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+--- Thema: Die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden (/showthread.php?tid=1140)
Die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden - pascale - 19.02.2009
Gott, gebe mir die Gelassenheit
die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden
Das trifft es ganz gut.
Dieter machte mir die Hoffnung, mir könnte irgendetwas in meiner Trennung erspart bleiben, ...(danke Dieter)...
Leider bleibt mir nichts erspart. Ich bleibe mir nicht erspart. Alles, was ich versuche, um mit der Situation umzugehen, kehrt sich ins Gegenteil. Selbst der Kurs, selbst die Vergebungsübung.
Dieses dicke Buch mit unzähligen Angeboten, sich neu zu entscheiden....
Ich verwechsele offensichtlich etwas, denn in meinen Händen wendet sich das Werkzeug zu einem Kontrollversuch und ich habe das Gefühl, immer tiefer in der Trostlosigkeit zu versinken.
Ich brauche seinem Plan nichts beizufügen.
Aber um ihn zu empfangen, muss ich bereit sein, ihn nicht durch meinen eigenen zu ersetzen.
Da bin ich jetzt angekommen und kann nur hoffen, dass ich das nicht wieder missbrauche.
pascale
RE: Die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden - Johannes - 19.02.2009
pascale schrieb:Gott, gebe mir die Gelassenheit...wenn du damit nicht die Dinge meinst, die herkömmlich damit gemeint sind. Denn der Kurs sieht diese Dinge völlig anders:
die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden
Das trifft es ganz gut.
1) Die Dinge, die du nicht ändern kannst (=die WIRKLICHKEIT) - dass du "hinnimmst", dass du nach wie vor der heilige SOHN GOTTES bist.
2) Die Dinge, die du ändern kannst (=deine Sichtweise=Illusionen) - dass du dich "traust", statt deiner Sichtweise die Schau des HG anzunehmen.
3) Die Weisheit, Illusionen und die WIRKLICHKEIT voneinander unterscheiden zu lernen.
Zitat:Leider bleibt mir nichts erspart. Ich bleibe mir nicht erspart. Alles, was ich versuche, um mit der Situation umzugehen, kehrt sich ins Gegenteil. Selbst der Kurs, selbst die Vergebungsübung.So ist es, wenn du versuchst, die Situationen über den Kurs zu kontrollieren.
Dazu ist der Kurs nicht da - und das bringt er auch nicht.
Er befähigt dich nur dazu, zu begreifen, dass all diese Situationen einen anderen Zweck haben, als du gedacht hast - nämlich Vergebung - und nicht irgendeine persönliche Sache.
Zitat:Ich verwechsele offensichtlich etwas, denn in meinen Händen wendet sich das Werkzeug zu einem Kontrollversuch und ich habe das Gefühl, immer tiefer in der Trostlosigkeit zu versinken.Wunderbar, wenn du bereits sehen kannst, was du versuchst, mit dem Kurs zu machen. (Siehe dazu auch hier!)
Denn dann wird du deine eigenen Versuche bald einstellen und lieber IHN "ranlassen".
Johannes
RE: Die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden - pascale - 20.02.2009
Johannes schrieb:Lieber Johannes,pascale schrieb:Gott, gebe mir die Gelassenheit...wenn du damit nicht die Dinge meinst, die herkömmlich damit gemeint sind. Denn der Kurs sieht diese Dinge völlig anders:
die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden
Das trifft es ganz gut.
daher ja der Titel des Threads, der das Gewicht auf die Weisheit legt, das eine vom anderen zu unterscheiden. Ich bitte ja DEN, DER unterscheiden kann, mich zu führen und nicht das Herkömmliche.
Johannes schrieb:Denn dann wird du deine eigenen Versuche bald einstellen und lieber IHN "ranlassen".DAS hoffe ich!
pascale
RE: Die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden - Dieter - 20.02.2009
pascale schrieb:Gott, gebe mir die Gelassenheit
die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden
Das trifft es ganz gut.
Dieter machte mir die Hoffnung, mir könnte irgendetwas in meiner Trennung erspart bleiben, ...(danke Dieter)...
Leider bleibt mir nichts erspart. Ich bleibe mir nicht erspart. Alles, was ich versuche, um mit der Situation umzugehen, kehrt sich ins Gegenteil. Selbst der Kurs, selbst die Vergebungsübung.
Dieses dicke Buch mit unzähligen Angeboten, sich neu zu entscheiden....
Ich verwechsele offensichtlich etwas, denn in meinen Händen wendet sich das Werkzeug zu einem Kontrollversuch und ich habe das Gefühl, immer tiefer in der Trostlosigkeit zu versinken.
Ich brauche seinem Plan nichts beizufügen.
Aber um ihn zu empfangen, muss ich bereit sein, ihn nicht durch meinen eigenen zu ersetzen.
Da bin ich jetzt angekommen und kann nur hoffen, dass ich das nicht wieder missbrauche.
pascale
Liest sich, als ob du versuchst deinen Film (das was dir da scheinbar schreckliches passiert ist nur wie ein Film, nicht wirklich) mit dem Kurs zu regeln oder so was. Das funktioniert nicht. Demut, dem HG vertrauen , sich zurücknehmen... liebe Grüße, Dieter