Forum Ein Kurs in Wundern

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Michaela_Maria

Vorweg schicken möchte ich, dass ich froh bin über die Geistesschulung mit dem Kurs. Sonst würden mir solche Bücher die "unkonventionelle Gespräche über Nicht-Dualität und Befreiung" beinhalten, ja gar nichts sagen.
Mittlerweile, wo ich nicht mehr vergleiche mit der Triebfeder: 'wo springt für mich Lmao am schnellsten die fliegende Kuh raus (sprich: Happyness Zwinker ) raus' kann ich einen Jed McKenna oder einen Tony Parsons genießen.
Richtig angenehm und Lachsalven hervorrufenden Autor empfinde ich aber diesen:
Richard Sylvester: Wer braucht eigentlich Nirwana
Alles Geschmackssache, schon klar. Wollts nur mal erwähnen, was mich zum Lachen bringt.
Die Vergebung ersetzts nicht. Gibt noch reichlich Gelegenheiten hier.
Herz

Michaela_Maria

Zu dem Buchtipp möchte ich eine Bemerkung von Gudrun, die ich sehr begrüße, ergänzen:

"...nach dem Tod des Körpers herrscht ohnehin nur noch Freiheit." (Zitat Leseprobe, S.17) Weiter unten steht in diesem Zusammenhang, dass der Tod "das Ende der Dualität" sei.

Diese Idealisierung und "Todes-Verherrlichung" geht völlig am Kurs vorbei, der sagt, dass es keinen Tod geben kann...
Tod ist "der Sünde Sold" (s. z.B. T-10.V.1).

Nichts ist so klar wie der Kurs. Doch stehen (für mich) in einigen anderen Büchern hilfreiche Dinge drin. Solange jedenfalls, wie ich meine, ich brauchs...
Es ist immer wieder erstaunlich, welche unterschiedlichen Auffassungen in Bezug auf den eigentlich eindeutigen Begriff der "Nicht-Dualität" es gibt.

Worte sind eben doch Symbole von Symbolen und damit doppelt weit von der Wahrheit entfernt.

Herz Gregor