Forum Ein Kurs in Wundern

Normale Version: Lektion 060 (1. März)
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Heute ist die letzte Wiederholung der ersten 50 Lektionen. Der zentrale Begriff dieser Wiederholung ist die Vergebung.

GOTT vergibt nicht. Denn ER hat nie verurteilt, also bedarf es SEINER Vergebung nicht. Ich aber habe verurteilt und ur-teile immer wieder in dieser Welt, denn Urteilen ist ihre Grundlage. Diese Grundlage entziehe ich der Welt, indem ich vergebe. Meine Vergebung ist der Dreh- und Angelpunkt, den der Kurs mich lehrt. Diese Vergebung hat nichts mit Vergebung im herkömmlichen Sinne zu tun, da ich nicht über Schuld hinwegsehe (was üblicherweise als Vergebung angesehen wird), sondern die Wirklichkeit der Schuld in Frage stelle.

Durch Vergebung wird das Kursziel erreicht. Jede Lektion ist im Prinzip eine Form der Vergebung, die der Kurs mir anbietet. Vergebung beruht nicht auf meiner Stärke, denn ich weiß überhaupt nicht, was Vergebung eigentlich ist. Dem Ego-Denksystem ist die Vergebung im Sinne des Kurses völlig unbegreiflich, denn es entzieht diesem Denksystem jegliche Grundlage. Ich kann mich aber von IHM leiten lassen. ER wird nicht zögern, mir meine Vergebung anzubieten - wenn ich IHN lasse.

Vergebung zeigt mir, dass die Stärke GOTTES in mir ist. Es gibt nichts zu fürchten, denn Er ist immer bei mir. Durch Vergebung erkenne ich, was meine Brüder wirklich sind, und darin erkenne ich mich selbst. Die Vergebung macht den Weg frei, die STIMME GOTTES zu hören, die unablässig zu mir spricht und mich führt. Die Schau ist das Ergebnis der Vergebung, sie zeigt mir, wer ich wirklich bin, denn sie ersetzt meine Art des "Sehens".

Kann ich irgend etwas anderes wollen?
(02.06.2011, 21:39)Gregor schrieb: [ -> ]Heute ist die letzte Wiederholung der ersten 50 Lektionen. Der zentrale Begriff dieser Wiederholung ist die Vergebung.

GOTT vergibt nicht. Denn ER hat nie verurteilt, also bedarf es SEINER Vergebung nicht. Ich aber habe verurteilt und ur-teile immer wieder in dieser Welt, denn Urteilen ist ihre Grundlage. Diese Grundlage entziehe ich der Welt, indem ich vergebe. Meine Vergebung ist der Dreh- und Angelpunkt, den der Kurs mich lehrt. Diese Vergebung hat nichts mit Vergebung im herkömmlichen Sinne zu tun, da ich nicht über Schuld hinwegsehe (was üblicherweise als Vergebung angesehen wird), sondern die Wirklichkeit der Schuld in Frage stelle.

Durch Vergebung wird das Kursziel erreicht. Jede Lektion ist im Prinzip eine Form der Vergebung, die der Kurs mir anbietet. Vergebung beruht nicht auf meiner Stärke, denn ich weiß überhaupt nicht, was Vergebung eigentlich ist. Dem Ego-Denksystem ist die Vergebung im Sinne des Kurses völlig unbegreiflich, denn es entzieht diesem Denksystem jegliche Grundlage. Ich kann mich aber von IHM leiten lassen. ER wird nicht zögern, mir meine Vergebung anzubieten - wenn ich IHN lasse.

Vergebung zeigt mir, dass die Stärke GOTTES in mir ist. Es gibt nichts zu fürchten, denn Er ist immer bei mir. Durch Vergebung erkenne ich, was meine Brüder wirklich sind, und darin erkenne ich mich selbst. Die Vergebung macht den Weg frei, die STIMME GOTTES zu hören, die unablässig zu mir spricht und mich führt. Die Schau ist das Ergebnis der Vergebung, sie zeigt mir, wer ich wirklich bin, denn sie ersetzt meine Art des "Sehens".

Kann ich irgend etwas anderes wollen?

 Sehr oft bin ich vollkommen überzeugt nichts anderes als Vergebung zu wollen.
 Doch dann wenn es wirklich wirklich Ernst wird fällt es mir oft sehr schwer oder es gelingt einfach nicht.
 Oder noch nicht ich bin bereit weiterhin mit dem Kurs zu Lernen.
                                                                                            Gruss Luise