10.03.2008, 13:04
Ich habe mich oft verwundert wann jemand im Verband mit dem Kurs das Buchlein von Max Picard, "Hitler in uns selbst" (Eugen Rentsch, 1948) besprechen mochte. Picard war ein Katholischer Priest und Psychologe, und mit ein Wort vom Umschlag der 4en Druck, "Picards Hitlerbuch ist eines der ganz weinigen Bücher der Nachkriegszeit, dessen Aktualität, dessen Richtigkeit und Notwendigkeit von Jahr zu Jahr wuchsen. Nicht nur in Deutschland, sondern überall in der Welt kann es nicht ernst genug genommen werden." (Prof. Dr. Hans Barth).
Weil er also lange Zeit vor dem Kurs geschrieben hat, is die zentrale Idee, das das Böse in uns selbst ist, natürlich sehr wichtig, und es war zur Zeit eine ausserordentlich wichtigen Beitrag zur Diskussion, nur ist es denn später anscheinend vergessen worden. Und will im 20sten Jahrhundert wir alles zusammen in der Welt etwa 160 oder 180 Millionen unser Brüder vernichtet haben, bleibt es uns im allgemeinen noch immer ganz unklahr das das Problem in uns selbst liegt. Also für mich allerdings war Picards Buch ein essentieller Vorbereitung für dem Kurs.
Weil er also lange Zeit vor dem Kurs geschrieben hat, is die zentrale Idee, das das Böse in uns selbst ist, natürlich sehr wichtig, und es war zur Zeit eine ausserordentlich wichtigen Beitrag zur Diskussion, nur ist es denn später anscheinend vergessen worden. Und will im 20sten Jahrhundert wir alles zusammen in der Welt etwa 160 oder 180 Millionen unser Brüder vernichtet haben, bleibt es uns im allgemeinen noch immer ganz unklahr das das Problem in uns selbst liegt. Also für mich allerdings war Picards Buch ein essentieller Vorbereitung für dem Kurs.