befreiend. Ich glaube, irgendwo ist da noch ein Rest von "... das kann doch unmöglich so einfach sein", was dann natürlich wieder genau den Effekt hat, dass es schwierig wird. Updown
Und wie oft, so grob über den Daumen, falle ich darauf noch rein?


Vyltis schrieb:So jedenfalls habe ich es schon X-mal erfahren

Also dann: Bis demnächst in diesem Theater.

Danke an alle fürs Helfen.


Herz Erika


Familenbenutzer - Zwilling - 28.09.2009

...
Gestern habe ich mit meiner Schwiegermutter telefoniert. Sie macht sich große Sorgen um ihre Tochter und deren Mann. Sie berichtete mir die neuesten Entwicklungen und dass sie ihren Mann so sehr vermisst.
Ähnliche Gespräche haben wir schon häufiger geführt. Statt auf das Drama einzugehen, erzählte ich von Vertrauen in GOTT - meiner überzeugt katholischen Schwiegermutter!

Wie oft habe ich hier schon geschrieben, dass die Welt aus SEINER Sicht den einzigen Zweck hat, dass wir lernen, uns daran zu erinnern, wer wir wirklich sind? Oft!

In dem Gespräch mit meiner Schwiegermutter war zum ersten Mal die Distanz vollkommen verschwunden; allerdings ist mir das erst nach einer Weile klar geworden, und eigentlich habe ich erst damit begriffen, was dieser Abstand ist.
Ich habe zu mir selber von meinem Vertrauen in GOTT gesprochen, ich habe das niemand anderem erzählt.

Ich würde gerne besser beschreiben können, wie unglaublich befreiend diese Erfahrung war. Es hört sich so belanglos an, aber es ist ein riesiger Unterschied - ungefähr wie der Unterschied zwischen draußen barfuß bei Minus zwanzig Grad und drinnen kuschelig vor einem warmen Kamin.

Herz Erika


Gesucht - gefunden - Zwilling - 29.09.2009