Guten Tag,
es 'brennt' !!!
Ich frage mich, ob es eine Möglichkeit der Unterstützung im Gebet gibt.
Gebet soll ja nicht gleich Gebet sein.
Bei einigen Glaubensrichtungen ( bspw. SNI , CS ) gibt es die Möglichkeit der Gebetsunterstützung.
Ist dies auch für einen 'frischen' Kursschüler möglich ?
Danke für die Auskunft 
Gast schrieb:es 'brennt' !!! Wenn GOTT in dir ist, wie könntest du dann in Gefahr sein?
Wenn ich in Sicherheit bin - und du nicht von mir getrennt bist - wie könntest du dann in Gefahr sein?
Zitat:Ich frage mich, ob es eine Möglichkeit der Unterstützung im Gebet gibt.
Gebet soll ja nicht gleich Gebet sein.
Natürlich gibt es diese Möglichkeit. Nur, wie du sagst, gibt es verschiedene Arten zu beten.
Da gibt es z.B. eine Art, die in der Welt häufig angewendet wird - von einem armen, schwachen, hilfsbedürftigen Sünder zum allmächtigen GOTT.
Der Kurs lehrt dich etwas anderes. Da wirst du daran erinnert, dass du GOTTES SOHN bist. Du bist SEIN KIND.
Könnte es sein, dass der allmächtige VATER SEIN Kind im Stich gelassen hat?
Zitat:Bei einigen Glaubensrichtungen ( bspw. SNI , CS ) gibt es die Möglichkeit der Gebetsunterstützung.
Der Kurs ist keine Glaubensrichtung.
Als Kursschüler bekommst du die Unterstützung deiner Brüder, die dir versichern, dass alles in Ordnung ist und du in Sicherheit bist. Denn du bist nicht allein. Du bist nicht getrennt von ihnen.
Zitat:Ist dies auch für einen 'frischen' Kursschüler möglich?
Wenn du möchtest, dass meine Worte wahr sind, dann wirst du merken, wie groß die Unterstützung für dich ist.
 Johannes
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Johannes schrieb:Gast schrieb:es 'brennt' !!! Wenn GOTT in dir ist, wie könntest du dann in Gefahr sein?
Wenn ich in Sicherheit bin - und du nicht von mir getrennt bist - wie könntest du dann in Gefahr sein? Darf ich hier einmal einhaken? Ich verstehe diese Antwort nicht so ganz. Gasts Frage ist doch wohl:
"Wenn ich nicht erkenne, daß es gar nicht brennen kann, weil ja Gott in mir ist.... (usw), hilft mir dann eventuell das Gebet?" Und diese Frage hätte ich in der Tat auch. Obwohl ich "Das Lied des Gebetes" gelesen habe, bin ich mir immer noch etwas unsicher, wie Gebet tatsächlich praktiziert werden kann.
Monika schrieb:Johannes schrieb:Gast schrieb:es 'brennt' !!! Wenn GOTT in dir ist, wie könntest du dann in Gefahr sein?
Wenn ich in Sicherheit bin - und du nicht von mir getrennt bist - wie könntest du dann in Gefahr sein? Darf ich hier einmal einhaken? Ich verstehe diese Antwort nicht so ganz. Gasts Frage ist doch wohl:
"Wenn ich nicht erkenne, daß es gar nicht brennen kann, weil ja Gott in mir ist.... (usw), hilft mir dann eventuell das Gebet?" Und diese Frage hätte ich in der Tat auch. Obwohl ich "Das Lied des Gebetes" gelesen habe, bin ich mir immer noch etwas unsicher, wie Gebet tatsächlich praktiziert werden kann. Du betest die ganze Zeit über. Du kannst gar nicht anders. Alles, was du denkst und glaubst, ist ein Gebet - dass es wahr sein möge.
Deshalb ist es notwendig, dir darüber klarzuwerden, was du tatsächlich willst.
Willst du in Not sein und ständiger Gefahr - oder möchtest du lieber in Sicherheit sein?
Denn das, worum du bittest, das wird dir gegeben.
Johannes
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Johannes schrieb:Du betest die ganze Zeit über. Du kannst gar nicht anders. Alles, was du denkst und glaubst, ist ein Gebet - dass es wahr sein möge.
Deshalb ist es notwendig, dir darüber klarzuwerden, was du tatsächlich willst.
Willst du in Not sein und ständiger Gefahr - oder möchtest du lieber in Sicherheit sein?
Denn das, worum du bittest, das wird dir gegeben.
Ja, so eine Antwort habe ich schon einmal auf diese Frage bekommen. (Damals hieß es, glaube ich, "alles ist Gebet".) Aber wozu dann noch ein extra Wort dafür? Was ich wissen möchte ist:
Wenn ich das "falsche" Gebet bete, kann ich dann darum bitten, das richtige zu finden? (War das jetzt sehr kryptisch ausgedrückt?) Im Lied des Gebetes steht, daß ein Gebet niemals eine Bitte sein darf. Wenn man bittet, dann ist es kein Gebet.
Um es noch einmal anders zu versuchen:
"Darf" ich jemanden (Gott, Jesus, den HG) ansprechen im Gebet? (Das Wort 'darf' steht in Anführungszeichen! - Bitte nicht wieder sagen: "Du darfst alles". So ist die Frage nicht gemeint.) Gibt es die Form des Gebetes, in der ich mit Gott spreche (in Worten), auch? Oder ist das gewissermaßen tabu? Ist das nur etwas, das kleine Kinder tun, die zum "lieben Gott" beten?
hallo Monika,
da bin ich auch sehr neugierig auf Antworten, weil ich mir diese Frage auch schon öfters gestellt habe!!!
Gruß
Grete
Monika schrieb:Johannes schrieb:Du betest die ganze Zeit über. Du kannst gar nicht anders. Alles, was du denkst und glaubst, ist ein Gebet - dass es wahr sein möge.
Deshalb ist es notwendig, dir darüber klarzuwerden, was du tatsächlich willst.
Willst du in Not sein und ständiger Gefahr - oder möchtest du lieber in Sicherheit sein?
Denn das, worum du bittest, das wird dir gegeben.
Ja, so eine Antwort habe ich schon einmal auf diese Frage bekommen. (Damals hieß es, glaube ich, "alles ist Gebet".) Aber wozu dann noch ein extra Wort dafür? Was ich wissen möchte ist:
Wenn ich das "falsche" Gebet bete, kann ich dann darum bitten, das richtige zu finden? (War das jetzt sehr kryptisch ausgedrückt?) Im Lied des Gebetes steht, daß ein Gebet niemals eine Bitte sein darf. Wenn man bittet, dann ist es kein Gebet.
Um es noch einmal anders zu versuchen:
"Darf" ich jemanden (Gott, Jesus, den HG) ansprechen im Gebet? (Das Wort 'darf' steht in Anführungszeichen! - Bitte nicht wieder sagen: "Du darfst alles". So ist die Frage nicht gemeint.) Gibt es die Form des Gebetes, in der ich mit Gott spreche (in Worten), auch? Oder ist das gewissermaßen tabu? Ist das nur etwas, das kleine Kinder tun, die zum "lieben Gott" beten?
Ich bete eigentlich nie mit Worten. Wenn ich unglücklich bin, dann werde ich still und richte mich innerlich auf SEINE Zusage, die besagt, daß ein glückliches Ende aller Dinge gewiss ist, bis ich schließlich SEINE Antwort höre, und jede Angst von mir abfällt.
Lieber Gruß von Zeitweise
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Liebe Monika --
Vielleicht möchtest du mal hier reinschauen: http://www.pro-agape.de/globalchange/?q=node/264
Dort findest du Johannes Artikel "Anleitung zum Gebet."
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"Vergiss diese Welt, vergiss diesen Kurs, und komm mit völlig leeren Händen zu deinem Gott."
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Zeitweise schrieb:Ich bete eigentlich nie mit Worten. Wenn ich unglücklich bin, dann werde ich still und richte mich innerlich auf SEINE Zusage, die besagt, daß ein glückliches Ende aller Dinge gewiss ist, bis ich schließlich SEINE Antwort höre, und jede Angst von mir abfällt.
Was für eine wunder-volle Antwort! Die werde ich mir zu Herzen nehmen.
Danke
Stephan
Lieber Gast,
ich habe in der ersten Zeit meiner Beschäftigung mit dem Kurs mehr gebetet als in 40 Jahren vorher zusammen. Völlig unbedarft und gelegentlich sehr verzweifelt. GOTT hat es mir nicht übel genommen. 
Anfangs ist das, was der Kurs sagt, kompliziert und fremd. Du hast vielleicht eine Vorstellung von Beten und Glauben im Kopf und erfährst, dass das alles so nicht richtig ist. Dann liest Du vielleicht noch etwas über magische Gedanken und gerätst in Panik.
Aber irgendwann glaubst Du, irgendwann weißt Du, dass es wahr ist: Es brennt nichts, auch wenn Du das jetzt so empfindest. Und dieses ist dann sozusagen das Lied des Gebets.
Was ist denn im Moment so real und bedrohlich für Dich, dass Du gerne Unterstützung durch gemeinsames Beten haben möchtest?
Erika
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