18.12.2015, 19:30
Lektion 353 - 19. Dezember
Meine Augen, meine Zunge, meine Hände, meine Füße haben heute einen einzigen Zweck: CHRISTUS gegeben zu werden, damit ER sie verwende, um die Welt mit Wundern zu segnen.
Jetzt brauchen wir beinahe keine Worte mehr. Doch in den letzten Tagen dieses einen Jahres, das wir gemeinsam, du und ich, GOTT gaben, haben wir einen ungeteilten Zweck gefunden, den wir gemeinsam hatten. Und so hast du dich mit mir verbunden, und somit bist du das, was ich bin, auch. (Ü-II.15.2:1-3)
Ein Kurs in Wundern verlangt wohl in keinster Weise, dass der Körper ignoriert, vernachlässigt oder gar verachtet werden sollte. Vielmehr bietet er an, dass alles, was hier ist, dazu genutzt werden kann, um der Welt ein Wunder zu geben. So werden Körper nicht angegriffen oder herabgesetzt, sondern es wird ihnen eine neue Bestimmung gegeben, wie mir der heutige Leitgedanke sagt.
VATER, ich will dir alles, was zu meiner Verfügung steht, geben. Ich will nur noch dem einzigen und gemeinsamen Zweck dienen, den ich hier habe: die Welt zu vergeben. Die Mittel dazu sind vorhanden. Alles soll nur noch CHRISTUS dienen. Ich will mich mit IHM verbinden, um SEINE Schau mit IHM zu teilen.
Wenn der Punkt erreicht sein wird, wo ich IHM wirklich alles, was ich habe, und alles, was ich bin, für SEINE Zwecke gegeben habe, ist der Lehrplan fast abgeschlossen. Wir werden unsere falsche Identität als separate Individuen verlieren und erkennen, dass CHRISTUS das einzig wahre SELBST ist. Die Idee »Ego« darf sich getrost auflösen und verschwinden. Alle Worte werden überflüssig sein.
Der CHRISTUS in mir ist ganz still (T-24.V.1:1).
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
Meine Augen, meine Zunge, meine Hände, meine Füße haben heute einen einzigen Zweck: CHRISTUS gegeben zu werden, damit ER sie verwende, um die Welt mit Wundern zu segnen.
Jetzt brauchen wir beinahe keine Worte mehr. Doch in den letzten Tagen dieses einen Jahres, das wir gemeinsam, du und ich, GOTT gaben, haben wir einen ungeteilten Zweck gefunden, den wir gemeinsam hatten. Und so hast du dich mit mir verbunden, und somit bist du das, was ich bin, auch. (Ü-II.15.2:1-3)
Ein Kurs in Wundern verlangt wohl in keinster Weise, dass der Körper ignoriert, vernachlässigt oder gar verachtet werden sollte. Vielmehr bietet er an, dass alles, was hier ist, dazu genutzt werden kann, um der Welt ein Wunder zu geben. So werden Körper nicht angegriffen oder herabgesetzt, sondern es wird ihnen eine neue Bestimmung gegeben, wie mir der heutige Leitgedanke sagt.
VATER, ich will dir alles, was zu meiner Verfügung steht, geben. Ich will nur noch dem einzigen und gemeinsamen Zweck dienen, den ich hier habe: die Welt zu vergeben. Die Mittel dazu sind vorhanden. Alles soll nur noch CHRISTUS dienen. Ich will mich mit IHM verbinden, um SEINE Schau mit IHM zu teilen.
Wenn der Punkt erreicht sein wird, wo ich IHM wirklich alles, was ich habe, und alles, was ich bin, für SEINE Zwecke gegeben habe, ist der Lehrplan fast abgeschlossen. Wir werden unsere falsche Identität als separate Individuen verlieren und erkennen, dass CHRISTUS das einzig wahre SELBST ist. Die Idee »Ego« darf sich getrost auflösen und verschwinden. Alle Worte werden überflüssig sein.
Der CHRISTUS in mir ist ganz still (T-24.V.1:1).
So will ich nun still sein und auf IHN warten.