06.01.2008, 12:50
Was ist diesen beiden wohl gemein?
Ähnliche Beispiele wären Hitler und Mutter Theresa; Stalin und Ghandi usw.
Wenn wir die Vergebung im weltlichen Sinne betrachten, wem von den jeweils Zweien wäre da eher zu vergeben?
Doch die Vergebung, wie sie der Kurs lehrt, findet sie alle in dem Sinne gleich, dass sie alle dem Kursschüler für das Lernen der Vergebung gleich nützlich sind.
Jeder von ihnen - so wie auch jeder von uns - hat eine besondere Rolle, die er hier erfüllt. Doch welche Rollen wir uns oder unseren Mitmenschen zuschreiben, liegt an uns:
Wollen wir unsere Sichtweise aufrechterhalten, dass z.B. Osama, Hitler, Stalin "die Bösen" sind, denen der Dalai Lama, Mutter Theresa und Ghandi als "die Guten" gegenübergestellt werden - oder sind wir schon bereit, die Sicht des HEILIGEN GEISTES zu erwägen, die da lautet:
Wenn wir mit dem Kurs arbeiten, arbeiten wir daran, Vergebung zu lernen, wie der Kurs sie deutet. Und das kann nicht erreicht werden, solange wir die herkömmliche Art, die Welt anzuschauen und zu beurteilen aufrecht erhalten.
Schauen wir uns daher unsere Urteile an - und fühlen wir nach, welch eine Welt sie uns bescheren.
Vielleicht werden wir dann bereiter dazu sein, eher das URTEIL des HEILIGEN GEISTES anzunehmen, und zu erleben, welch eine völlig andere Welt DIESES uns beschert.
Ähnliche Beispiele wären Hitler und Mutter Theresa; Stalin und Ghandi usw.
Wenn wir die Vergebung im weltlichen Sinne betrachten, wem von den jeweils Zweien wäre da eher zu vergeben?
Doch die Vergebung, wie sie der Kurs lehrt, findet sie alle in dem Sinne gleich, dass sie alle dem Kursschüler für das Lernen der Vergebung gleich nützlich sind.
Jeder von ihnen - so wie auch jeder von uns - hat eine besondere Rolle, die er hier erfüllt. Doch welche Rollen wir uns oder unseren Mitmenschen zuschreiben, liegt an uns:
Wollen wir unsere Sichtweise aufrechterhalten, dass z.B. Osama, Hitler, Stalin "die Bösen" sind, denen der Dalai Lama, Mutter Theresa und Ghandi als "die Guten" gegenübergestellt werden - oder sind wir schon bereit, die Sicht des HEILIGEN GEISTES zu erwägen, die da lautet:
Der SOHN GOTTES ist unschuldig!
Wenn wir mit dem Kurs arbeiten, arbeiten wir daran, Vergebung zu lernen, wie der Kurs sie deutet. Und das kann nicht erreicht werden, solange wir die herkömmliche Art, die Welt anzuschauen und zu beurteilen aufrecht erhalten.
Schauen wir uns daher unsere Urteile an - und fühlen wir nach, welch eine Welt sie uns bescheren.
Vielleicht werden wir dann bereiter dazu sein, eher das URTEIL des HEILIGEN GEISTES anzunehmen, und zu erleben, welch eine völlig andere Welt DIESES uns beschert.