12.08.2011, 11:26
Mich beschäftigt gerade ein wenig wie der Kurs den Körper sieht und was die Sinne wahrnehmen in Hinblick auf die "Illusion". Doch was ist eigentlich gemeint mit Illusion? Im Handbuch für Lehrer heisst es: "Illusionen sind immer Illusionen von Unterschieden". Hm.... Illusionen sind also nicht an sich Illusion, sondern in diesem Zuge liegt der Fokus auf ihrem Charakter, mir Unterschiede vorzugaukeln... umgekehrt umformuliert springt mir in den Sinn, dass Wahrheit immer das Erfahren und Ausrichtung auf die Gleichheit, auf das Einssein ist - im Sinne von "Wahrheit ist immer die Wahrheit des Einsseins" (könnte es heissen, steht da aber nicht). Nun erlebe ich ja immer noch alles sehr körperorientiert in dieser Welt der illusionären Unterschiede, von denen ich gerade lernen durfte, dass die Ausrichtung auf den Unterschied ein wesentlicher Charakter eben des illusionären Charakters ist. Wenngleich da immer noch der Körper in der Aufmerksamkeit ist, doch nicht mehr im Zentrum.
Doch worauf möchte ich mich ausrichten, wenn nicht auf die illusionären Unterschiede? "Des Körpers Augen werden weiterhin Unterschiede sehen" heisst es ebenfalls im Handbuch für Lehrer, in dem ich ja auch den Satz "Illusionen sind immer Illusionen von Unterschieden" gelesen habe. Daraus habe ich bis hierhin gelernt, nicht sofort alles abzuwehren, was der Körper mit den Augen sieht oder mit den Ohren hört. Nur: jetzt zappelt der Körper und mit ihm die Wahrnehmung ja in der Luft: auf der einen Seite ist von illusionären Unterschieden die Rede, auf der anderen Seite verspricht mit der Kurs Ausrichtung auf die Wahrheit und das Einssein. Was kann mir helfen, dennoch in der ganz alltäglichen Erfahrung meiner "Für-wahr-nehmungen" das mit der Illusion im Hinterkopf eine Ausrichtung auf das nicht-illusionäre zu finden? Weiter heisst es dazu im Handbuch für Lehrer "Des Körpers Augen werden weiterhin Unterschiede sehen. Aber der Geist, der sich hat heilen lassen, wird sie nicht länger anerkennen."
Jetzt kommt der (heilige) Geist ins Spiel, GOTTES Antwort, "den einzigen AUSWEG, den wahren HELFER. Es ist die Funktion SEINER STIMME, SEINES HEILIGEN GEISTES, zwischen beiden Welten zu vermitteln." wie es dazu im Abschnitt "Was er besagt" so schön heisst. An diesem Punkt habe ich also den HELFER an meiner Seite, der mir hilft, die illusionären Unterschiede zwar noch zu mit Körperaugen zu sehen, sie aber nicht mehr an erster Stelle für voll zu nehmen. Jetzt sehe ich da draussen in der ersten, egobasierten Wahrnehmung nach jahrelangem Training natürlich als erstes und vordergründig oftmals all das in den Mitmenschen, was als "Unterschied ins Auge springt". Vor allem die Schuld, ja schlimmer noch Sünde drängen sich oft in den Vordergrund. Doch ich habe ja bis hierhin lernen dürfen, dass ich das zwar weiterhin sehe, aber nicht mehr für voll nehmen muss. Denn im Abschnitt was er besagt kann ich lesen "Die Sünde wird als Mangel an Liebe definiert. Da die Liebe das einzige ist, was es gibt, ist Sünde aus Sicht des Heiligen Geistes ein Fehler, der zu berichtigen ist, und nicht etwas Böses, das bestraft werden soll" - hier halte ich kurz inne und denke: von mir wird nicht verlangt den Gedanken an Sünde als nicht-existent abzutun, nein: ich kann ihn als Fehler, Irrtum, kleine Unzulänglichkeit betrachten, wie dies auch der HEILIGE Geist tut. Denn der HEILIGE GEIST erkennt einerseits die Wahrheit, nimmt aber auch unsere Illusionen wahr, doch ohne an sie zu glauben. Ein wichtiger Unterschied: Der HEILIGE GEIST als Mittler zwischen den Welten sieht auch die illusionären Unterschiede zwischen mir und meiner Mitwelt, aber: er glaubt nicht daran, dass sie an der ewigen Liebe GOTTES etwas ändern können.
Das ist gerade spannend für mich, dich ich hatte den HEILIGEN GEIST immer als fernab von mir betrachtet, etwas, das ich erst anrufen muss und der ja eh nur LICHT und LIEBE sieht, während ich mich in der Trennung abstrampele. Nein: er IST Teil von mir, ein verlängerter Arm, der ebenfalls Illusionen sieht, sie aber N I C H T für wahr und wichtig nimmt. Dazu im Abschnitt "Was er besagt" der Satz: "GOTT hat die Antwort bereit gestellt, den einzigen Ausweg, den wahren Helfer. Es ist die Funktion seiner Stimme, seines Heiligen Geistes zwischen diesen beiden Welten zu vermitteln. Er (der Heilige Geist) kann das tun, weil ER, während er einerseits die Wahrheit erkennt, andererseits auch unsere Illusionen wahrnimmt, doch ohne an sie zu glauben" ~ wenn ich das nächste Mal eine Illusion eines Unterschiedes mit Körperaugen wahrnehme, ist der HEILIGE GEIST mir gerade noch ein Stückchen näher gerückt, da er mit mir zusammen ebenfalls diese Illusionen sieht. Vorher war HG immer ein Stückchen weiter weg.
Fasse ich für mich kurz zusammen: ich brauche den Körper und seine Wahrnehmungen nicht verleugnen, sondern ich kann mich ihnen mit IHM an der Seite stellen, indem ich sie wahrnehme und das Trennend-Unterscheidende sehe, aber nicht in den Vordergrund rücke. Und Sünden und Schuld darf ich mit IHM zusammen als Fehler und Irrtümer abgeben/vergeben, ich muss sie bei mir und anderen nicht in Stein meisseln und ihnen Denkmäler errichten, die Ewigkeiten überleben. Jetzt bleibt für mich noch die Frage offen, was ich denn statt der Unterschiede und Irrtümer sonst noch erblicken darf, für die ich ja mit IHM gerade ein wenig Platz im Geiste geschaffen habe. Was hat es mit der SCHAU Christi auf sich, was mit der Kommunikation durch die STIMME FÜR GOTT, den HEILIGEN Geist, der in jedem von uns weilt. Aha - auch im vermeintlichen Gegenüber weilt also der heile, der HEILIGE Geist, wenngleich mir die Unterschiede - illusionäre wie ich habe lernen dürfen - als erstes in den Sinn kommen. Da ist - trotz der weiter erfolgenden Körperwahrnehmung - also eine Ausrichtung im Geiste möglich, denn der HEILIGE GEIST weilt in jedem von uns und sieht unsere Illusion der Unterschiedlichkeit mit dem kleinen aber feinen Unterschied, sie zu übersehen, zu vergeben, da es etwas gibt, das wichtiger ist und an das der HG sich erinnert: die WAHRHEIT der Liebe. Und da der HEILIGE Geist ja in mir und dir und allem ist, kann ich über diesen Weg sicher sein, dass diese Verbindung immer da ist, ich sie nur vergessen habe, da ich so sehr mit Schuld, Angst und Sünde im Geiste beschäftigt war. Verbinde ich mich mit dem HEILIGEN GEIST und seinem Denksystem, verbinde ich mich mit deinem Geist und dem aller, mit dem ungetrennten, ewigen, einigenden, das nach wie vor in uns weilt. Und von hier aus verschwindet alle Trennung aus dem Fokus.
Was denkt denn der Heilige Geist so? Mal flappsig gefragt. Hm, er Kurs wird hier recht konkret: jede der 365 Lektionen des Übungsbuches ist ein Gedanke des HEILIGEN GEISTES, dem ich mich anschließen darf. Wann und wo mir dies gelingt, diesen wunderbaren Wechsel in der Wahrnehmung zuzulassen, bleibt IHM überlassen. Ich kann es aber trainieren mit den Lektionen. Und so mich SEINER Sicht anschließen und damit auch deiner HEILIGEN SICHT aus SEINER SICHT, indem ich zum Beispiel still zu mir sage: "Ich könnte stattdessen Frieden sehen" oder "Meine bedeutungslosen (Ego)Gedanken zeigen mir eine bedeutungslose (Ego)Welt", die von illusionären Unterschieden geprägt scheint.
Mir tut das gerade gut, mir das hier von der Seele zu schreiben. Bis hierhin habe ich lernen dürfen, dass ich den Körper nicht in Luft auflösen muss, dass der HG immer mit mir aus Unterschiede schaut und mir mit den Lektionen einen Weg gibt, mich SEINER SICHT auf die Dinge anzuschließen, die keinen ausschliesst und die wir alle miteinander teilen im GEISTE, gleich welchen Hokuspokus uns die körperliche Welt der Wahrnehmung und ihrer Deutung vorspielt. Mit den Sätzen "Illusionen sind immer Illusionen von Unterschieden" und "Des Körpers Augen werden weiterhin Unterschiede sehen. Aber der Geist, der sich hat heilen lassen, wird sie nicht länger anerkennen." stehe ich nun nicht mehr alleine da im Regen, sondern kann mich IHM und dem HEILIGEN GEIST anschließen, der auch dem Körper eine neue Rolle zukommen lässt oder wie es in "Was er besagt" im Kurs heiss : "Wenn der Geist stattdessen (statt Angriff und Unterschied) die Zielsetzung des HEILIGEN GEISTES für den Körper annimmt, so wird der Körper zu einer nützlichen Art und Weise mit anderen zu kommunizieren
...Ob der Körper für die Ziele des Ego oder des HEILIGEN GEISTES verwendet wird, hängt voll und ganz von dem ab, was der Geist will" - der Körper agiert nicht so wie die Welt es will, sondern so wie mein Geist es will, denn er reagiert nur auf die Absichten des Geistes. So weit so gut für mich erst einmal.
Viele Grüße
Jens
Doch worauf möchte ich mich ausrichten, wenn nicht auf die illusionären Unterschiede? "Des Körpers Augen werden weiterhin Unterschiede sehen" heisst es ebenfalls im Handbuch für Lehrer, in dem ich ja auch den Satz "Illusionen sind immer Illusionen von Unterschieden" gelesen habe. Daraus habe ich bis hierhin gelernt, nicht sofort alles abzuwehren, was der Körper mit den Augen sieht oder mit den Ohren hört. Nur: jetzt zappelt der Körper und mit ihm die Wahrnehmung ja in der Luft: auf der einen Seite ist von illusionären Unterschieden die Rede, auf der anderen Seite verspricht mit der Kurs Ausrichtung auf die Wahrheit und das Einssein. Was kann mir helfen, dennoch in der ganz alltäglichen Erfahrung meiner "Für-wahr-nehmungen" das mit der Illusion im Hinterkopf eine Ausrichtung auf das nicht-illusionäre zu finden? Weiter heisst es dazu im Handbuch für Lehrer "Des Körpers Augen werden weiterhin Unterschiede sehen. Aber der Geist, der sich hat heilen lassen, wird sie nicht länger anerkennen."
Jetzt kommt der (heilige) Geist ins Spiel, GOTTES Antwort, "den einzigen AUSWEG, den wahren HELFER. Es ist die Funktion SEINER STIMME, SEINES HEILIGEN GEISTES, zwischen beiden Welten zu vermitteln." wie es dazu im Abschnitt "Was er besagt" so schön heisst. An diesem Punkt habe ich also den HELFER an meiner Seite, der mir hilft, die illusionären Unterschiede zwar noch zu mit Körperaugen zu sehen, sie aber nicht mehr an erster Stelle für voll zu nehmen. Jetzt sehe ich da draussen in der ersten, egobasierten Wahrnehmung nach jahrelangem Training natürlich als erstes und vordergründig oftmals all das in den Mitmenschen, was als "Unterschied ins Auge springt". Vor allem die Schuld, ja schlimmer noch Sünde drängen sich oft in den Vordergrund. Doch ich habe ja bis hierhin lernen dürfen, dass ich das zwar weiterhin sehe, aber nicht mehr für voll nehmen muss. Denn im Abschnitt was er besagt kann ich lesen "Die Sünde wird als Mangel an Liebe definiert. Da die Liebe das einzige ist, was es gibt, ist Sünde aus Sicht des Heiligen Geistes ein Fehler, der zu berichtigen ist, und nicht etwas Böses, das bestraft werden soll" - hier halte ich kurz inne und denke: von mir wird nicht verlangt den Gedanken an Sünde als nicht-existent abzutun, nein: ich kann ihn als Fehler, Irrtum, kleine Unzulänglichkeit betrachten, wie dies auch der HEILIGE Geist tut. Denn der HEILIGE GEIST erkennt einerseits die Wahrheit, nimmt aber auch unsere Illusionen wahr, doch ohne an sie zu glauben. Ein wichtiger Unterschied: Der HEILIGE GEIST als Mittler zwischen den Welten sieht auch die illusionären Unterschiede zwischen mir und meiner Mitwelt, aber: er glaubt nicht daran, dass sie an der ewigen Liebe GOTTES etwas ändern können.
Das ist gerade spannend für mich, dich ich hatte den HEILIGEN GEIST immer als fernab von mir betrachtet, etwas, das ich erst anrufen muss und der ja eh nur LICHT und LIEBE sieht, während ich mich in der Trennung abstrampele. Nein: er IST Teil von mir, ein verlängerter Arm, der ebenfalls Illusionen sieht, sie aber N I C H T für wahr und wichtig nimmt. Dazu im Abschnitt "Was er besagt" der Satz: "GOTT hat die Antwort bereit gestellt, den einzigen Ausweg, den wahren Helfer. Es ist die Funktion seiner Stimme, seines Heiligen Geistes zwischen diesen beiden Welten zu vermitteln. Er (der Heilige Geist) kann das tun, weil ER, während er einerseits die Wahrheit erkennt, andererseits auch unsere Illusionen wahrnimmt, doch ohne an sie zu glauben" ~ wenn ich das nächste Mal eine Illusion eines Unterschiedes mit Körperaugen wahrnehme, ist der HEILIGE GEIST mir gerade noch ein Stückchen näher gerückt, da er mit mir zusammen ebenfalls diese Illusionen sieht. Vorher war HG immer ein Stückchen weiter weg.
Fasse ich für mich kurz zusammen: ich brauche den Körper und seine Wahrnehmungen nicht verleugnen, sondern ich kann mich ihnen mit IHM an der Seite stellen, indem ich sie wahrnehme und das Trennend-Unterscheidende sehe, aber nicht in den Vordergrund rücke. Und Sünden und Schuld darf ich mit IHM zusammen als Fehler und Irrtümer abgeben/vergeben, ich muss sie bei mir und anderen nicht in Stein meisseln und ihnen Denkmäler errichten, die Ewigkeiten überleben. Jetzt bleibt für mich noch die Frage offen, was ich denn statt der Unterschiede und Irrtümer sonst noch erblicken darf, für die ich ja mit IHM gerade ein wenig Platz im Geiste geschaffen habe. Was hat es mit der SCHAU Christi auf sich, was mit der Kommunikation durch die STIMME FÜR GOTT, den HEILIGEN Geist, der in jedem von uns weilt. Aha - auch im vermeintlichen Gegenüber weilt also der heile, der HEILIGE Geist, wenngleich mir die Unterschiede - illusionäre wie ich habe lernen dürfen - als erstes in den Sinn kommen. Da ist - trotz der weiter erfolgenden Körperwahrnehmung - also eine Ausrichtung im Geiste möglich, denn der HEILIGE GEIST weilt in jedem von uns und sieht unsere Illusion der Unterschiedlichkeit mit dem kleinen aber feinen Unterschied, sie zu übersehen, zu vergeben, da es etwas gibt, das wichtiger ist und an das der HG sich erinnert: die WAHRHEIT der Liebe. Und da der HEILIGE Geist ja in mir und dir und allem ist, kann ich über diesen Weg sicher sein, dass diese Verbindung immer da ist, ich sie nur vergessen habe, da ich so sehr mit Schuld, Angst und Sünde im Geiste beschäftigt war. Verbinde ich mich mit dem HEILIGEN GEIST und seinem Denksystem, verbinde ich mich mit deinem Geist und dem aller, mit dem ungetrennten, ewigen, einigenden, das nach wie vor in uns weilt. Und von hier aus verschwindet alle Trennung aus dem Fokus.
Was denkt denn der Heilige Geist so? Mal flappsig gefragt. Hm, er Kurs wird hier recht konkret: jede der 365 Lektionen des Übungsbuches ist ein Gedanke des HEILIGEN GEISTES, dem ich mich anschließen darf. Wann und wo mir dies gelingt, diesen wunderbaren Wechsel in der Wahrnehmung zuzulassen, bleibt IHM überlassen. Ich kann es aber trainieren mit den Lektionen. Und so mich SEINER Sicht anschließen und damit auch deiner HEILIGEN SICHT aus SEINER SICHT, indem ich zum Beispiel still zu mir sage: "Ich könnte stattdessen Frieden sehen" oder "Meine bedeutungslosen (Ego)Gedanken zeigen mir eine bedeutungslose (Ego)Welt", die von illusionären Unterschieden geprägt scheint.
Mir tut das gerade gut, mir das hier von der Seele zu schreiben. Bis hierhin habe ich lernen dürfen, dass ich den Körper nicht in Luft auflösen muss, dass der HG immer mit mir aus Unterschiede schaut und mir mit den Lektionen einen Weg gibt, mich SEINER SICHT auf die Dinge anzuschließen, die keinen ausschliesst und die wir alle miteinander teilen im GEISTE, gleich welchen Hokuspokus uns die körperliche Welt der Wahrnehmung und ihrer Deutung vorspielt. Mit den Sätzen "Illusionen sind immer Illusionen von Unterschieden" und "Des Körpers Augen werden weiterhin Unterschiede sehen. Aber der Geist, der sich hat heilen lassen, wird sie nicht länger anerkennen." stehe ich nun nicht mehr alleine da im Regen, sondern kann mich IHM und dem HEILIGEN GEIST anschließen, der auch dem Körper eine neue Rolle zukommen lässt oder wie es in "Was er besagt" im Kurs heiss : "Wenn der Geist stattdessen (statt Angriff und Unterschied) die Zielsetzung des HEILIGEN GEISTES für den Körper annimmt, so wird der Körper zu einer nützlichen Art und Weise mit anderen zu kommunizieren
...Ob der Körper für die Ziele des Ego oder des HEILIGEN GEISTES verwendet wird, hängt voll und ganz von dem ab, was der Geist will" - der Körper agiert nicht so wie die Welt es will, sondern so wie mein Geist es will, denn er reagiert nur auf die Absichten des Geistes. So weit so gut für mich erst einmal.
Viele Grüße
Jens