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Oh danke für die Link-Erklärung, aber ich muß das "praktisch gezeigt" bekommen, bin "leider" etwas schwer von Begriff scheint mir 
 Helga
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(05.06.2011, 14:11)Michaela_Maria schrieb: Kapitel 11 Abschnitt V, die "Dynamik" des Ego, 13:
"Das Ego analysiert, der HEILIGE GEIST akzeptiert. Nur durch Akzeptanz kann die Ganzheit gewürdigt werden, denn analysieren heißt zerlegen oder heraustrennen. Der Versuch, die Totalität durch Zerlegen zu verstehen, ist eindeutig der typisch widersprüchliche Ansatz des Ego allem gegenüber
Die Ganzheit zu akzeptieren, heisst für das Ego, den Mund zu halten. Das will es aber nicht. Deswegen sagt das Ego zu allem: "Ja, aber..." Mit dem Aber versucht es ein Splitterchen aus dem Ganzen herauszubrechen um es als Eigentum für sich selbst zu behalten, sich dadurch selbst und seine Gescheitheit/Besonderheit zu erhalten.
Wie groß ist ein Ego-Mensch im Vergleich zur Größe des unendlichen Universums (Ganzheit)? Nur durch ein "Ja, aber..." glaubt es, zur Unendlichkeit noch etwas hinzufügen zu können, bzw. dieser erdrückenden Unendlichkeit zu entgehen, indem es den Fokus auf dieses Splitterchen Aber richtet und sich wie ein Ertrinkender an diesen Strohhalm klammert, alles andere dabei aus dem Bewusstsein auslendet.
Deswegen sagst du richtigerweise...
Zitat:Ich kann nachvollziehen, dass ich mich dem Egodenksystem in dieser Form sehr häufig anschließe, denn ich habe dadurch das Gefühl, wenn ich etwas "weiß", dann bin ich sicher, und hab keine bzw. scheinbar nicht soviel Angst (die Kontrolle, die ich eh nicht habe, zu verlieren?).
René
Manchmal staune ich etwas über mich, wenn ich diesen und auch andere Threads verfolge:
Viele Probleme habe ich nicht, viele Fragen kümmern mich nicht, die hier diskutiert werden. Mir genügt es, wenn mir die Ideen vom Kurs plausibel sind, einleuchten - und wenn ich den Frieden immer mehr und ausdauernder erlebe.
Gerade heute spürte ich die Quelle der Liebe in mir. Schön! Das genügte mir.
Wenn ich die Liebe in mir spüre, kann ich auch relativ locker meine Gedanken beobachten. Was brauche ich mehr?
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(05.06.2011, 15:50)maschka schrieb: Wenn ich die Liebe in mir spüre, kann ich auch relativ locker meine Gedanken beobachten. Was brauche ich mehr?
Nix.
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(05.06.2011, 14:11)Michaela_Maria schrieb: Also ich merke mittlerweile selber immer deutlicher, (nach Jahrzehnten des "Eigenwillens") dass meine Kontroll- und Wissensversuche mich nicht glücklich machen ;-))))
Das liegt daran, dass Du schon einige Erfahrung mit IHM gemacht hast ...
Du hast sozusagen schon mal SEIN neues Spiel ausprobiert und erstaunt festgestellt, dass Dich SEIN Spiel tatsächlich glücklich macht ... Jedesmal wenn Du nun wieder das "alte" Spiel spielst, fällt Dir das immer deutlicher auf, denn Du hast den Unterschied kennengelernt ... Du hast nun so ein feines Gespür entwickelt (wie ja auch Johannes schon erwähnt hat  ), dass Du immer schneller bemerkst, wenn Du wieder in das unglückliche Spiel zurückgefallen bist ...
Doch wirst Du diese glücklichen Erfahrungen nie mehr vergessen und SEIN "Sog" ins neue Spiel wird mit jeder glücklichen Erfahrung stärker, der "Widerstand" gleichzeitig kleiner ...
Und vielleicht noch dies: es ist SEINE grosse Liebe zu Dir, die Dich überhaupt befähigt hat, nach einem anderen Spiel Ausschau zu halten ... Es ist SEINE Liebe, die Du gespürt hast, denn ER sieht Dich so wie Du bist, und ER ist so voller Liebe für das was ER sieht, Du bist SEINE grosse Liebe, ER schaut Dich voller Liebe an, diese Liebe ist es, die Dich zuerst vom Alptraum in den glücklichen Traum geleitet und dieser Traum wird Dich so mit Liebe erfüllen, dass Du einfach vom Spiel aufschaust und voller Freude direkt in SEINE Augen schaust ... und nun jubelt Dein Herz IHM zu, Deiner wahren Liebe, da ist ER, den Du immer schon gesucht hast, ER ist da und Du erkennst: Er war immer bei Dir, die ganze Zeit hindurch ...
ER hat Dich zum Kurs geführt, ER ist es auch, der ganz geduldig mit SEINER bedingungslosen Liebe bei Dir ist, bis Du bereit bist, nicht mehr zu leiden bzw. nur mehr SEIN Spiel zu spielen, um mit diesem glücklichen Spiel ganz leicht in die Wirklichkeit zu gelangen ...
Du bist nun auf SEINEM Weg ...
Dank Dir, dass Du SEINE Liebe bemerkt hast und IHM gefolgt bist zur
Erlösung von uns allen ...
Caroline
Unvorstellbar ist die LIEBE und die FREUDE, die Dir in Wahrheit zusteht ...
Danke LUI
- und Danke GREGOR
Lui: dafür, dass du Gregor so eine Steilvorlage für die
brillante
Gregor: DANKE!
Ausführung geliefert hast.
Dadran kann ich erkennen, wie gütig mir Jesus die Bälle zuspielt
Ihr WERTVOLLEN - wie alle hier. ALLE haben mir schon zig...Bälle zugespielt.
(Ich möchte kein Etikett 'anpappen'. Bitte einfach auf ignore stellen falls es so rüberkommt)
Man,
das war aber ein Himmelfahrtwochenende.
Dank euch allen, die ihr beim "Aushebeln" so wunderbar geholfen habt.
Susanne
Caroline schrieb:
Zitat:es ist SEINE grosse Liebe zu Dir, die Dich überhaupt befähigt hat, nach einem anderen Spiel Ausschau zu halten ... Es ist SEINE Liebe, die Du gespürt hast, denn ER sieht Dich so wie Du bist, und ER ist so voller Liebe für das was ER sieht, Du bist SEINE grosse Liebe, ER schaut Dich voller Liebe an, diese Liebe ist es, die Dich zuerst vom Alptraum in den glücklichen Traum geleitet und dieser Traum wird Dich so mit Liebe erfüllen, dass Du einfach vom Spiel aufschaust und voller Freude direkt in SEINE Augen schaust ... und nun jubelt Dein Herz IHM zu, Deiner wahren Liebe, da ist ER, den Du immer schon gesucht hast, ER ist da und Du erkennst: Er war immer bei Dir, die ganze Zeit hindurch ...
ER hat Dich zum Kurs geführt, ER ist es auch, der ganz geduldig mit SEINER bedingungslosen Liebe bei Dir ist, bis Du bereit bist, nicht mehr zu leiden bzw. nur mehr SEIN Spiel zu spielen, um mit diesem glücklichen Spiel ganz leicht in die Wirklichkeit zu gelangen ...
Liebe Caroline,
entschuldige, aber irgendwie mutet es komisch an, wie du es schreibst.
Gott liebt mich und dich und alle, sicher.
Aber es ist etwas, was ich durch IHN , in meinem Innern, erfahren muss.
Sobald jemand anderes mir diese Liebe versichern will, wirkt sie wieder unecht.
Ich muss SEINE STIMME hören, in mir.
Ich kann für mich sagen, ob ich diese Liebe "will" (danke René) und ob ich mir dieser LIEBE bewußt bin.
Und dann, weil wir alle eins sind, darauf schließen, dass er auch dich liebt und dich und dich.
Aber jemandem bestätigen zu wollen, dass ER ihn oder sie liebt, ist irgendwie nicht korrekt und letztendlich wirkungslos.
Ich kann es nicht begründen, warum ich es so empfinde, aber ich glaube dir nicht.
Nicht weil ich dich für eine Lügnerin halte, sondern weil es dabei um das eine entscheidene Indiz (weiß wieder kein besseres Wort) geht, das ich durch IHN erfahren muss.
Liebe Grüße
Lui
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