Vor einiger Zeit stellte Gregor mal diesen Bericht ins Forum (kann's aber nicht finden). Da er sehr aufschlussreich ist (obzwar nicht direkt Kurs-verwandt), stelle ich ihn nochmals rein:
Erleuchtung: davor, währenddessen, danach — Von Rani
http://www.connection.de/artikel/spiritu...t-aus.html
Ich habe diesen Bericht nun auch schon 5 oder sechs oder mehr mals gelesen.
Ich muss echt gestehen, dass ich am Besten damit zurecht komme, wie Gregor mal gesagt hat: du kannst nicht wissen, wo du stehst und obs "echt" ist oder nicht. Oder Erika: eigentlich kannst dus erst "hinterher" in Worte fassen.
Ich sage mir: die Lektionen muss ich machen. Wie ich mich dabei fühle und ob das echt ist, das kann ich doch auch nur vergeben.
In meiner Selbstunsicherheit bezweifle ich ja schon jedes noch so fitzelkleine positive Gefühl. Ist das jetzt echt? Mache ich mir da was vor und stürze wieder ganz tief ab?
usw. usf.
Ja mei, dann stürze ich halt ab. Wohin kann ich denn fallen?
Doch nur in Gottes Hände.
(Wo ich ja eh schon bin)
Ich hab recht viel Erfahrung in Abstürzen. Täte sie gern vermeiden, funzt aber nicht.
Wenn sich jemand glücklich fühlt, so gönne ich dem Bruder das von ganzem Herzen. Da brauchts kein: naaaaa? Ob das wohl echt ist?
Das könnte auch Neid sein.
