29.08.2011, 16:17
30.08.2011, 10:38
Danke Inge, für diesen Beitrag.
Ich hab bis jetzt nur die dortige Frage gelesen, den Rest heb ich mir für später auf.
Es ist wirklich so und weitet sich immer mehr in der Erfahrung aus: der heile Geist ist nichts ausserhalb von mir im Geiste. Der HEILIGE GEIST ist der Helfer, der mich dies erinnern und erfahren lässt, dass aus diesem Geist heraus Dinge geschehen und besehen werden können. Das kommt mir gerade so ein wenig vor, als ob ich von ausserhalb auf den Jens und seinen Körper schauen lassen kann und mich auch ein Stückweit mit Abstand dort wähne und an der "heiligen Leine" von HG durchs Leben mit all seinen Bildern (mein Körper, die mitmenschen, Gegenstände, Gedanken) marschiere, es kommt der nötige Abstand rein, die Körperperspektive als Zentrum zu verlassen und zu erfahren, dass von dort aus nichts verlassen ist und wenn es mir verlassen vorkommt, dass ich dann falsch gewählt haben muss. So ein bisschen Marionette des HG an seiner Leine spielen lassen.... Und immer dann, wenn es zwickt und zwackt sich rasch zu erinnern: Wähle noch einmal... Die sprachlichen Metaphern, die der Kurs wählt, sind dabei hilfreich, aber nicht in erster Linie wichtig, sie leiten hin zu diesem Gefühl, das Reinhard May so schön besingt mit "Über den Wolken des Ego/Körper/Welt muss die Freiheit wohl grenzenlos sein." Was ja nicht heisst, dass ich keine Wolken (Körper, ich, du, er, sie, es, Gedanken, Gegenstände) mehr sehe, ich lasse mich nur von den fehlerschaffenen Bildern, die ich mir so ausgedacht habe, erlösen. Der Kurs hilft mir nur über diese Wolken an SEINER LEINE ein wenig hinauszuspazieren. Und danach sieht auch die "Welt" ganz anders aus und mit ihr alle Körper, Gegenstände etc.
Das heile im einen GEIST der Sohnschaft ist nicht irgendwo im Körper zu erfahren, ich muss den Körper und das Bild, das ich von ihm habe, an IHN abgeben, damit er mir dessen wahre Bedeutung zeigen kann und den Körper anders nutzen lässt, indem ich erfahren darf, dass ich im Geiste dort wirklich mit IHM (und allem) verbunden bin. Sozusagen Leinen los für den inneren Schweinehund mit seinen Ego-Bildern und ran an die Leine des HG mit den lieblichen Bildern, die alles anders erfahren lassen.
Bisschen schwer in Worte zu packen....
Viele Grüße
Jens
Ich hab bis jetzt nur die dortige Frage gelesen, den Rest heb ich mir für später auf.
Es ist wirklich so und weitet sich immer mehr in der Erfahrung aus: der heile Geist ist nichts ausserhalb von mir im Geiste. Der HEILIGE GEIST ist der Helfer, der mich dies erinnern und erfahren lässt, dass aus diesem Geist heraus Dinge geschehen und besehen werden können. Das kommt mir gerade so ein wenig vor, als ob ich von ausserhalb auf den Jens und seinen Körper schauen lassen kann und mich auch ein Stückweit mit Abstand dort wähne und an der "heiligen Leine" von HG durchs Leben mit all seinen Bildern (mein Körper, die mitmenschen, Gegenstände, Gedanken) marschiere, es kommt der nötige Abstand rein, die Körperperspektive als Zentrum zu verlassen und zu erfahren, dass von dort aus nichts verlassen ist und wenn es mir verlassen vorkommt, dass ich dann falsch gewählt haben muss. So ein bisschen Marionette des HG an seiner Leine spielen lassen.... Und immer dann, wenn es zwickt und zwackt sich rasch zu erinnern: Wähle noch einmal... Die sprachlichen Metaphern, die der Kurs wählt, sind dabei hilfreich, aber nicht in erster Linie wichtig, sie leiten hin zu diesem Gefühl, das Reinhard May so schön besingt mit "Über den Wolken des Ego/Körper/Welt muss die Freiheit wohl grenzenlos sein." Was ja nicht heisst, dass ich keine Wolken (Körper, ich, du, er, sie, es, Gedanken, Gegenstände) mehr sehe, ich lasse mich nur von den fehlerschaffenen Bildern, die ich mir so ausgedacht habe, erlösen. Der Kurs hilft mir nur über diese Wolken an SEINER LEINE ein wenig hinauszuspazieren. Und danach sieht auch die "Welt" ganz anders aus und mit ihr alle Körper, Gegenstände etc.
Das heile im einen GEIST der Sohnschaft ist nicht irgendwo im Körper zu erfahren, ich muss den Körper und das Bild, das ich von ihm habe, an IHN abgeben, damit er mir dessen wahre Bedeutung zeigen kann und den Körper anders nutzen lässt, indem ich erfahren darf, dass ich im Geiste dort wirklich mit IHM (und allem) verbunden bin. Sozusagen Leinen los für den inneren Schweinehund mit seinen Ego-Bildern und ran an die Leine des HG mit den lieblichen Bildern, die alles anders erfahren lassen.
Bisschen schwer in Worte zu packen....
Viele Grüße
Jens
30.08.2011, 17:01
Lieber Jens,ich habe mich nie sehr gut Gefühlt bei der vorstellung an einer Leine zu gehen.Doch nun durch deine Worte bin ich gerne bereit an der Leine des Heiligen Geistes zu gehen.Vielen Dank Luise
30.08.2011, 18:57
) ich muss mich auch erst an das neue HERRchen gewoehnen, bin aber froh, dass ich mich nun in der leinen-umkehr als nicht allein am zuegel erfahren darf...viele gruesse
jens
30.08.2011, 22:01
Sehr hilfreich in diesem Zusammenhang (Was mach ich jetzt mit dem Körper, wo ich ihn schon mal wahrnehme und mich durch HG umschulen lasse) fand ich das folgende, recht passende Kapitel im Kurs, das mir gerade über den Weg lief
Kap. 31 - Die letzte Schau VI.
Den reinen Geist wiedererkennen
Viele Grüße
Jens
Kap. 31 - Die letzte Schau VI.
Den reinen Geist wiedererkennen
Viele Grüße
Jens