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Liebe Sybille,
ich wünsche mir für Dich, daß Dein Geist die Ruhe und den Frieden findet den er für sich wünscht.
Die Wahrheit kämpft nicht. Ich bin der Meinung, daß zu Deiner Frage, ob nun Kurs oder Bibel, jetzt alles aus fast allen Richtungen beleuchtet wurde.
Höre auf Deine innere Stimme und laß Dich führen.
Was das Buch: Die Illusion des Universums angeht, wollte der Heilige Geist, daß ich noch eine Leseprobe für Dich gefunden habe. Sie ist in dem Treat Hilfe_Fürbitte Gebet Unterstützung.
Hier kannst Du schon einmal ein bißchen reinlesen, ob das was für Dich ist.
http://www.buch.ch/shop/bch_start_starts...Universums
Ansonsten kann ich nur sagen, daß die Auseinandersetzung mit Deinen Beiträgen in mir eine tiefe Bewunderung für Dich auslöst und ich darin auch meinen Wunsch erkennen kann, mich an unseren Vater zu erinnern.
Möge die Erinnerung bald kommen.
Alles Liebe
Jodokus
Stefan
Sybille schrieb:Kurs in Wunder kann nicht gegen der Bibel sein und umgekehrt auch nicht..Oder? Das unten zitierte Buch geht dieser Frage auf den Grund. Vielleicht ist es ja für dich interessant:
Ein Kurs in Wundern und das Christentum
von K. Wapnick & N. Clarke
Der renommierte Philosoph und Jesuitenpater W. Norris Clarke und Kenneth Wapnick arbeiten die Unterschiede zwischen dem Denksystem von Ein Kurs in Wundern und der Lehre des klassischen Christentums heraus. Dieser Dialog fand in liebevoller Haltung zwischen Freunden statt, die sich darin einig sind, verschiedener Meinung zu sein.
(Näheres dazu findest du hier!
Zitat:Was um die Beleidigung geht: Die Beleidugung ist keine gewinn, sondern eine Verlust für meine innere Entwicklung. Deswegen nehme Ich es nicht an....bin nicht beleidigt..Die Beleidigung kommt von der HOCHMUT..Das Ego hält sich es als eine Schutz für sich in einem negativen Form dadurch meine Seele beeinflusst wird um von mir eine Belastung verursacht dadurch die Wege zum Vergebung und zum Göttliche Liebe die Barikade kriegen. Diese Negativen Geist der Belidigung ist für mich wohl bekannt..und hatte keine Beeinflussung 
Es ist zwar hilfreich, sich theoretisch über die Wirkungen bestimmter Reaktionen bewusst zu sein. Doch die Rationalisierung ist oft nur der Beginn einer Verdrängung bzw. einer aktiven Verleugnung, frei nach dem Motto:
Da dieses Gefühl nicht hilfreich für mich ist, will ich es auch nicht haben.
Dies ist ein Phänomen, mit dem sich auch viele Kursschüler konfrontiert sehen.
Denn der Kurs lehrt, dass es NUR LIEBE GIBT. Doch beschreibt er die Ursache und die Folgen der Angst so eindrücklich, dass viele Kursschüler sich anfänglich gerne einreden, dass sie jetzt - da sie wissen, dass es nur Liebe gibt - einfach keine Angst mehr haben - bzw. haben dürfen.
Doch ist es nicht so einfach, wie der sprichwörtliche "kleine Maxi" sich das vorstellt.
Erst die Vergebung, wie sie im Kurs gelehrt wird, kann die Ursache der Angst beheben. Und bevor diese nicht behoben ist, wird die Angst - bewusst oder unbewusst - weiter wüten.
Deswegen heißt es im Kurs auch, dass deine guten Absichten allein nicht genügen.
Zitat:Die Volkommenheit ist unendlich..Die Heiligtum ist beweglich und auch fleixible
Wenn du von der Heiligkeit aus die Welt betrachtest, ist das so. Doch vom Standpunkt eines Menschen, der glaubt in einem Körper in dieser Welt zu leben, wird dies leicht als "ist eh alles wurscht" ausgelegt..."Macht ja nichts, was ich glaube, wovon ich überzeugt bin...ist eh alles eins...etc" 
 Johannes
Johannes schrieb:Deswegen heißt es im Kurs auch, dass deine guten Absichten allein nicht genügen.
Johannes
Hi Johannes,
hast Du zufällig die Stelle im Buch wo das steht..?
ich dachte, dass die Bereitwilligkeit genügt und die kommt doch von der Guten Absicht..?..
lg.....vittella
Sybille schrieb:Dann kann Ich mich in der freie bewegen ohne mich Menschensklaver zu machen oder mich an die Menschen zu binden..
Sybille
Hi Du,
naja, da wir alle Eins sind, kommt auch immer nur etwas zum Vorschein was von sich selber auf andere schliesst, so gesehen können wir uns nicht versklaven, sondern befreien indem wir erkennen,dass der andere, ebenso wie wir,das Kind Gottes ist und wir Eins sind, der Leib Christi ohne minderwertige oder höhere, sondern Gleichwertige....
In Wirklichkeit sieht man/frau immer nur sich, solange bis man den anderen wirklich sieht und dann sieht man wieder nur sich, weil wir alle Eins sind 
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vittella schrieb:Johannes schrieb:Deswegen heißt es im Kurs auch, dass deine guten Absichten allein nicht genügen.
Johannes
Hi Johannes,
hast Du zufällig die Stelle im Buch wo das steht..?
ich dachte, dass die Bereitwilligkeit genügt und die kommt doch von der Guten Absicht..?..
lg.....vittella Liebe Vittella,
vielleicht passt das hier aus der Lektion 135 ganz gut als Ergänzung? (Es ist erstaunlich, was wir alles an Abwehr aufbieten, indem wir unsere eigenen Pläne verfolgen... )
16:5 "Voraussicht spielt gar keine Rolle, denn gegenwärtige Zuversicht weist den Weg."
18:1 "Was könntest du nicht akzeptieren, wenn du nur erkennen würdest, dass alles, was geschieht, alle Ereignisse, vergangen, gegenwärtig und zukünftig, sanft geplant sind von dem EINEN, DESSEN einzige Zielsetzung dein Bestes ist?"
19 "Dein gegenwärtiges Vertrauen in IHN ist die Abwehr, die eine ungestörte Zukunft verspricht, ohne eine Spur von Kummer und mit einer Freude, die sich ständig mehrt, während dieses Leben zu einem heiligen Augenblick wird, der in die Zeit gesetzt ist, jedoch nur die Unsterblichkeit beachtet. Lass keine Abwehr außer deinem gegenwärtigen Vertrauen die Zukunft lenken, und dieses Leben wird zu einer bedeutungsvollen Begegnung mit einer Wahrheit, die nur durch deine Abwehr verborgen wird."
21:3 "Wir machen keine Pläne, wie es geschehen wird, sondern es wird uns klar, dass unsere Wehrlosigkeit das Einzige ist, was erforderlich ist, damit die Wahrheit mit Gewissheit in unserem Geist aufdämmert."
Erika
Zwilling schrieb:vielleicht passt das hier aus der Lektion 135 ganz gut als Ergänzung? (Es ist erstaunlich, was wir alles an Abwehr aufbieten, indem wir unsere eigenen Pläne verfolgen... )
16:5 "Voraussicht spielt gar keine Rolle, denn gegenwärtige Zuversicht weist den Weg."
18:1 "Was könntest du nicht akzeptieren, wenn du nur erkennen würdest, dass alles, was geschieht, alle Ereignisse, vergangen, gegenwärtig und zukünftig, sanft geplant sind von dem EINEN, DESSEN einzige Zielsetzung dein Bestes ist?"
19 "Dein gegenwärtiges Vertrauen in IHN ist die Abwehr, die eine ungestörte Zukunft verspricht, ohne eine Spur von Kummer und mit einer Freude, die sich ständig mehrt, während dieses Leben zu einem heiligen Augenblick wird, der in die Zeit gesetzt ist, jedoch nur die Unsterblichkeit beachtet. Lass keine Abwehr außer deinem gegenwärtigen Vertrauen die Zukunft lenken, und dieses Leben wird zu einer bedeutungsvollen Begegnung mit einer Wahrheit, die nur durch deine Abwehr verborgen wird."
21:3 "Wir machen keine Pläne, wie es geschehen wird, sondern es wird uns klar, dass unsere Wehrlosigkeit das Einzige ist, was erforderlich ist, damit die Wahrheit mit Gewissheit in unserem Geist aufdämmert."
Erika
Liebe Erika,
Danke für den Tipp ich hab mir die Lektion nochmal genau durchgelesen und den Zusammenhang zu Hier nicht verstanden und auch nicht zu meinem Problem 
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