20.11.2015, 20:10
Lektion 325 - 21. November
Alle Dinge, von denen ich denke, dass ich sie sehe, spiegeln Ideen wider.
Die Schöpfung ist das Gegenteil aller Illusionen, denn die Schöpfung ist die Wahrheit. Die Schöpfung ist der heilige SOHN GOTTES, denn in der Schöpfung ist SEIN WILLE in jedem Aspekt vollständig, weswegen jeder Teil das GANZE voll enthält. (Ü-II.11.3:1-2)
Von wahnsinnigen Wünschen kommt eine wahnsinnige Welt. Vom Urteil kommt eine verurteilte Welt. Und aus vergebenden Gedanken ersteht eine sanfte Welt (1:4-6). Ich wünschte mir so sehr, diese sanfte Welt zu sehen, von der Ein Kurs in Wundern immer wieder spricht! (1:6). Manchmal gelingt es mir für eine Weile, doch dann haben mich die üblichen alltäglichen Sorgen wieder voll am Schlafittchen, ob sie nun mein Privatleben oder meine Arbeitswelt, meinen Gesundheitszustand oder meine finanzielle Situation betreffen. Warum beschäftige ich mich überhaupt noch mit solch negativen, destruktiven Gedanken und mit irgendwelchen, darauf beruhenden, »Bedenkensvorgängen«? Bin ich denn verrückt?
Ja, offensichtlich bin ich verrückt.
Hat doch ein »Etwas-in-mir« diese oft anstrengenden und zudem zumeist auch traurig machenden Bilder anscheinend genauso gewollt und bewacht den ganzen Wahnsinn nun so sorgfältig, wie ein Wachhund auf das Eigentum seines Besitzers aufpasst.
Was ich da zu sehen glaube, spiegelt jedoch glücklicherweise lediglich einen Prozess in meinem Geist wider, der mit einer eigenen Idee dessen, was ich wollte (und immer noch will ), begonnen haben muss. Von dort aus macht sich der Geist zu jeder Zeit ein Bild von dem, was er wertvoll findet und zu sehen wünscht: All die Bilder und sonstigen Einbildungen werden so »von Innen nach Außen« projiziert, betrachtet, (auf irgendeine Weise) gewertschätzt, als real empfunden und als Wahrheit bewacht.
Alles, was ich zurzeit sehe, ist eine Projektion. Deshalb konzentriert sich der gesamte Kurs auf die Heilung meines Sehens und nicht darauf, das Gesehene, also die Welt, zu verändern. Letzteres ist gar nicht notwendig, wie ich schon gelernt habe. Es geht darum, meine Gedanken zu ändern beziehungsweise ändern zu lassen. Kenneth Wapnick weist gerne darauf hin, dass der Versuch, die Dinge in der Welt zu lösen, wie ein Versuch ist, eine Filmhandlung abzuwandeln, indem man an der Leinwand herummanipuliert (vergleiche Kommentar 23 im eBook). Die einzige Möglichkeit aber, wo sich wirklich etwas verändern lässt, ist am Projektor selbst. Und mein Geist ist der Projektor.
Erst wenn ich den Projektor als Verursacher anerkenne und ihm vergebe, verlieren die illusionären Bilder an Bedeutung.
Heute will ich daher keinen Wahnsinn mehr projizieren. VATER, ich will nur noch DEINE Wahrheit. Ich will nur noch DEINEN Frieden. Ich will nur noch das sehen, was DEINE LIEBE sanft widerspiegelt.
Ich BIN die geeinte Schöpfung, deshalb bin ich geheilt und deshalb will ich heilen.
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
Alle Dinge, von denen ich denke, dass ich sie sehe, spiegeln Ideen wider.
Die Schöpfung ist das Gegenteil aller Illusionen, denn die Schöpfung ist die Wahrheit. Die Schöpfung ist der heilige SOHN GOTTES, denn in der Schöpfung ist SEIN WILLE in jedem Aspekt vollständig, weswegen jeder Teil das GANZE voll enthält. (Ü-II.11.3:1-2)
Von wahnsinnigen Wünschen kommt eine wahnsinnige Welt. Vom Urteil kommt eine verurteilte Welt. Und aus vergebenden Gedanken ersteht eine sanfte Welt (1:4-6). Ich wünschte mir so sehr, diese sanfte Welt zu sehen, von der Ein Kurs in Wundern immer wieder spricht! (1:6). Manchmal gelingt es mir für eine Weile, doch dann haben mich die üblichen alltäglichen Sorgen wieder voll am Schlafittchen, ob sie nun mein Privatleben oder meine Arbeitswelt, meinen Gesundheitszustand oder meine finanzielle Situation betreffen. Warum beschäftige ich mich überhaupt noch mit solch negativen, destruktiven Gedanken und mit irgendwelchen, darauf beruhenden, »Bedenkensvorgängen«? Bin ich denn verrückt?
Ja, offensichtlich bin ich verrückt.
Hat doch ein »Etwas-in-mir« diese oft anstrengenden und zudem zumeist auch traurig machenden Bilder anscheinend genauso gewollt und bewacht den ganzen Wahnsinn nun so sorgfältig, wie ein Wachhund auf das Eigentum seines Besitzers aufpasst.
Was ich da zu sehen glaube, spiegelt jedoch glücklicherweise lediglich einen Prozess in meinem Geist wider, der mit einer eigenen Idee dessen, was ich wollte (und immer noch will ), begonnen haben muss. Von dort aus macht sich der Geist zu jeder Zeit ein Bild von dem, was er wertvoll findet und zu sehen wünscht: All die Bilder und sonstigen Einbildungen werden so »von Innen nach Außen« projiziert, betrachtet, (auf irgendeine Weise) gewertschätzt, als real empfunden und als Wahrheit bewacht.
Alles, was ich zurzeit sehe, ist eine Projektion. Deshalb konzentriert sich der gesamte Kurs auf die Heilung meines Sehens und nicht darauf, das Gesehene, also die Welt, zu verändern. Letzteres ist gar nicht notwendig, wie ich schon gelernt habe. Es geht darum, meine Gedanken zu ändern beziehungsweise ändern zu lassen. Kenneth Wapnick weist gerne darauf hin, dass der Versuch, die Dinge in der Welt zu lösen, wie ein Versuch ist, eine Filmhandlung abzuwandeln, indem man an der Leinwand herummanipuliert (vergleiche Kommentar 23 im eBook). Die einzige Möglichkeit aber, wo sich wirklich etwas verändern lässt, ist am Projektor selbst. Und mein Geist ist der Projektor.
Erst wenn ich den Projektor als Verursacher anerkenne und ihm vergebe, verlieren die illusionären Bilder an Bedeutung.
Heute will ich daher keinen Wahnsinn mehr projizieren. VATER, ich will nur noch DEINE Wahrheit. Ich will nur noch DEINEN Frieden. Ich will nur noch das sehen, was DEINE LIEBE sanft widerspiegelt.
Ich BIN die geeinte Schöpfung, deshalb bin ich geheilt und deshalb will ich heilen.
So will ich nun still sein und auf IHN warten.