26.07.2021, 15:35
Es ist einfach geworden, einfach die zu sein, die ich geworden bin.
Als hätt ich je eine andere sein können.
Ich bin immer noch die Aufbegehrende, die Starrköpfige, die Trauernde sowie ich immer noch die Glückliche, die Sanfte, die ruhig Liebende bin.
Es bedeutet heut' nichts mehr, ich halte mich nicht mehr auf, weder am Zorn noch am Frohsinn.
Da ist Gleichmut in meinem einfachen so sein .
Die Aufregung über das aufgeregt sein, ist hinfällig geworden, ist abgefallen, federleicht.
Es ist einerlei zu lachen oder aufzustöhnen.
Alles hat seine Zeit, seinen Ort, seinen eigenen Namen, Klang, die eigene Farbe und Form. Beim sanften darüberschauen mit den Augen des Bruderkindes, verwebt sich alles ineinander, einend.
Der Geschmack der tausend Dinge darf täglich gekostet sein. Das Leben will gelebt werden. In Einfachheit und Freude darüber, es an mir vorbeiziehen lassen zu dürfen.
Derweil ich unbewegt im Frieden bleib', willkommen heissend alles und jeden.
Ich erlaube mir dafür zu sein oder dagegen, abzuwehren oder steh'n zu lassen, es gibt kein Gesetz von Falsch oder Gut, nur in meinem Denken.Â
Tun ohne zu machen.
Ich vergebe mir meinen selbstgemachten Gott sowie allen von mir Heiliggesprochenen.Â
Ich vergebe mir selbst, vergebe mir alle Gedanken, die ich über mich und dich geglaubt habe und geh an ihnen vorbei, segnend und frei.
Aus den Augen leuchten Wunder!
Als hätt ich je eine andere sein können.
Ich bin immer noch die Aufbegehrende, die Starrköpfige, die Trauernde sowie ich immer noch die Glückliche, die Sanfte, die ruhig Liebende bin.
Es bedeutet heut' nichts mehr, ich halte mich nicht mehr auf, weder am Zorn noch am Frohsinn.
Da ist Gleichmut in meinem einfachen so sein .
Die Aufregung über das aufgeregt sein, ist hinfällig geworden, ist abgefallen, federleicht.
Es ist einerlei zu lachen oder aufzustöhnen.
Alles hat seine Zeit, seinen Ort, seinen eigenen Namen, Klang, die eigene Farbe und Form. Beim sanften darüberschauen mit den Augen des Bruderkindes, verwebt sich alles ineinander, einend.
Der Geschmack der tausend Dinge darf täglich gekostet sein. Das Leben will gelebt werden. In Einfachheit und Freude darüber, es an mir vorbeiziehen lassen zu dürfen.
Derweil ich unbewegt im Frieden bleib', willkommen heissend alles und jeden.
Ich erlaube mir dafür zu sein oder dagegen, abzuwehren oder steh'n zu lassen, es gibt kein Gesetz von Falsch oder Gut, nur in meinem Denken.Â
Tun ohne zu machen.
Ich vergebe mir meinen selbstgemachten Gott sowie allen von mir Heiliggesprochenen.Â
Ich vergebe mir selbst, vergebe mir alle Gedanken, die ich über mich und dich geglaubt habe und geh an ihnen vorbei, segnend und frei.
Aus den Augen leuchten Wunder!