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/inc/db_mysqli.php 180 errorHandler->error_callback
/inc/init.php 172 DB_MySQLi->connect
/global.php 20 require_once
/printthread.php 16 require_once
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File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/global.php(961) : eval()'d code 53 errorHandler->error_callback
/global.php 961 eval
/printthread.php 16 require_once
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File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/printthread.php(287) : eval()'d code 2 errorHandler->error_callback
/printthread.php 287 eval
/printthread.php 117 printthread_multipage



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Lehrer GOTTES: Die Entwicklung des Vertrauens - Teil 2 - Druckversion

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RE: Die Entwicklung des Vertrauens - Zwilling - 28.09.2008

Johannes schrieb:Unsere kleine Bereitwilligkeit dient vor allem dazu, dass der HG überhaupt zu Wort kommen kann.

Männer .... Wir lassen uns davon nicht unser Gespräch miesmachen, woll, Henriette-Gudrun? Nachher 'nen schönes Stück Torte dazu, Tässchen Kaffee, kann gefallen!

Zwinker E.


RE: Die Entwicklung des Vertrauens - Johannes - 28.09.2008

Zwilling schrieb:
Johannes schrieb:Unsere kleine Bereitwilligkeit dient vor allem dazu, dass der HG überhaupt zu Wort kommen kann.

Männer .... Wir lassen uns davon nicht unser Gespräch miesmachen, woll, Henriette-Gudrun? Nachher 'nen schönes Stück Torte dazu, Tässchen Kaffee, kann gefallen!

Dacht ich mir's doch, dass der HG gar nicht gefragt ist...Cool


RE: Die Entwicklung des Vertrauens - Zwilling - 29.09.2008

Liebe Susanne,

Zitat:ich vermute zwar, dass "ich" nicht als Chefdidaktiker angefragt bin. Zwinker,
Chefdidaktiker oder wie auch immer - der HEILIGE GEIST ist die Autorität in uns, die uns befreit. Wenn dieses Autoritätsproblem geklärt ist, fällt es erst leichter, dann leicht zu vertrauen.
Der HEILIGE GEIST kann dich und mich zu meinem und deinem Lehrer oder Schüler machen. Konkurrenzdenken ist überflüssig (weil nur ein HEILIGER GEIST für alle Individuen), Demut dagegen sehr kommunikationsfördernd (weil Individuen den Gewinn beim Teilen eher nicht erkennen).
Einzig Träume der Vergebung kann man miteinander teilen. Für euch beide bedeuten sie dasselbe. (T-30, VII.6)
Zitat:dennoch sehe ich in der "kleinen Bereitwilligkeit" die Anerkennung, dass es noch eine andere Art gibt, die Dinge anzusehen.
Eine andere Art als welche? Als zu urteilen (ver- und be-)? Der HEILIGE GEIST zeigt uns, was uns alle verbindet, das Ego, was uns trennt.
Zitat:weil ich ja die Form dessen, was ich sehe ändern wollte,
Form im Sinne von äußerer Form? Die Form ändert sich nicht, jedenfalls habe ich das bisher nicht erlebt, aber das Wahrnehmen der Form an sich (z.B. Quasimodo: Das, was ich als Monster sehe, ist im Kern ein liebenswertes Wesen.).
Zitat: ( Werbung ist g...)
Ergänze sinnvoll: g-ut, g-ehaltvoll, g-roßartig, g-eschickt, g-.. (s.u.)?
Das dahinterliegende = Wirkliches? Die Botschaft, dass ich in einer wahnsinnigen Welt lebe, die nicht der Wirklichkeit entspricht, steckt potentiell in allem in der wahnsinnigen Welt. Deshalb kann der HEILIGE GEIST uns die Wahrheit über uns überall zeigen.
Du stellst einfach die Frage, die Antwort wird gegeben. (T-18.IV.5)
Dass die "Ansprache" dann manchmal g-ruselig deutlich, g-rotesk persönlich ausfällt, ist g-ewöhnungsbedürftig, aber g-enial und macht g-laubwürdig:
Ich, der ich GOTTES Gastgeber bin, bin SEINER würdig.
ER, DER SEINE Wohnstatt in mir errichtet hat, hat sie so erschaffen, wie ER sie haben möchte.
Es ist nicht nötig, dass ich sie für IHN bereitmache, sondern nur, dass ich SEINEN Plan nicht störe, mein eigenes Gewahrsein meiner Bereitschaft, die ewig ist, bei mir wiederherzustellen.
Ich brauche SEINEM Plan nichts beizufügen.
Aber um ihn zu empfangen, muss ich bereit sein, ihn nicht durch meinen eigenen zu ersetzen. (T-18.IV.5:9ff)

Herz Erika

P.S.: Gewahrsein "geht" immer!


RE: Die Entwicklung des Vertrauens - Siboa - 29.09.2008

Zwilling schrieb:Liebe Susanne,

Zitat:ich vermute zwar, dass "ich" nicht als Chefdidaktiker angefragt bin. Zwinker,
Chefdidaktiker oder wie auch immer - der HEILIGE GEIST ist die Autorität in uns, die uns befreit. Wenn dieses Autoritätsproblem geklärt ist, fällt es erst leichter, dann leicht zu vertrauen.
Der HEILIGE GEIST kann dich und mich zu meinem und deinem Lehrer oder Schüler machen. Konkurrenzdenken ist überflüssig (weil nur ein HEILIGER GEIST für alle Individuen), Demut dagegen sehr kommunikationsfördernd (weil Individuen den Gewinn beim Teilen eher nicht erkennen).
Einzig Träume der Vergebung kann man miteinander teilen. Für euch beide bedeuten sie dasselbe. (T-30, VII.6)
Zitat:dennoch sehe ich in der "kleinen Bereitwilligkeit" die Anerkennung, dass es noch eine andere Art gibt, die Dinge anzusehen.
Eine andere Art als welche? Als zu urteilen (ver- und be-)? Der HEILIGE GEIST zeigt uns, was uns alle verbindet, das Ego, was uns trennt.
Zitat:weil ich ja die Form dessen, was ich sehe ändern wollte,
Form im Sinne von äußerer Form? Die Form ändert sich nicht, jedenfalls habe ich das bisher nicht erlebt, aber das Wahrnehmen der Form an sich (z.B. Quasimodo: Das, was ich als Monster sehe, ist im Kern ein liebenswertes Wesen.).
Zitat: ( Werbung ist g...)
Ergänze sinnvoll: g-ut, g-ehaltvoll, g-roßartig, g-eschickt, g-.. (s.u.)?
Das dahinterliegende = Wirkliches? Die Botschaft, dass ich in einer wahnsinnigen Welt lebe, die nicht der Wirklichkeit entspricht, steckt potentiell in allem in der wahnsinnigen Welt. Deshalb kann der HEILIGE GEIST uns die Wahrheit über uns überall zeigen.
Du stellst einfach die Frage, die Antwort wird gegeben. (T-18.IV.5)
Dass die "Ansprache" dann manchmal g-ruselig deutlich, g-rotesk persönlich ausfällt, ist g-ewöhnungsbedürftig, aber g-enial und macht g-laubwürdig:
Ich, der ich GOTTES Gastgeber bin, bin SEINER würdig.
ER, DER SEINE Wohnstatt in mir errichtet hat, hat sie so erschaffen, wie ER sie haben möchte.
Es ist nicht nötig, dass ich sie für IHN bereitmache, sondern nur, dass ich SEINEN Plan nicht störe, mein eigenes Gewahrsein meiner Bereitschaft, die ewig ist, bei mir wiederherzustellen.
Ich brauche SEINEM Plan nichts beizufügen.
Aber um ihn zu empfangen, muss ich bereit sein, ihn nicht durch meinen eigenen zu ersetzen. (T-18.IV.5:9ff)

Herz Erika

P.S.: Gewahrsein "geht" immer!

Irgendwie weiß ich nicht, was du mir mitteilen willst.
Ich fühle mich belehrt mit einer Anzahl von Zitaten aus dem Kurs. Kann ich so nichts mit anfangen.
Sorry.

Herz
Susanne


RE: Die Entwicklung des Vertrauens - Siboa - 01.10.2008

Siboa schrieb:
Zwilling schrieb:Liebe Susanne,

Zitat:ich vermute zwar, dass "ich" nicht als Chefdidaktiker angefragt bin. Zwinker,
Chefdidaktiker oder wie auch immer - der HEILIGE GEIST ist die Autorität in uns, die uns befreit. Wenn dieses Autoritätsproblem geklärt ist, fällt es erst leichter, dann leicht zu vertrauen.
Der HEILIGE GEIST kann dich und mich zu meinem und deinem Lehrer oder Schüler machen. Konkurrenzdenken ist überflüssig (weil nur ein HEILIGER GEIST für alle Individuen), Demut dagegen sehr kommunikationsfördernd (weil Individuen den Gewinn beim Teilen eher nicht erkennen).
Einzig Träume der Vergebung kann man miteinander teilen. Für euch beide bedeuten sie dasselbe. (T-30, VII.6)
Zitat:dennoch sehe ich in der "kleinen Bereitwilligkeit" die Anerkennung, dass es noch eine andere Art gibt, die Dinge anzusehen.
Eine andere Art als welche? Als zu urteilen (ver- und be-)? Der HEILIGE GEIST zeigt uns, was uns alle verbindet, das Ego, was uns trennt.
Zitat:weil ich ja die Form dessen, was ich sehe ändern wollte,
Form im Sinne von äußerer Form? Die Form ändert sich nicht, jedenfalls habe ich das bisher nicht erlebt, aber das Wahrnehmen der Form an sich (z.B. Quasimodo: Das, was ich als Monster sehe, ist im Kern ein liebenswertes Wesen.).
Zitat: ( Werbung ist g...)
Ergänze sinnvoll: g-ut, g-ehaltvoll, g-roßartig, g-eschickt, g-.. (s.u.)?
Das dahinterliegende = Wirkliches? Die Botschaft, dass ich in einer wahnsinnigen Welt lebe, die nicht der Wirklichkeit entspricht, steckt potentiell in allem in der wahnsinnigen Welt. Deshalb kann der HEILIGE GEIST uns die Wahrheit über uns überall zeigen.
Du stellst einfach die Frage, die Antwort wird gegeben. (T-18.IV.5)
Dass die "Ansprache" dann manchmal g-ruselig deutlich, g-rotesk persönlich ausfällt, ist g-ewöhnungsbedürftig, aber g-enial und macht g-laubwürdig:
Ich, der ich GOTTES Gastgeber bin, bin SEINER würdig.
ER, DER SEINE Wohnstatt in mir errichtet hat, hat sie so erschaffen, wie ER sie haben möchte.
Es ist nicht nötig, dass ich sie für IHN bereitmache, sondern nur, dass ich SEINEN Plan nicht störe, mein eigenes Gewahrsein meiner Bereitschaft, die ewig ist, bei mir wiederherzustellen.
Ich brauche SEINEM Plan nichts beizufügen.
Aber um ihn zu empfangen, muss ich bereit sein, ihn nicht durch meinen eigenen zu ersetzen. (T-18.IV.5:9ff)

Herz Erika

P.S.: Gewahrsein "geht" immer!

Irgendwie weiß ich nicht, was du mir mitteilen willst.
Ich fühle mich belehrt mit einer Anzahl von Zitaten aus dem Kurs. Kann ich so nichts mit anfangen.
Sorry.

Herz
Susanne

Heute, mit weniger Groll und einer größeren Offenheit kann ich annehmen, was du schreibst.

Ich hatte meine eigenen Vorstellung davon, was ich auf mein posting hören wollte.

Herz
Susanne


RE: Die Entwicklung des Vertrauens - Zwilling - 02.10.2008

Liebe Susanne,

wir sitzen in einem Boot! Die Schuldfrage ist einer der gemeinsten Tricks, mit denen das Ego uns hier in der Hölle hält. Wenn wir erkennen können, dass wir die Schuldfrage nicht nach außen verlagern sollten, sondern in unserem Inneren "erlösen" müssen, werden alle Psychiater der Welt mit einem Schlag arbeitslos. (Das wäre doch unsozial, oder?)
Im Kurs habe ich dazu gefunden:
Akzeptiere nicht die unbeständige Wahrnehmung, die dein Bruder von sich hat, denn sein gespaltener Geist ist deiner, und du wirst deine Heilung ohne seine nicht annehmen. Denn ihr teilt die wirkliche Welt miteinander, wie ihr den HIMMEL teilt, und seine Heilung ist die deine. Dich selber lieben heißt dich selber heilen, und du kannst nicht einen Teil von dir als krank wahrnehmen und dein Ziel erreichen. Bruder, wir heilen gemeinsam, wie wir gemeinsam leben und gemeinsam lieben. Täusche dich nicht in GOTTES SOHN, denn er ist eins mit sich und eins mit seinem VATER. Liebe ihn, der von seinem VATER geliebt wird, und du wirst lernen, dass dich dein VATER liebt.
Wenn du in einem Bruder etwas wahrnimmst, was dich kränkt, dann reiß die Kränkung aus deinem Geist aus, denn du wirst von CHRISTUS gekränkt und täuscht dich in IHM. Heile in CHRISTUS und lass dich nicht von IHM kränken, denn in IHM ist keine Kränkung. Kränkt dich das, was du wahrnimmst, dann bist du in dir selbst gekränkt und verurteilst GOTTES SOHN, den GOTT nicht verurteilt. Lasse den HEILIGEN GEIST alles beseitigen, womit der GOTTESSOHN sich selber kränkt, und nimm niemanden anders als durch SEINE Führung wahr, denn ER möchte dich aus jeder Verurteilung erlösen. Nimm SEINE Heilkraft an und nutze sie für alle, die ER dir schickt, denn es ist SEIN Wille, den GOTTESSOHN zu heilen, in dem ER sich nicht täuscht.
(T-11.VIII.11 und 12)

Ich hoffe, die Auszüge gefallen Dir! und: danke!

In diesem Sinne
ganz herzlich,
Erika


Für Johannes: Und jetzt gehe ich in den Wald, schweigen üben - im wirklichen wie im übertragenen Sinne, versprochen. Herz


RE: Lehrer GOTTES: Die Entwicklung des Vertrauens - Teil 2 - Grete - 02.10.2008

Hallo Erika,

danke auch für die Zusammenfassung, habe ich heute irgendwie gebraucht, fühle mich nämlich auch grad ständig "gekränkt", wütend und bin nahe dran wütende emotionale Briefe zu schreiben, aber in mir war immer auch der Satz, höre auf, das bist du doch alles selber.
Also war dein Posting heute sehr passend.

Gruß

Grete


RE: Lehrer GOTTES: Die Entwicklung des Vertrauens - Teil 2 - Zwilling - 03.10.2008

Grete schrieb:Hallo Erika,

danke auch für die Zusammenfassung, habe ich heute irgendwie gebraucht, fühle mich nämlich auch grad ständig "gekränkt", wütend und bin nahe dran wütende emotionale Briefe zu schreiben, aber in mir war immer auch der Satz, höre auf, das bist du doch alles selber.
Also war dein Posting heute sehr passend.

Gruß

Grete
Liebe Grete,

worauf bezieht sich dieses „höre auf“? Auf das Wütende-Briefe-Schreiben? Auf das „Ständig-Gekränkt-Sein“? Oder darauf, dieses überhaupt bei Dir wahrzunehmen, weil Du ein anderes Bild von Dir hast?
Wenn Du Wut und Gekränkt-Sein bei Dir festgestellt hast, sind sie da! Du kannst sie durch ein anderes Bild von Dir ersetzen, oder Dir den ganzen Mist zusammen mit IHM „in Ruhe“ angucken.
Mit „selber“ meinst Du das, was Du als Dein Ego identifiziert hast? Dann gehört auch der erste Teil des Satzes dazu: „höre auf“. Dann hätte Dein Ego vielleicht gerne, dass Du damit aufhörst, wütend zu sein, gekränkt zu sein und vor allem: bloß nicht auf die Idee zu kommen, genauer hinzuschauen! Diese Taktik des Ego ist genauso gemein, wie die, alle Schuld im Außen zu sehen. Beides hält uns davon ab, unserem Selbst näher zu kommen, diesem Selbst, das wir alle besitzen, das uns eint.
Allerdings ist es auch nicht erstrebenswert, den CHRISTUSweg (Erlösung der Welt durch Erlösung des Selbst) als Wurm zu „gehen“. Jesus will uns nicht dazu anleiten, uns von unserem Ego einstampfen zu lassen, sondern uns Mut machen, das zu suchen, was uns wirklich stark macht: die Bereitwilligkeit, alle „Störungen“ unseres Gleichgewichts zu untersuchen und von IHM beurteilen zu lassen, was wertvoll und was wertlos ist. Dann können wir irgendwann unser Selbst mit dieser LIEBE von GOTT lieben und können unseren Nächsten mit ebendieser LIEBE ansehen und in ihm das sehen, was unser Erbe ist. Dann gelingt uns die Gradwanderung zwischen Größe und Größenwahn.
In dieser Hingabe, in diesem Vertrauen in die Wahrheit über Dich und in das Wirkliche liegt der Frieden GOTTES.

Wir sitzen in einem Boot, aber niemand verbietet uns das Rudern!*
Herz Erika

*nur das Steuern!!!!


RE: Lehrer GOTTES: Die Entwicklung des Vertrauens - Teil 2 - nick - 03.10.2008

Zwilling schrieb:Jesus will ......... uns Mut machen, das zu suchen, was uns wirklich stark macht: die Bereitwilligkeit, alle „Störungen“ unseres Gleichgewichts zu untersuchen und von IHM beurteilen zu lassen, was wertvoll und was wertlos ist.
Was willst du da "untersuchen"? Kann man untersuchen ohne zu urteilen?


"Störungen" oder Gelegenheiten? - Johannes - 03.10.2008

Zwilling schrieb:..., alle "Störungen" unseres Gleichgewichts...
Was wir gerne als "Störungen" unseres Gleichgewichts empfinden, wie z.B. Wut, Ärger, Gekränkt-Sein etc, sind in Wahrheit nur etwas deutlichere Hinweise darauf, wie krank unser Geist ist. (Wenn wir uns nämlich nicht "gestört" fühlen, vergessen wir leicht, in welchem Geisteszustand wir sein müssen, wenn wir glauben, in dieser Welt zu leben!)
Ohne solche Hinweise können wir leicht vergessen, wie "not-wendig" Vergebung für uns tatsächlich ist. Deshalb können wir solche "Störungen" als Helfer betrachten lernen, die uns nicht vergessen lassen, dass Heilung immer noch unser Ziel sein muss. Und Heilung ist nur durch Vergebung möglich.

Dies ist damit gemeint, dass der HEILIGE GEIST alles für SEINE Zwecke benützt: Für IHN sind das, was wir als "Störungen" bezeichnen, Gelegenheiten, um Vergebung zu üben.
ER wartet darauf, dass wir all unsere "Störungen" zu IHM bringen. Denn in SEINEM Licht verschwinden sie - und unser Geist kann gesunden.

Ist es nicht wunderbar, dass wir durch diesen Kurs die Gelegenheit haben, unseren Geist von allen Illusionen befreien zu lassen? Ist es nicht wunderbar, dass wir Vergebung lernen können!

HerzJohannes