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/inc/db_mysqli.php 180 errorHandler->error_callback
/inc/init.php 172 DB_MySQLi->connect
/global.php 20 require_once
/printthread.php 16 require_once
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File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/global.php(961) : eval()'d code 53 errorHandler->error_callback
/global.php 961 eval
/printthread.php 16 require_once
Warning [2] Undefined property: MyLanguage::$archive_pages - Line: 2 - File: printthread.php(287) : eval()'d code PHP 8.2.20 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/printthread.php(287) : eval()'d code 2 errorHandler->error_callback
/printthread.php 287 eval
/printthread.php 117 printthread_multipage



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Hilfe _ Fürbitte Gebet Unterstützung - Druckversion

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RE: Du bist nicht in Gefahr - Monika - 12.12.2008

Zeitweise schrieb:
Zitat: Monika:
"Kann man auch in Worten beten; oder ist es dann kein Gebet mehr?) keine direkte Antwort (ja oder nein?) gibt.

Ich glaube man kann nicht mit Worten beten.
Worte können aber den Geist und das Herz für das Gebet öffnen, sodaß das Gebet aus deinem Geist aufsteigt, wie eine Taube, die zu ihrem Zuhause zurückkehrt.

Lieber Gruß von Zeitweise
Danke, Zeitweise. Es macht mich zwar ein wenig traurig, wenn es tatsächlich so ist, daß man nicht wirklich in Worten beten kann. Aber immerhin: Endlich eine Antwort.

Lieber Gruß
Monika


RE: Du bist nicht in Gefahr - Johannes - 12.12.2008

Monika schrieb:Na ja, ich darf natürlich. Aber dank der Anleitungen hier und in blauen Büchern, komme ich mir inzwischen "blöd" vor (eine Erinnerung nur an mich? also nur ein Selbstgespräch??), wenn ich das tue. Und wer will sich schon blöd vorkommen Zwinker
Wie du dir "vorkommst" hat wohl eher wenig mit den Anleitungen hier oder in blauen Büchern zu tun. Es ist eine Überzeugung, von der du nur schwer abzubringen bist. Du hättest gerne einen Gott, der getrennt von dir ist, der dir alles regelt und dem du für alles die Schuld geben kannst, was in deinen Augen nicht funktioniert.

Zitat:Dieses ist mir wichtig, und ich stelle wieder fest, daß ich mich leider nicht richtig verständlich machen kann. Die Frage, die ich hier stelle ist immer bei mir.
Das liegt daran, das du ein ganz bestimmte Überzeugung hast, wie ein Gebet sein soll - und was kein Gebet ist. Deshalb stellst du gar keine wirkliche Frage - und kannst natürlich nur unbefriedigende Antworten erhalten.

Doch das macht nichts. Deine Frage wurde sehr gut verstanden. Und einige haben bereits ihre Antwort darauf gefunden.

Zitat:Und deshalb möchte ich es doch noch einmal versuchen:
Schön. Versuchen wir es noch einmal. Vielleicht ist ja diesmal tatsächlich eine Frage dabei...Zwinker
Zitat:...Aber jedes Mal ist da diese innere Instanz, die sich danach meldet und sagt: "Monika, das waren ausformulierte Worte. Man spricht nicht in Worten mit IHM. Das funktioniert nicht. Worte kann er nicht hören. Man muß es fühlen!" (Ich bin sehr streng mit mir selber ;-))
Hast du dir nie überlegt, welche "Instanz" da so "streng" zu dir spricht?
Es ist sicher nicht der HG.
Und wer könnte es sonst sein als das Ego?
Das Ego verfolgt einen ganz bestimmten Zweck - es will, dass du unglücklich bist. Und dafür sind ihm alle Mittel recht. Es versteht nichts von "wahrem Gebet". Du schon.
Lass dich nicht weiter von solchen Meldungen irritieren.

Zitat:Ich komme mir dann gewissermaßen vor wie jemand, der einen Brief geschrieben hat, in einer Sprache, die der Empfänger nicht versteht.
GOTT versteht dich immer. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass du SEINE Antwort nicht annimmst. Und selbst wenn du sie annimmst, erkennst du es nicht als SEINE Antwort.

Zitat:Nun, mir würde es in so einem Fall leichter fallen, zu Beginn einer Therapiesitzung in Gedanken mehr oder weniger wortwörtlich zu sagen: "Heiliger Geist, ich lade dich ein, in diese Runde einzutreten."
Das ist eine wunderbare Einladung, die der HG sicher annehmen wird.
Doch wiederum liegt es an dir, IHN zu bemerken.

Zitat:Das Gebet, das ich meine, erfüllt eine Art tiefer Sehnsucht.
Und das hast du doch schon mehrmals erlebt, oder?
So ist das Gebet.

Zitat:Wie oben schon erwähnt, beten kleine Kinder zum "lieben Gott". Ich leider nie. So bin ich nicht erzogen. Jetzt möchte ich das manchmal "nachholen". Jetzt aber ist es nicht mehr angemessen. "Erwachsene" machen es wie Johannes, Zeitweise und offenbar viele andere: Sie wissen einfach, daß alles Gebet ist.
GOTT ist es vollkommen gleichgültig, ob "kleine Kinder" oder "Erwachsene" sich an IHN erinnern. ER freut sich über jedes SEINER Kinder.
Und ER hat keine Vorurteile darüber, was angemessen ist und was nicht, denn ER kennt keine Arroganz.

Lieben Gruß
Johannes


RE: Du bist nicht in Gefahr - Zeitweise - 12.12.2008

Monika schrieb:Danke, Zeitweise. Es macht mich zwar ein wenig traurig, wenn es tatsächlich so ist, daß man nicht wirklich in Worten beten kann. Aber immerhin: Endlich eine Antwort.

Lieber Gruß
Monika

Darf man beim beten sprechen?
Nein, aber man darf beten beim sprechen ;-)))).

Und wenn dich meine Antwort traurig macht, dann wirf sie in die Tonne.

Lieber Gruß von Zeitweise


RE: Hilfe _ Fürbitte Gebet Unterstützung - Monika - 12.12.2008




RE: Du bist nicht in Gefahr - Monika - 12.12.2008

Zeitweise schrieb:Wenn du zufällig das "Zauberwort" liest, und du so fühlst, wie du es beschrieben hast, sind dann nicht eigentlich alle Gebete erfüllt?

Ja. Ich vergesse es nur manchmal

Alles Liebe
Monika


RE: Hilfe _ Fürbitte Gebet Unterstützung - Johannes - 12.12.2008

Monika schrieb:Durch meine eigenen Worte wird GOTT erfahrbar für mich.
Das ist damit gemeint, dass du die Erinnerung brauchst - durch deine eigenen Worte.

Zitat:...So spreche ich jetzt auch wohl eher mit mir selber, als zu dir, Johannes. Aber das macht ja wohl nichts Zwinker...
Das macht wirklich nichts, da wir ja nicht getrennt sind...Zwinker

Zitat:Ich weiß, daß es meine eigenen Worte sind. Aber ich denke, es sind doch trotzdem seine. Nicht wahr?
Genau. Das ist damit gemeint, dass du immer lernst, wenn du lehrst:
Du hörst dich sprechen - und dennoch weißt du genau, dass die Worte nicht von dir kommen...nicht von dir, so wie du dich kennst.

Liebe Grüße
Johannes


RE: Du bist nicht in Gefahr - Inge - 12.12.2008

Monika schrieb:(Nein, ich akzeptiere nicht nur eine dieser Antworten. Ich habe es in meiner Antwort an Inge nur einmal etwas auf den Punkt bringen wollen.)
Zitat:Aber es waren ja gerade dieser und ähnliche Artikel, die meine Frage überhaupt hervorgerufen haben. Ich wundere mich oft, wieso es auf eine sehr einfache Frage (in diesem Fall: "Kann man auch in Worten beten; oder ist es dann kein Gebet mehr?) keine direkte Antwort (ja oder nein?) gibt.
Liebe Monika,
Es will mir scheinen, dass dich keine der wunderbaren Antworten, die hier geschrieben worden sind, zufriedenstellt. Du willst eine Ja- oder Nein-Antwort? (Dies klingt wie eine Forderung -- nur das Ego fordert!) Hast du denn bestimmte Erwartungen, wie "die richtige Antwort" ausfallen soll? Wenn ja, dann hast du den Weg zu einer jeglichen Antwort versperrt. Die wahre Antwort weilt bereits in deinem Geist, und du wirst sie in der Stille deiner Seele hören können. Herz

PS: Na sowas, schon wieder -- ich hinke dem Johannes scheinbar immer nach....


RE: Du bist nicht in Gefahr - Monika - 12.12.2008




RE: Hilfe _ Fürbitte Gebet Unterstützung - Monika - 12.12.2008

Johannes schrieb:
Monika schrieb:Durch meine eigenen Worte wird GOTT erfahrbar für mich.
Das ist damit gemeint, dass du die Erinnerung brauchst - durch deine eigenen Worte.

Zitat:...So spreche ich jetzt auch wohl eher mit mir selber, als zu dir, Johannes. Aber das macht ja wohl nichts Zwinker...
Das macht wirklich nichts, da wir ja nicht getrennt sind...Zwinker

Zitat:Ich weiß, daß es meine eigenen Worte sind. Aber ich denke, es sind doch trotzdem seine. Nicht wahr?
Genau. Das ist damit gemeint, dass du immer lernst, wenn du lehrst:
Du hörst dich sprechen - und dennoch weißt du genau, dass die Worte nicht von dir kommen...nicht von dir, so wie du dich kennst.

Liebe Grüße
Johannes
[Bild: blume0007.gif]


RE: Hilfe _ Fürbitte Gebet Unterstützung - Dieter - 12.12.2008

Wenn ich die Beiträge zum Thema "darf ich Worte beim Beten benutzen?" möchte ich noch einen anderen Blickwinkel beleuchten: Wir sind alle mehr oder minder durch unsere Vorerfahrungen mit Worten und Büchern geprägt. Lektionen, Bücher und Worte gegegnen uns in der Schule. Vielleicht sind wir dann im Unterbewusstsein so geprägt, dass wir unser Muster aus der Schule manchmal auf die Lektionen im Kurs übertragen. Mir fällt dann auf, dass ich mich dann daran erinnern muss, dass ich nicht in der Schule bin und Gott nicht der "Lehrer" im Sinne eines Schullehrers ist, genauso wenig der Kurs einem Buch gleicht, welches wir in der Schule zum Lernen benutzt haben. Deshalb: Lernstress rausnehmen, keine Angst vor dem Lehrer, keine Angst etwas falsch zu machen, nicht richtig zu lernen. So verstehe ich den Kurs, dann muss ich mir keine Gedanken machen ob ich "richtig" oder "falsch" bete.
Dies sind jetzt zwar nicht so schöne Beiträge wie die von Euch, aber ich wollte meine Gedanken beisteuern.
Und zu den Beiträgen: Ich empfinde aufrichtige Glücksgefühle sie zu lesen, sind wie Balsam auf meiner Seele, es ist echt toll hier zu lesen, so was hat mir bisher gefehlt.