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RE: Umweltvergiftung, Rauchen -- und Kurs? - Johannes - 04.10.2009
(04.10.2009, 13:02)667 schrieb: ...war ich deswegen weniger sündig oder irgendwie doch würdiger? Null.. nada.. nein... ich hab immer was neues gefunden, wo für ich mich verdammen konnte, was ich falsch mache, was nicht korrekt ist...Das hört einfach auf, wenn man bereit ist, das "Drehbuch" anzunehmen...wie man ja an dir sehen kann...
Zitat:...hör ma auf, dich selbst so runter zu machen.. so schlecht kannst nicht mal du sein, wie du dir das hinredest...Ja diese Inge, die ist ja schon so alt und weise - die muss es schließlich besser wissen als Gott....wenn die nicht, wer sonst?
Johannes
RE: Umweltvergiftung, Rauchen -- und Kurs? - Dieter - 04.10.2009
RE: Umweltvergiftung, Rauchen -- und Kurs? - Johannes - 04.10.2009
(04.10.2009, 12:11)Siboa schrieb: ... Da wird deutlich wieviel Schuld ich ihnen an meinen Schuldgefühlen gebe.Du arbeitest an deinem unbewussten "Schuldberg". "Vor dem Kurs" wurdest du dir eines Teiles der Schuld, die du spürst, bewusst. Nun lernst du, dass "diese ganze Welt", "dein ganzes Leben" nichts weiter ist, als ein Spiel der Schuld. Aber das ist erst der Anfang vom Lied! Wie dieses Lied weitergeht, erfährst du in kleinen Portionen, die du verkraften kannst, damit Freude und nicht Angst die Folge deines Lernens sind:
An diesem Punkt wähnte ich mich auch "vor" dem Kurs häufig. Aber was es mehr braucht, als das was ich derzeit tue, weiß ich nicht.
Du lernst, dass Schuld überhaupt niemals tatsächlich existiert hat - in keiner Form, auf keine Weise, zu keiner Zeit, an keinem Ort!
Du lernst, dass du tatsächlich GOTTES unschuldiger SOHN bist.
Und dieses Lied geht nie mehr zu Ende...
Johannes
RE: Umweltvergiftung, Rauchen -- und Kurs? - Siboa - 04.10.2009
(04.10.2009, 14:21)Johannes schrieb:(04.10.2009, 12:11)Siboa schrieb: ... Da wird deutlich wieviel Schuld ich ihnen an meinen Schuldgefühlen gebe.Du arbeitest an deinem unbewussten "Schuldberg". "Vor dem Kurs" wurdest du dir eines Teiles der Schuld, die du spürst, bewusst. Nun lernst du, dass "diese ganze Welt", "dein ganzes Leben" nichts weiter ist, als ein Spiel der Schuld. Aber das ist erst der Anfang vom Lied! Wie dieses Lied weitergeht, erfährst du in kleinen Portionen, die du verkraften kannst, damit Freude und nicht Angst die Folge deines Lernens sind:
An diesem Punkt wähnte ich mich auch "vor" dem Kurs häufig. Aber was es mehr braucht, als das was ich derzeit tue, weiß ich nicht.
Du lernst, dass Schuld überhaupt niemals tatsächlich existiert hat - in keiner Form, auf keine Weise, zu keiner Zeit, an keinem Ort!
Du lernst, dass du tatsächlich GOTTES unschuldiger SOHN bist.
Und dieses Lied geht nie mehr zu Ende...
Ich bemerke aber keine wirkliche Veränderung. Ich spüre nichts kleiner werden. Wenn die Schuld da ist, ist sie allumfassend, total. Wenn ich in so einer Phase bin, erscheint mir die Bitte an Jesus: "Jesus, Bruder zeig mir deine Liebe" als eine Farce. Dann merke ich, dass ich den Hass und die Trennung will, dass ich mich dafür entschieden habe. Dann klatschen alle sanften Wonrte und Erklärungen an mir ab. Ich sehe mich dann förmlich wutstampfend brüllen: "Ich will aber nicht". Das macht mich ganz verrückt, weil wie soll denn dann der Frieden kommen, wenn ich ihn gar nicht haben will. Ich fühle mich in meiner Bitte an Jesus so unaufrichtig, so durch und durch verlogen.
???
Susanne
RE: Umweltvergiftung, Rauchen -- und Kurs? - Gregor - 04.10.2009
RE: Umweltvergiftung, Rauchen -- und Kurs? - Jens - 04.10.2009
RE: Umweltvergiftung, Rauchen -- und Kurs? - Dieter - 05.10.2009
(04.10.2009, 17:08)Siboa schrieb:(04.10.2009, 14:21)Johannes schrieb:(04.10.2009, 12:11)Siboa schrieb: ... Da wird deutlich wieviel Schuld ich ihnen an meinen Schuldgefühlen gebe.Du arbeitest an deinem unbewussten "Schuldberg". "Vor dem Kurs" wurdest du dir eines Teiles der Schuld, die du spürst, bewusst. Nun lernst du, dass "diese ganze Welt", "dein ganzes Leben" nichts weiter ist, als ein Spiel der Schuld. Aber das ist erst der Anfang vom Lied! Wie dieses Lied weitergeht, erfährst du in kleinen Portionen, die du verkraften kannst, damit Freude und nicht Angst die Folge deines Lernens sind:
An diesem Punkt wähnte ich mich auch "vor" dem Kurs häufig. Aber was es mehr braucht, als das was ich derzeit tue, weiß ich nicht.
Du lernst, dass Schuld überhaupt niemals tatsächlich existiert hat - in keiner Form, auf keine Weise, zu keiner Zeit, an keinem Ort!
Du lernst, dass du tatsächlich GOTTES unschuldiger SOHN bist.
Und dieses Lied geht nie mehr zu Ende...
Ich bemerke aber keine wirkliche Veränderung. Ich spüre nichts kleiner werden. Wenn die Schuld da ist, ist sie allumfassend, total. Wenn ich in so einer Phase bin, erscheint mir die Bitte an Jesus: "Jesus, Bruder zeig mir deine Liebe" als eine Farce. Dann merke ich, dass ich den Hass und die Trennung will, dass ich mich dafür entschieden habe. Dann klatschen alle sanften Wonrte und Erklärungen an mir ab. Ich sehe mich dann förmlich wutstampfend brüllen: "Ich will aber nicht". Das macht mich ganz verrückt, weil wie soll denn dann der Frieden kommen, wenn ich ihn gar nicht haben will. Ich fühle mich in meiner Bitte an Jesus so unaufrichtig, so durch und durch verlogen.
???
Susanne
Hallo liebe Susanne, kann dich so gut nachfühlen, steht alles auch so im Kurs, diese Phasen während des Lernens. Da vertrauen wir doch lieber unseren Körperaugen und sehen diese Welt die uns verrückt macht. Und dann "sehen" wir unsere Schuld als real. Glaubst du, du bist nicht gut genug für Jesus, für den Frieden? Glaubst du, du bist das was du von dir denkst?
Glaubst du, der Frieden kommt nicht zu dir, weil du zu schuldig bist, zu schlecht oder unwürdig bist? Und deine Körperaugen bestätigen dir das, wenn du Phasen erelbst, die für dich voll Hass und Trennung sind, dann siehst du dich so. Mein Ego sagt mir auch manchmal das selbe. Wenn ich völlig ausflippe und rumschreie denke ich auch, boah super friedlicher Typ bist du, sucht seinen Frieden, wie soll das gehen! Gäbe noch genug andere Gründe mich zu verdammen. Ja unsere Wahrnehmung muss korrigiert werden.
Sei dir sicher, dein Gedanken über dies Welt sind auch verrückt, der Frieden wird auch in dieser Welt nicht zu dir kommen. Nur die Sichtweise, die Geisteshaltung kann sich ändern, wie du dich siehst, diese Welt siehst. Aber du musst hinschauen, was dich verrückt macht, und dann es Ihm übergeben und nicht drauf warten, wo der Frieden bleibt. Du kannst das nicht allein schaffen, wir können nur auf Ihn und seine Bereitschaft vertrauen. Nur über Vergebung können wir unseren Frieden finden. Dann wirst du "sehen" wer wir sind, wer du bist. Lass dich mal in den Arm nehmen, du bist nicht allein und hör mit dem stampfen auf, wir wissen doch wo das hinführt.
Dieter
RE: Umweltvergiftung, Rauchen -- und Kurs? - Johannes - 05.10.2009
(03.10.2009, 23:15)Inge schrieb: Die Inge kommt mal wieder nicht mit dieser Welt zurecht; nichts macht mehr den geringsten Sinn. Ein Irrenhaus.Die Welt so zu sehen, wie du sie gerade siehst, ist eine Grundvoraussetzung für die Vergebung. Was sonst hätte denn Vergebung nötig?
Also hast du großen Grund zur Freude - denn der HG hat diesem ganzen Irrenhaus, das du IHM hier darbringst, bereits vergeben.
Und der HG ist ja ein Teil von dir - der einzige TEIL, DER überhaupt wirklich ist.
Zitat:Alles vergesse ich dauernd, was der Kurs lehrt -- wohl, weil ich immer noch Zweifel habe, ob's wahr ist? Weil ich immer noch den Körperaugen mehr traue als den Wahren Augen des Geistes?Der HG in dir vergisst niemals, WAS DU BIST: Ein heiliges KIND GOTTES - und nichts anderes interessiert IHN.
Johannes
RE: Umweltvergiftung, Rauchen -- und Kurs? - Gast - 05.10.2009
RE: Umweltvergiftung, Rauchen -- und Kurs? - Angelika - 05.10.2009
(04.10.2009, 17:08)Siboa schrieb:(04.10.2009, 14:21)Johannes schrieb:(04.10.2009, 12:11)Siboa schrieb: ... Da wird deutlich wieviel Schuld ich ihnen an meinen Schuldgefühlen gebe.Du arbeitest an deinem unbewussten "Schuldberg". "Vor dem Kurs" wurdest du dir eines Teiles der Schuld, die du spürst, bewusst. Nun lernst du, dass "diese ganze Welt", "dein ganzes Leben" nichts weiter ist, als ein Spiel der Schuld. Aber das ist erst der Anfang vom Lied! Wie dieses Lied weitergeht, erfährst du in kleinen Portionen, die du verkraften kannst, damit Freude und nicht Angst die Folge deines Lernens sind:
An diesem Punkt wähnte ich mich auch "vor" dem Kurs häufig. Aber was es mehr braucht, als das was ich derzeit tue, weiß ich nicht.
Du lernst, dass Schuld überhaupt niemals tatsächlich existiert hat - in keiner Form, auf keine Weise, zu keiner Zeit, an keinem Ort!
Du lernst, dass du tatsächlich GOTTES unschuldiger SOHN bist.
Und dieses Lied geht nie mehr zu Ende...
Ich bemerke aber keine wirkliche Veränderung. Ich spüre nichts kleiner werden. Wenn die Schuld da ist, ist sie allumfassend, total. Wenn ich in so einer Phase bin, erscheint mir die Bitte an Jesus: "Jesus, Bruder zeig mir deine Liebe" als eine Farce. Dann merke ich, dass ich den Hass und die Trennung will, dass ich mich dafür entschieden habe. Dann klatschen alle sanften Wonrte und Erklärungen an mir ab. Ich sehe mich dann förmlich wutstampfend brüllen: "Ich will aber nicht". Das macht mich ganz verrückt, weil wie soll denn dann der Frieden kommen, wenn ich ihn gar nicht haben will. Ich fühle mich in meiner Bitte an Jesus so unaufrichtig, so durch und durch verlogen.
???
Susanne
Liebe Susanne, liebe Alle,
ich danke dir für diesen Beitrag, er hat in mir was ausgelöst.
Heute morgen wollte ich Jesus um seine Liebe bitten, aber es ging nicht.
Dann wollte ich nochmal wählen und dann wars klar, ich will den
Frieden Gottes nicht, ich will meine alte "heile" Welt und meinen
Scheinfrieden zurück. Im Moment sieht es so aus, das in meinen Beziehungen sich ein tiefer Graben voller Hass und Schuld auftut,
ob das jetzt Kollegen, Freunde oder Familienangehörige sind.
Es war auch ein Verlust dabei, den ich noch nicht verwunden habe.
Wie Rumpelstilzchen sah ich mich herumhüpfen..ich will deinen Freiden
nicht, behalt ihn dir. Lieber wäre mir gewesen mit einem Schwert
loszustürmen und zu kämpfen.
Und auch das ich den Kurs am liebsten weit wegwerfen würde
und mir ein schnuckeliges Loch suchen zum nie mehr hinauskommen.
Nur geht das nicht mehr, weil ich mich in meinem schnuckeligen Loch
auch nicht mehr sicher fühlen würde.
Mir ist aufgefallen das ich Furcht vor meinem Bruder habe, Angst vor der
Schuld und Angst vor der Angst und Angst vor dem Hass.
Der Widerstand scheint mächtig zu sein.
Was der Kurs oder Gott von mir will weiß ich nicht
doch Gott will das ich erlöst sei, war vor ein paar Tagen dran
Die größte Angst war das nun ich liegenbleibe mit diesen Hass und Groll
steckengeblieben im Nebel, aber ich hoffe das der Jesus das anders sieht.
Angelika