11.05.2008, 11:10
Mutter der Welt
Frieden ist eine Frau und Mutter für die Welt,
die GOTT gesandt hat, eine sanfte Hand
zu legen tausend Kindern auf die fieberheiße Stirn.
In ihrer Kühle und Gewissheit gibt es keine Angst,
und eine Ruhe strömt aus ihrer Brust,
an welche sie sich lehnen, um dann still zu sein.
Und ihren angsterfüllten Herzen kündet sie
von IHM, DER sie gesandt hat. Höre jetzt auf sie,
die deine Mutter ist in deines VATERS NAMEN:
„Achte nicht auf die Stimmen dieser Welt.
Versuche nicht, mir meinen erstgebornen SOHN erneut
ans Kreuz zu schlagen, der doch nach wie vor dein Bruder ist.“
In ihren Augen liegt der HIMMEL, weil
auf diesen – ersten - SOHN sie schaut. Sie hofft
auf dich, ihn abermals zu finden. O
versage nicht der Mutter dieser Welt
das Einzige, das sie je sehen möchte; denn
das ist das Einzige, das du je finden wirst.
Aus Helen Schucman: „Die Gaben GOTTES“
Frieden ist eine Frau und Mutter für die Welt,
die GOTT gesandt hat, eine sanfte Hand
zu legen tausend Kindern auf die fieberheiße Stirn.
In ihrer Kühle und Gewissheit gibt es keine Angst,
und eine Ruhe strömt aus ihrer Brust,
an welche sie sich lehnen, um dann still zu sein.
Und ihren angsterfüllten Herzen kündet sie
von IHM, DER sie gesandt hat. Höre jetzt auf sie,
die deine Mutter ist in deines VATERS NAMEN:
„Achte nicht auf die Stimmen dieser Welt.
Versuche nicht, mir meinen erstgebornen SOHN erneut
ans Kreuz zu schlagen, der doch nach wie vor dein Bruder ist.“
In ihren Augen liegt der HIMMEL, weil
auf diesen – ersten - SOHN sie schaut. Sie hofft
auf dich, ihn abermals zu finden. O
versage nicht der Mutter dieser Welt
das Einzige, das sie je sehen möchte; denn
das ist das Einzige, das du je finden wirst.
Aus Helen Schucman: „Die Gaben GOTTES“