Forum Ein Kurs in Wundern

Normale Version: Auftaktveranstaltung Mainzer Bündnis gegen Depression e.V.
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Anne

D iens t a g , 17.05 . 201 1 , 17.0 0 –20.0 0 Uhr
Akademie der Wissenschaften und Literatur Mainz,
Plenarsaal

Der Verein
Am 16.09.2010 wurde in Mainz der gemeinnützige Verein
»Mainzer Bündnis gegen Depression« gegründet.

Ziels e t zun g
Der Verein hat in erster Linie zum Ziel, die Öffentlichkeit
über Depressionen aufzuklären und eine bessere Versorgung
sicherzustellen.

Depression ist die häufi gste seelische Erkrankung: Rund vier
Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Depression,
die einer Behandlung bedarf. In Rheinland-Pfalz sind davon etwa
200.000 Menschen betroffen.
Depressionen müssen keinen ausweglosen Verlauf nehmen. Wir
wissen mittlerweile, dass die Krankheit erfolgreich behandelbar
ist. Die meisten Betroffenen können mit Hilfe der richtigen und
konsequenten Therapie nach einiger Zeit wieder Hoffnung schöpfen
und Freude am Leben empfi nden.
Die rheinland-pfälzische Landesregierung will möglichst vielen
an Depression erkrankten Menschen in diesem Land helfen.
Aus diesem Grund hat sie die Landeszentrale für Gesundheitsförderung
in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) beauftragt, den Aufbau
regionaler Bündnisse gegen Depression anzuregen.
In den Bündnissen kommen Institutionen und Menschen aus verschiedenen
Fachgruppen zusammen, die alle mit der Erkennung,
Behandlung und Bewältigung von Depressionen zu tun haben.
Menschen mit Depression und ihre Angehörigen in Rheinland-
Pfalz erhalten noch schneller gezielte Hilfe, weil die vorhandenen
Hilfsangebote innerhalb eines Bündnisses besser verknüpft,
koordiniert und zugänglich gemacht werden.
Das Mainzer Bündnis gegen Depression zählt zu den Bündnissen
der ersten Stunde: Engagierte Fachleute und Vertreterinnen und
Vertreter der Selbsthilfe sind dem Ruf unserer Initiative „Bündnisse
gegen Depression in Rheinland-Pfalz“ gefolgt. Sie arbeiten
daran, bewährte Angebote bekannt und neue Unterstützungsleistungen
für Bürgerinnen und Bürger vor Ort möglich zu machen.
Wir laden Sie herzlich zur Eröffnungsveranstaltung ein und
freuen uns, wenn Sie sich dem Mainzer Bündnis anschließen.
(01.05.2011, 09:33)Anne schrieb: [ -> ]Dienstag, 17. 05. 2011, 17.00 –20.00 Uhr
Akademie der Wissenschaften und Literatur Mainz, Plenarsaal ...
Am 16.09.2010 wurde in Mainz der gemeinnützige Verein »Mainzer Bündnis gegen Depression« gegründet. ...

Mainz ist meins, egal wie es scheinbar "stinkt und kracht"...

Zitat Johannes:
"Jesus verwendet absichtlich den Begriff "SOHN GOTTES" für das, was wir wirklich sind.
ER weiß, dass alles "andere" nur ein Ablenkungsmanöver ist.
ER verwendet alle "anderen" nur als Mittel, um dich zu lehren, so sehen zu lernen, wie ER es tut.

Das Ego lebt davon, dass es "viele" gibt, nicht nur "einen".
Es weiß, dass sein Überleben davon abhängt, dass du das nicht bemerkst.
Es verwendet alle "anderen" nur zu dem Zweck,
dass du weiterhin die Ideen
der Schuld und Sünde,
der Getrenntheit und des Mangels
in deinem Geiste hegst.

Ganz gleich wo ich ein Ego sehe, es ist immer nur meins.
Denn es gibt sonst kein Ego, da es nicht geteilt, sondern nur projiziert werden kann.
"


Das einzige Bündnis gegen "etwas" (und was ist "Depression" denn anderes?) ist das Bündnis für ETWAS.
Das Gewahr"werden", mit IHM verbunden zu sein.
Mehr ist eigentlich nicht zu tun.
(Muss mich aber nicht davon abhalten, die Veranstaltung des gemeinnützigen Vereins zu besuchen.Big Grin)

i.A. Pink-not-Shrink Cool
(01.05.2011, 12:56)Gudrun Dagmar schrieb: [ -> ]Mainz ist meins, egal wie es scheinbar "stinkt und kracht"...

Ja, danke!
Es ist natürlich auch meins, meine Lektion der Vergebung. Ja, es ist immer mein ego (und es zeigt sich als legion, um mich zu verwirren und mir vorzugaukeln: die bist du nicht! haha).
Ein Bündnis gegen etwas kann nicht anders als urteil sein. Das ego will natürlich, dass wir glauben, dass es wichtig ist, etwas gegen depression zu tun. Und macht es zu eine ernsthafte sache. Es wird alles mögliche für depression gemacht und damit wird es "wahr". Was ist meine lektion? Ich merke meine irritation: was machen die (meine brüder - ich) denn da? Wenn ich meine zu wissen, wozu etwas dient, werde ich nicht fragen: wie kann ich hierauf schauen? Wenn ich zurücktrete und frage, wird mir gesagt: wähle noch einmal - willst du urteilen oder vergeben, dich schuldig fühlen oder die sühne annehmen. Dann gehe ich - vielleicht - vergebend zur auftaktveranstaltung, weil ich mich an meine funktion erinnere und die lektion lernen möchte und ich segne alle, in der gewissheit, dass alle das gleiche wollen wie ich: HEILUNG - nicht von der depression sondern von meinem Glauben an einen traum, worin es depressionen gibt.