Seit dem 01.01. habe ich begonnen ein "Kurs - Tagebuch" zu führen. Ich schreibe den Leitgedanken auf, und was mir spontan dazu einfällt. Das hilft mir, mich während des Tages immer wieder in einem kurzen innehalten daran zu erinnern. Dann mache ich mir noch einen Notizzettel mit den kürzeren Übungsgedanken. Auf der Arbeit ist mir das eine Hilfe und bringt mich immer wieder in Kontakt mit dem Kurs und was Gott mir sagen möchte. Es hilft mir mich nicht vollständig im Tagesgeschehen zu verlieren.
Danke !
Markus
da tun wir ja beide das Gleiche und doch was völlig anderes
(10.01.2017, 02:32)667 schrieb: [ -> ]da tun wir ja beide das Gleiche und doch was völlig anderes
Ja, das ist schön wie du das schreibst. "Da tun wir beide das Gleiche, und doch etwas völlig anderes"!
Ich hatte gestern einen sehr anstrengenden Tag, mein Notizzettel, er ist immer griffbereit hat mir sehr geholfen, immer wieder runter zu kommen und auch etwas mehr bei mir und dem zu sein was wesentlich ist! Ist aber noch ausbaufähig! Es ist eine - für mich - gute Methode mich zu "erden" .
Markus
...nachdem noch ein leeres Notizbuch zuhause rumlag, hab ich seit heute auch ein "Kurstagebuch"Â
erster Effekt: ich musste die Lektion noch ein zweites Mal und viel aufmerksamer lesen, damit ich eine Notiz für heute schreiben konnte
(10.01.2017, 09:26)Susanne schrieb: [ -> ]...nachdem noch ein leeres Notizbuch zuhause rumlag, hab ich seit heute auch ein "Kurstagebuch"Â
erster Effekt: ich musste die Lektion noch ein zweites Mal und viel aufmerksamer lesen, damit ich eine Notiz für heute schreiben konnte
Markus lol.... ich lese auch zwei Mal. Aber das mache ich sowieso. Beim ersten lesen verschaffe ich mir einen Überblick, wenn man das so sagen kann. Beim zweiten "lese" ich dann. Und manchmal verstehe ich auch etwas *grins*....
Ich vergesse gerne mal, dass ich die Lektion auch anwenden könnte nachdem ich sie gelesen habe, was dann darin resultiert, dass ich sie am Tag einmal (nach dem lesen) gemacht habe und dann ab Nachmittag die fehlenden 3 mal in kurzen Abständen...
heute ist meine ewige Stoplerstein Lektion.
Da bin ich schon viele male hängen geblieben (an Lektion 10)
das ist Vergangenheit, hab so ein Gefühl diesmal nicht
und wenn wärs auch kein UntergangÂ
deine Beiträge jedenfalls haben mir schon so oft geholfen....
haha... komisch ich dachte auch zumindest um mal die zahlen zu ändern könnte ich wenigstens noch die für morgen machen... : die lektion...
nee.. ich denke auch, diesmal nicht
aber schau mer mal
Mir geht es manchmal so, dass ich beim lesen der Lektionen das Gefühl habe ich verstehe nichts. Wirklich gar nichts. Das ist in Ordnung für mich. Auch wenn ich es nicht sonderlich mag. Es ist dann eben so. Je weniger ich mich selbst "zwingen" will zu verstehen um so besser bekomme ich Zugang. Manchmal erst am Abend (oft auch überhaupt nicht). Das ist die Zeit in der ich meistens nochmal in die Lekt. schaue.
Andererseits (heute) geht es mir so, dass sich die Lektion so anfühlt als würde sie schon immer in mir leben. Was ja auch so ist. Ich habe es aber vergessen. So verstehe ich es für mich. Es ist so vertraut und "klar" dass ich mich frage: Woher kommt das Unverständnis, das eben auch vorhanden ist. Ich weiß die Antwort. Aber die Frage ist in mir, noch bevor ich sie bewußt stelle. So arbeitet das Ego in mir.
Heute habe ich, wie jeden Morgen, nach Lektion und Textbuch wieder mal "geblättert" . Ich bin im Textbuch Kap. 28 II / 7:1 hängengeblieben.
*Das Wunder legt fest, dass du einen Traum träumst und dass sein Inhalt unwahr ist.*
Dieser Satz wird mich heute während des Arbeitstages neben dem Leitgedanken und dem kürzeren Übungsgedanken Lekt. 74 begleiten. Er spricht mich sehr an! Und ganz schnell sind meine Gedanken "jetzt" beim Wesentlichen(bin gespannt wie lange lol...).
Markus