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iZense schrieb:667 schrieb:So weit ich den Kurs verstehe, bedarf Gott keinerlei irdischer (illusorischer) Hilfsmittel, um sein Selbst auszudrücken, noch gäbe es Anlass selbiges zu tun...
Aber ist DAS BUCH nicht ein Beispiel wo es "höchstpersönlich" kommuniziert?
Versteh ich nicht.
Katzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet - über dem 70. Breitengrad kommen Katzen gar nicht vor.
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iZense schrieb:Hallo alle,
ich stimme zu, dass "Schönes" auch ein Schleier ist.
In der Lektion heißt es, "Gott ist in allem was ich sehe weil Gott in meinem Geist ist."
Wenn ich schönes sehe, bin ich ganz ganz still, halte inne, denke nichts...deshalb bin ich gott bewußt sehr nahe. ICh meinte es so in meinem ersten posting. Ich habe keine Ahnung ob das n Trick vom Ego wieder ist. Ist mir auch wurscht denn ich fühle mich in solchen Momenten VERBUNDEN und LIEBEND.
schön.. hässlich.. liebend.. lieblos sind Urteile, die deiner Wahrnehmung entspringen...
*Gott* muss dann genauso erkannt werden in einer Performance der Bloodhound Gang... glaube kaum, dass ein Konzert von vorgenannten ähnliche Assoziationen bei dir auslösen würde, womit wir beim Thema sind:
Nichts hat eine Bedeutung außer der Bedeutung die du ihm gibst...
und dass deine Deutungen falsch sind und einer Korrektur bedürfen, erläutert der Kurs sanft aber eindringlich auf jeder einzelnen Seite...
wie immer, nur meine Meinung...
Katzen sind auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis verbreitet - über dem 70. Breitengrad kommen Katzen gar nicht vor.
Wenn ich es richtig verstanden habe, wurden der Schreiberin die Worte von Gott gesandt und der Sinn dieses Buches ist, um uns zu führen...
Du sagst, Gott braucht sich nicht zu manifestieren....ich hatte ja die Idee, dass zB ein geniales Musikstück mit gott und einem Menschen der sich ihm gewahr ist erschaffen wurde.
Wenn du also das so meinst...dann braucht Gott auch nicht "den Kurs" in die Welt zu manifestieren mit einem Menschen zusammen, der ihn hören kann weil sein Ego ganz still geworden ist.
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Ähm... ich finde eigentlich, die Frage, die hier gestellt wird, ist genau die selbe wie mein: "Kann das Ego lieben?". Nur anders ausgedrückt. In DEM Thread hat man mir bestätigt, was ich selber ja auch meine, daß auch die scheinbare Liebe eine Form von Hass ist. Das würde dann also auch für die Liebe zur Musik (in meinem Beispiel war's der Sonnenuntergang) gelten. Denn der Geist
kann nichts Irdisches wert schätzen. Darum dreht sich letztlich doch der ganze Kurs - oder? Nichts Irdisches ist wert zu schätzen. Absolut nichts.
Ach nee... moment, gucke grad noch mal... Läuft es darauf hinaus: Das Schöne ist göttlich und das Häßliche irdisch? - Aber es wird doch immer wieder darauf hin gewiesen, dass es diesen Unterschied nicht gibt! Alles, was hier geschieht, ist Teil der Illusion. Ohne Ausnahme.
Konnte ich zur Verwirrung beitragen?
Lieben Gruß
Monika
Nicht die ABBILDUNG von Schönheit IST Gott,
sondern der ZUSTAND in dem du dich befindest wenn du schönes siehst IST GOTT
Und dieser Zustand kannst du BEWUST sein wenn du schönes oder häßliches etc, siehst, also wenn du das gesamte spektrum der Dualität vor dir/in Dir erscheint.
Die ganzen Lektionen zielen darauf ab in diesen Zustand überzugehen...eben ohne Betrachtung von schönem. Es ist unwesentlich was erscheint, alles kann dies auslösen weil es ja von dir innen ausgeht. Mir fällt es eben leicht, göttlich bewußt zu sein wenn ich schönes sehe. Ein anderer mag das gleiche haben wenn er Gemüsesuppe riecht oder der Bluthundbande lauscht.
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iZense schrieb:Nicht die ABBILDUNG von Schönheit IST Gott,
sondern der ZUSTAND in dem du dich befindest wenn du schönes siehst IST GOTT
Hmm.... Stimmt das? Wo steht das?