09.07.2008, 23:01
Das Paradox des Kurses
Einerseits arbeitest du dich durch Gesch-ich-ten durch,
durch die Sch-ich-ten deines vermeintlichen ichs.
Und du findest absolut...n-ich-ts.
Ein kleines einsames ich.
Die Leere des illusionären Lebens.
Du spielst deine Rollen mehr oder weniger gut. Du hast sie dir selbst ausgesucht.
Nimm sie an und sieh sie mit den Augen des HEILIGEN GEISTES aus einer anderen Perspektive!
Denn in GOTTES HAND ruhen wir ungestört und sicher, dass nur Gutes zu uns kommen kann.
Wenn wir vergessen, werden wir sanft beruhigt.
Wenn wir einen unversöhnlichen Gedanken akzeptieren, wird er durch die Widerspiegelung der Liebe bald ersetzt.
Und wenn wir versucht sind, anzugreifen, werden wir uns an IHN wenden, DER unsere Ruhe hütet,
dass ER die Wahl für uns treffe, die die Versuchung weit hinter sich lässt.
Die Welt ist nicht mehr unser Feind, denn wir haben beschlossen, dass wir ihr FREUND sind.
Lektion 194
Vielleicht kannst Du dann über manches lachen:
4. So bist du nicht der Träumer, sondern der Traum.
Und du stolperst müßig in Orte und Begebenheiten hinein sowie heraus, die er ersinnt.
Dass das alles ist, was der Körper tut, ist wahr, denn er ist nur eine Figur in einem Traum.
Wer aber reagiert auf Traumfiguren, wenn er sie nicht so sieht, als seien sie wirklich?
In dem Moment, in dem er sie als das sieht, was sie sind, haben sie keine Wirkungen mehr auf ihn,
weil er versteht, dass er ihnen ihre Wirkungen gegeben hat, indem er sie verursachte und wirklich scheinen ließ.
5. Wie sehr bist du gewillt, den Wirkungen aller Träume zu entrinnen, die die Welt je hatte?
Ist es dein Wunsch, keinen Traum als die Ursache dessen erscheinen zu lassen, was du tust?
Dann lass uns lediglich auf den Anfang des Traumes schauen,
denn der Teil, den du siehst, ist nur der zweite Teil, dessen Ursache im ersten liegt.
Niemand, der schläft und in der Welt träumt, erinnert sich an seinen Angriff auf sich selbst.
Niemand glaubt, es habe wirklich eine Zeit gegeben, als er nichts von einem Körper wusste
und sich die Welt niemals als wirklich hätte vorstellen können.
Er hätte gleich gesehen, dass diese Ideen eine Illusion sind,
zu lächerlich für irgend etwas anderes, als durch Lachen verscheucht zu werden.
Wie ernst scheinen sie jetzt zu sein!
Und niemand kann sich mehr erinnern, wann ihnen mit Lachen und Unglauben begegnet worden wäre.
Wir können uns daran erinnern, wenn wir nur ihre Ursache direkt anschauen.
Und wir werden Gründe zum Lachen sehen und keine Ursache zur Angst.
Kapitel 27, VIII - Der Held desTraums
Und andererseits weißt Du deshalb: "Es ist nicht so!"
Das ist die WAHRHEIT!
Welch ein wunderbarer einziger Trost!
5. Wenn du irgend jemanden lehrst, dass die Wahrheit wahr ist, lernst du es mit IHM.
Und so lernst du, dass das,was am schwierigsten erschien, das Leichteste ist. Lerne, ein glücklicher Schüler zu sein. -
Du wirst nie lernen, aus nichts alles zu machen.
Doch sieh, dass dies dein Ziel war, und sieh ein, wie töricht das war.
Sei froh darüber, dass es aufgehoben ist, denn wenn du es mit einfacher Ehrlichkeit ansiehst, dann ist es aufgehoben.
Ich sagte bereits: »Gib dich nicht mit nichts zufrieden«, denn du hast geglaubt, nichts könne dich befriedigen.
Es ist nicht so.
6. Wenn du ein glücklicher Schüler sein willst, dann musst du alles, was du gelernt hast, dem HEILIGEN GEIST übergeben,
damit es für dich verlernt werde.
Und dann fang an, die freudigen Lektionen zu erlernen, die sich schnell einstellen auf dem festen Fundament, dass die Wahrheit wahr ist.
Denn was darauf gebaut wird, das ist wahr und auf der Wahrheit aufgebaut.
Die Welt des Lernens wird sich vor dir auftun in all ihrer anmutigen Einfachheit.
Mit der Wahrheit vor Augen wirst du nicht zurückblicken.
7. Der glückliche Schüler erfüllt die Bedingungen des Lernens hier, wie er die Bedingungen der Erkenntnis im HIMMELREICH erfüllt.
Das alles gehört zum Plan des HEILIGEN GEISTES, dich von der Vergangenheit zubefreien und dir den Weg zur Freiheit zu eröffnen.
Denn die Wahrheit ist wahr. Was sonst könnte es je sein oder war es je?
Diese einfache Lektion birgt den Schlüssel zu der dunklen Tür, von der du glaubst, sie sei in alle Ewigkeit verschlossen.
Du hast diese Türe aus nichts gemacht, und hinter ihr ist nichts.
Der Schlüssel ist nur das Licht, das die Gestalten und Formen und Ängste des Nichts wegleuchtet.
Nimm diesen Schlüssel zur Freiheit aus CHRISTI Hand an,
DER ihn dir gibt, damit du dich IHM anschließest in der heiligen Aufgabe, das Licht zu bringen.
Denn ebenso wie deine Brüder hast du nicht gemerkt, dass das Licht gekommen ist und dich aus dem Schlaf der Dunkelheit befreit hat.
Kapitel 14, II - Der glückliche Schüler
Miranda
Einerseits arbeitest du dich durch Gesch-ich-ten durch,
durch die Sch-ich-ten deines vermeintlichen ichs.
Und du findest absolut...n-ich-ts.
Ein kleines einsames ich.
Die Leere des illusionären Lebens.
Du spielst deine Rollen mehr oder weniger gut. Du hast sie dir selbst ausgesucht.
Nimm sie an und sieh sie mit den Augen des HEILIGEN GEISTES aus einer anderen Perspektive!
Denn in GOTTES HAND ruhen wir ungestört und sicher, dass nur Gutes zu uns kommen kann.
Wenn wir vergessen, werden wir sanft beruhigt.
Wenn wir einen unversöhnlichen Gedanken akzeptieren, wird er durch die Widerspiegelung der Liebe bald ersetzt.
Und wenn wir versucht sind, anzugreifen, werden wir uns an IHN wenden, DER unsere Ruhe hütet,
dass ER die Wahl für uns treffe, die die Versuchung weit hinter sich lässt.
Die Welt ist nicht mehr unser Feind, denn wir haben beschlossen, dass wir ihr FREUND sind.
Lektion 194
Vielleicht kannst Du dann über manches lachen:
4. So bist du nicht der Träumer, sondern der Traum.
Und du stolperst müßig in Orte und Begebenheiten hinein sowie heraus, die er ersinnt.
Dass das alles ist, was der Körper tut, ist wahr, denn er ist nur eine Figur in einem Traum.
Wer aber reagiert auf Traumfiguren, wenn er sie nicht so sieht, als seien sie wirklich?
In dem Moment, in dem er sie als das sieht, was sie sind, haben sie keine Wirkungen mehr auf ihn,
weil er versteht, dass er ihnen ihre Wirkungen gegeben hat, indem er sie verursachte und wirklich scheinen ließ.
5. Wie sehr bist du gewillt, den Wirkungen aller Träume zu entrinnen, die die Welt je hatte?
Ist es dein Wunsch, keinen Traum als die Ursache dessen erscheinen zu lassen, was du tust?
Dann lass uns lediglich auf den Anfang des Traumes schauen,
denn der Teil, den du siehst, ist nur der zweite Teil, dessen Ursache im ersten liegt.
Niemand, der schläft und in der Welt träumt, erinnert sich an seinen Angriff auf sich selbst.
Niemand glaubt, es habe wirklich eine Zeit gegeben, als er nichts von einem Körper wusste
und sich die Welt niemals als wirklich hätte vorstellen können.
Er hätte gleich gesehen, dass diese Ideen eine Illusion sind,
zu lächerlich für irgend etwas anderes, als durch Lachen verscheucht zu werden.
Wie ernst scheinen sie jetzt zu sein!
Und niemand kann sich mehr erinnern, wann ihnen mit Lachen und Unglauben begegnet worden wäre.
Wir können uns daran erinnern, wenn wir nur ihre Ursache direkt anschauen.
Und wir werden Gründe zum Lachen sehen und keine Ursache zur Angst.
Kapitel 27, VIII - Der Held desTraums
Und andererseits weißt Du deshalb: "Es ist nicht so!"
Das ist die WAHRHEIT!
Welch ein wunderbarer einziger Trost!
5. Wenn du irgend jemanden lehrst, dass die Wahrheit wahr ist, lernst du es mit IHM.
Und so lernst du, dass das,was am schwierigsten erschien, das Leichteste ist. Lerne, ein glücklicher Schüler zu sein. -
Du wirst nie lernen, aus nichts alles zu machen.
Doch sieh, dass dies dein Ziel war, und sieh ein, wie töricht das war.
Sei froh darüber, dass es aufgehoben ist, denn wenn du es mit einfacher Ehrlichkeit ansiehst, dann ist es aufgehoben.
Ich sagte bereits: »Gib dich nicht mit nichts zufrieden«, denn du hast geglaubt, nichts könne dich befriedigen.
Es ist nicht so.
6. Wenn du ein glücklicher Schüler sein willst, dann musst du alles, was du gelernt hast, dem HEILIGEN GEIST übergeben,
damit es für dich verlernt werde.
Und dann fang an, die freudigen Lektionen zu erlernen, die sich schnell einstellen auf dem festen Fundament, dass die Wahrheit wahr ist.
Denn was darauf gebaut wird, das ist wahr und auf der Wahrheit aufgebaut.
Die Welt des Lernens wird sich vor dir auftun in all ihrer anmutigen Einfachheit.
Mit der Wahrheit vor Augen wirst du nicht zurückblicken.
7. Der glückliche Schüler erfüllt die Bedingungen des Lernens hier, wie er die Bedingungen der Erkenntnis im HIMMELREICH erfüllt.
Das alles gehört zum Plan des HEILIGEN GEISTES, dich von der Vergangenheit zubefreien und dir den Weg zur Freiheit zu eröffnen.
Denn die Wahrheit ist wahr. Was sonst könnte es je sein oder war es je?
Diese einfache Lektion birgt den Schlüssel zu der dunklen Tür, von der du glaubst, sie sei in alle Ewigkeit verschlossen.
Du hast diese Türe aus nichts gemacht, und hinter ihr ist nichts.
Der Schlüssel ist nur das Licht, das die Gestalten und Formen und Ängste des Nichts wegleuchtet.
Nimm diesen Schlüssel zur Freiheit aus CHRISTI Hand an,
DER ihn dir gibt, damit du dich IHM anschließest in der heiligen Aufgabe, das Licht zu bringen.
Denn ebenso wie deine Brüder hast du nicht gemerkt, dass das Licht gekommen ist und dich aus dem Schlaf der Dunkelheit befreit hat.
Kapitel 14, II - Der glückliche Schüler
Miranda