Das ist mir begegnet. Es gibt hier an meinem Wohnort eine Gruppe die sowohl mit Kurs in Wundern als auch mit den Jeshua-Briefen arbeitet.
Kennt das jemand?
Wenn ja, was haltet ihr davon?
Schade, keinem sagt es wohl was.
Dein Beitrag war noch nicht freigeschaltet, den konnte noch keiner lesen also auch keiner drauf antworten.
(28.07.2011, 11:10)Brigitte schrieb: [ -> ]Schade, keinem sagt es wohl was.
hallo brigitte,
hast du da einen link vergessen? was ist dir denn begegnet?
gottfried
Finds ganz interessant:
Frauen "empfangen", Männer interpretieren bzw. erklären dann Jeshua.
Ja, ja, ich weiß, das ist wieder eine Vergebungslektion.
Fällt mir irgendwie nur grad auf..
Mein Ehemaliger hat sich ja auch den Beinamen Jeshua gegeben oder geben lassen.
@667
ok – hatte es nicht so schnell geschnallt, dass Beiträge erst wieder freigeschaltet werden. Man verzeihe mir meine Ungeduld.
@Gottfried
habe keinen Link. Habe es aus dem Beitrag: Gruppen in Deutschland.
@Michaela_Maria
Verstehe dich nicht so richtig. Kannst du da mal ein bisschen genauer werden.
Würde mich freuen, wenn zu diesen Texten jemand was sagen könnte.
Ich habe das erste Kapitel von diesen Jeshua-Briefen gelesen. Zwar andere Sprache, aber nach meinem Verständnis trifft es voll das Gedankengut von Kurs in Wundern.
Ich würde schon nämlich schon gerne eine Gesprächsgruppe haben und es ist die einzige hier in meiner Nähe.
Liebe Brigitte, es war eine dumme Bemerkung.
Gemeint hatte ich, dass Helen Schucman den Kurs "diktiert" bekam und nun - angefangen von Kenneth Wapnick bis was weiß ich ..... (alles Männer) nun den Kurs auslegen und den Menschen "erklären".
So, sind nun diese Gedanken "wahr"? Ne, schon mal allein, dass ich gar nicht weiß, ob nicht auch auch Frauen darüber Bücher geschrieben haben...usw. usf. Außerdem: zu was dient diese Frage, vereint sie oder trennt sie? Sie trennt zw. "Männer und Frauen" usw. Also gebe ich sie Jesus, denn sie sind völlig bedeutungslos.
Als ich hier mal fragte bezüglich eines Kursauslegers (Michael Ostarek) und ob der zu empfehlen sei, wurde mir geraten: probiere es aus. Dies möchte ich dir gerne auch empfehlen. Probiere es aus. Für mich stellte sich hoppi galloppi raus, dass M. Ost. mir gar nicht liegt und die ganze Idee, gemeinsam zusammen wie in einem Ashram zu leben. Das ist aber nur mein individuelles Gefühl. Genau wie mich die Dortmund - Veranstaltung bezüglich attitudinal healing Null anzieht. Das ist so ne Art Bauchgefühl. Und ob richtig und ob falsch? Ich kann es nicht beurteilen. Die Last des Urteils darf ich gottseidank mehr und mehr mit Hilfe des Kurses ablegen.
genau, ich probiere es aus.
Ich werde gleich dahin fahren zu dem Treffen. Bin schon sehr gespannt.
(31.07.2011, 06:46)Michaela_Maria schrieb: [ -> ]Genau wie mich die Dortmund - Veranstaltung bezüglich attitudinal healing Null anzieht.
Wenn Du vom nächsten Wochenende sprichst, dann möchte ich anmerken, dass Du die Veranstaltung mit "Dortmund-Veranstaltung bezüglich Attitudinal Healing" nicht richtig benennst, weil Attitudinal Healing zwar am ersten Tag den Vortragsteil betrifft, das Abendtreffen aber nicht, und es am zweiten Tag ausschließlich um
Ein Kurs in Wundern geht. *
Jeder Teil kann unabhängig von den anderen besucht werden.
Ansonsten stimme ich Dir völlig zu. Das eine passt, das andere nicht. Punkt! Ich hätte Dich/Euch zum Beispiel gerne in Regensburg getroffen, aber da hat's für mich nicht gepasst (allerdings nicht aus inhaltlichen Gründen
). So ist das nun mal. Die bisherigen Treffen haben mir jedenfalls viel Spaß gemacht, und ich freue mich wie Bolle aufs nächste Wochenende. Wir sehen uns sicher mal im Süden wieder oder so.
Erika
* Liebe Moderatoren, ich habe bisher darauf verzichtet, hier im Forum noch einmal auf das Treffen hinzuweisen, weil ich um Eure Vorbehalte gegenüber Attitudinal Healing weiß, aber diese Klarstellung ist hoffentlich in Ordnung.