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Den Kurs in Wundern leben und anwenden auch im Heilberuf - Erfahrungsaustausch mögli - Druckversion +- Forum Ein Kurs in Wundern (https://acim.globalchange.de) +-- Forum: Austausch (https://acim.globalchange.de/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: Ein Kurs in Wundern (https://acim.globalchange.de/forumdisplay.php?fid=4) +--- Thema: Den Kurs in Wundern leben und anwenden auch im Heilberuf - Erfahrungsaustausch mögli (/showthread.php?tid=1527) |
RE: Den Kurs in Wundern leben und anwenden auch im Heilberuf - Erfahrungsaustausch m - Johannes - 08.01.2010 (08.01.2010, 11:15)ichbin schrieb: Ja, ich weiss, ich bin nicht Körper und versuche mich auch während dem Schmerz mich nicht mit dem Körper zu identifizieren. Und doch ist dieser Körper das Vehikel, mit welchem ich in dieser Welt der Erscheinungen meine Menscherfahrung machen darf. Ich empfinde mich nicht als gering oder gross oder anders oder fehlerhaft oder..... Ich bin einfach am stolpern, wie so viele auch Vielleicht ist dieser Text hilfreich für dich. Denn die Überzeugung, dass der Körper fühlen könne, ist oft nicht leicht aufzugeben... ![]() ![]() RE: Den Kurs in Wundern leben und anwenden auch im Heilberuf - Erfahrungsaustausch m - ichbin - 08.01.2010 @Johannes Auszug aus dem Text 18. Der Körper sollte gar nicht fühlen "Unser Glaube, der Körper könne Schmerz oder Lust empfinden, ist also nichts anderes als ein Zeichen für einen kranken Geist." Was ist es denn, das den Schmerz fühlt? Der kranke Geist, welcher mir zu verstehen geben will, dass ich Körper bin? Resp. das Ego, welches im Hirn das Signal Schmerz auslöst, um mir zu beweisen, dass ich unter seiner Herrschaft stehe? Schmerzmittel zu nehmen heisst ja auch, den Körper in seiner Existenz anzuerkennen, ansonsten ich ja auch keine Schmerzmittel bräuchte...... stimmt das in etwa ![]() Nebst Schmerzmittel versuche ich meinem Körper (und dem damit einhergehenden Schmerz) in Liebe zu begegnen, so dass ich mich nicht in eine (Be-)Wertung begebe. RE: Was Krankheit ist... - René - 08.01.2010 (08.01.2010, 09:14)ichbin schrieb: Hallo liebe Leute, Als ich den Kurs zum ersten mal durch hatte und es mir so richtig gut ging, und das Gefühl hatte einen rießigen Schritt gemacht zu haben, bekam ich eine wirklich schwere Grippe. So richtig heftig...und stellte dabei fest, wie sehr ich mich noch immer als Körper identifizierte. Genau das sollte die Botschaft sein - mir zu zeigen, wo sich mein Glaube/Bewusstsein wirklich befand. Es nahm mir die Selbsttäuschung, die sich in meine Euphorie eingeschlichen hatte. Bodenständige Ehrlichkeit und das Akzeptieren von einfachen Tatsachen war dringend angesagt um wirkliche Fortschritte machen zu können. ![]() RE: Den Kurs in Wundern leben und anwenden auch im Heilberuf - Erfahrungsaustausch m - Gregor - 08.01.2010 (08.01.2010, 12:40)ichbin schrieb: Schmerzmittel zu nehmen heisst ja auch, den Körper in seiner Existenz anzuerkennen, ansonsten ich ja auch keine Schmerzmittel bräuchte...... Tja, hätte Helen Schucman ebenfalls auf diesem "spirituellen" Klavier gespielt, gäbe es den Kurs heute nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich spätestens drei Tage nach Beginn der Zahnschmerzen das Pseudowissen und Erleuchtungsgesülze in die Tonne werfe, mich lieber wieder der bewährten Vergebung zuwende - und endlich zum Zahnarzt gehe. ![]() RE: Den Kurs in Wundern leben und anwenden auch im Heilberuf - Erfahrungsaustausch m - Johannes - 08.01.2010 (08.01.2010, 12:40)ichbin schrieb: ...Was ist es denn, das den Schmerz fühlt? Der kranke Geist, welcher mir zu verstehen geben will, dass ich Körper bin? Resp. das Ego, welches im Hirn das Signal Schmerz auslöst, um mir zu beweisen, dass ich unter seiner Herrschaft stehe?Es hat keinen Sinn, den Schmerz "spirituell" oder sonst irgendwie verstehen zu wollen. Das Ego oder der kranke Geist tun nichts, da sie nicht wirklich existieren. Du bist einfach nur im Traum, denn nur in Träumen sind Schmerzen überhaupt da. In der WIRKLICHKEIT existiert kein Schmerz, so echt er dir auch hier erscheinen mag... ![]() Zitat:Schmerzmittel zu nehmen heisst ja auch, den Körper in seiner Existenz anzuerkennen, ansonsten ich ja auch keine Schmerzmittel bräuchte...... stimmt das in etwaSchmerz ist nicht etwas, das du - oder ein "braver" Kursschüler - nicht haben dürfte. Versuch ihn nicht mit dem Kurs in irgendeinen Zusammenhang zu bringen. Wenn dir etwas weh tut, dann tu einfach alles, was dir der normale Hausverstand sagt. Vor allem vergiss den Kurs. Zitat:Nebst Schmerzmittel versuche ich meinem Körper (und dem damit einhergehenden Schmerz) in Liebe zu begegnen, so dass ich mich nicht in eine (Be-)Wertung begebe.Es ist unmöglich dem Schmerz in Liebe zu begegnen, denn Schmerz ist das Gegenteil von Liebe. Doch kannst du den Schmerz vergeben, was bedeutet, dass du nicht selbst versuchst, dir etwas zusammenzureimen und dir selbst vormachst, du würdest etwas verstehen. Wenn der Schmerz zu etwas gut ist, dann dazu, dass er dich mehr oder weniger zwingt, deinen Glauben aufzugeben, dass du derjenige bist, der alles unter Kontrolle hat. ![]() RE: Den Kurs in Wundern leben und anwenden auch im Heilberuf - Erfahrungsaustausch m - ichbin - 09.01.2010 @alle Danke für Eure Feedbacks. Jetzt hab ich wieder Futter ![]() Spüre auf die eine oder andere Aussage eine Ressonanz oder gar Widerstand, aber lass sie jetzt einfach los und versuche mich vom Heiligen Geist führen zu lassen. E schöne Wintertag ichbin |