10.07.2020, 06:31
Guten Morgen, da hab ich noch einen interessanten Artikel gefunden:
https://abc.nl/blog/?p=24230
Seit ich die Meditationen nach Rupert Spira mache, gelingt es sogar zuweilen, die Mitmenschen - EINSCHLIEßLICH MICH SELBST!)  im Licht zu sehen. Miit dem Kurs ist es mir nicht gelungen, die Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit (lange identifizierte ich mich mit "Robin Hood"   ) die mir vorschwebte, umzusetzen. Ich hab schon verstanden, dass ich das mal schön Jesus überlassen soll, nur hab ich all die Jahre ein Lebewesen übersehen: mich selbst.Â
Ich hatte ständig den Eindruck -  also mit dem Kurs das Ego auflösen zu wollen: da  kommt (BEI MIR) die Ego_ Moral durch die Hintertür immer wieder reingeschlichen.Â
Jetzt, mit Rupert, der keine "christlich - klerikale" Sprache benutzt, fallen Riesen - Widerstände sowie Grübel- und Versteh- Attacken weg. Ich bin bereit, oh Wunder, mich sog. nach INNEN zu wenden. Mich umzudrehen. Ich schaffe locker ne Dreiviertelstunde. Kurs: keine 10 Minuten.  Nicht, dass keine Fragen mehr auftauchen - aber anders. Zusammengefasst: vermutlich konnte ich mich dem Kurs in Wundern nicht total öffnen. Naja, was heißt "ich" - das gibts ja nicht, wissen wir.Â
Ich möchte keine Diskussion vom Zaun brechen, dass ich aber gefälligst die Kurssprache zu lernen und zu akzeptieren habe, bevor ich überhaupt weitergehen kann?  Das hatte ich nun über 10 Jahre. Es darf vorbei sein.Â
Deshalb hab ich mich entschlossen, mich auf eine "Schule" voll und ganz einzulassen: Auf Advaita Vedanta und Atma Vichara. Da bin ich ursprünglich hergekommen (Satsang-Forum), hab einen großen Schlenker über ein Kurs in Wundern gemacht, was sicher sehr hilfreich war! Doch ich fühlte mich mit und im Kurs nie voll und ganz zu Hause.Â
Deshalb sag ich hier Tschüs. Natürlich bin ich heilfroh, dass ich mich dieses Mal im Frieden verabschiede.  Â
Ich bedanke mich von Herzen für die Plattform und die Mitbegleiter auf dem Weg. Eure Hilfe ist und war unschätzbar!
https://abc.nl/blog/?p=24230
Seit ich die Meditationen nach Rupert Spira mache, gelingt es sogar zuweilen, die Mitmenschen - EINSCHLIEßLICH MICH SELBST!)  im Licht zu sehen. Miit dem Kurs ist es mir nicht gelungen, die Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit (lange identifizierte ich mich mit "Robin Hood"   ) die mir vorschwebte, umzusetzen. Ich hab schon verstanden, dass ich das mal schön Jesus überlassen soll, nur hab ich all die Jahre ein Lebewesen übersehen: mich selbst.Â
Ich hatte ständig den Eindruck -  also mit dem Kurs das Ego auflösen zu wollen: da  kommt (BEI MIR) die Ego_ Moral durch die Hintertür immer wieder reingeschlichen.Â
Jetzt, mit Rupert, der keine "christlich - klerikale" Sprache benutzt, fallen Riesen - Widerstände sowie Grübel- und Versteh- Attacken weg. Ich bin bereit, oh Wunder, mich sog. nach INNEN zu wenden. Mich umzudrehen. Ich schaffe locker ne Dreiviertelstunde. Kurs: keine 10 Minuten.  Nicht, dass keine Fragen mehr auftauchen - aber anders. Zusammengefasst: vermutlich konnte ich mich dem Kurs in Wundern nicht total öffnen. Naja, was heißt "ich" - das gibts ja nicht, wissen wir.Â
Ich möchte keine Diskussion vom Zaun brechen, dass ich aber gefälligst die Kurssprache zu lernen und zu akzeptieren habe, bevor ich überhaupt weitergehen kann?  Das hatte ich nun über 10 Jahre. Es darf vorbei sein.Â
Deshalb hab ich mich entschlossen, mich auf eine "Schule" voll und ganz einzulassen: Auf Advaita Vedanta und Atma Vichara. Da bin ich ursprünglich hergekommen (Satsang-Forum), hab einen großen Schlenker über ein Kurs in Wundern gemacht, was sicher sehr hilfreich war! Doch ich fühlte mich mit und im Kurs nie voll und ganz zu Hause.Â
Deshalb sag ich hier Tschüs. Natürlich bin ich heilfroh, dass ich mich dieses Mal im Frieden verabschiede.  Â
Ich bedanke mich von Herzen für die Plattform und die Mitbegleiter auf dem Weg. Eure Hilfe ist und war unschätzbar!