03.09.2021, 14:38
Der Nistplatz der unzählbaren Bilder in meinem verwirrten Geist, ist kein Ort des Friedens.
Dort halt ich mich gerade auf, wo sonst?
Daraus jedoch kann ich niemandem etwas Gutes anbieten, etwas das hilfreich wäre, gütig oder liebevoll.
Denn dort brüten alle meine persönlichen Dramen vor sich hin, dort gärt und stinkt es, dort mal ich mit bunten Farben auch mal drüber und spray das Deodorant meiner eitlen Schamhaftigkeit über allen Schmerz, über die Angst und die Schuld und lächle dabei, so als gings mich nichts an.
Auf dem Monitor im Bus, in dem ich zur Arbeit fahre, zeigen sie den amerikanischen Präsidenten, Überschrifft: Er besucht die Katastrophengebiete.
BINGO! Das tu ich auch gerade...
Ich wende mich wieder meinem Text zu und befasse mich weiter mit meinen eignen Schauplätzen, springe hin und her und her und hin, im Versuch Zersplittertes wieder zusammenzufügen, Verwundetes heil zu machen, fülle meine Tage bis an den Rand des Unzumutbaren, mit diesen mir ach zu heiligen, erschöpfenden, nirgends hinührenden Umzu's.
Kein Platz des Friedens also, höchstens des Scheinfriedens, darin bin ich gut, da drin kann ich mich sogar wohl fühlen, kann glücklich sein, Freude teilen, manchmal, da mag ich mich sogar, inmitten meines chaotischen Nistplatzes.
Aus dem Bus schauend seh ich, sobald sich mein Blick hebt, das tiefe, wolkenlose Blau des Himmels über mir.
Da ist Heimat, denk ich, da ist dieses 'NoThing', die Leere, der stille Raum des Friedens, das Tao. Da spiegelt sich the force of live, die innere Kraft der Urquelle, Gottesteile, Lichtteile, codes der heiligen Emotionen, was immer das sein soll, Maria voll der Gnaden eingebetet im Christusbewusstsein....tausend Namen für Nichts, meiner dazugezählt.
Das Himmelsblau also, die Erinnerung an das unumwölkte, ewig Wahre zeigt mir, dass es nicht darum geht, etwas Gutes anzubieten, das hilfreich wäre, gütig oder liebevoll.
Es geht um das Erinnern es zu sein.
Darin zu verschwinden, sich aufzulösen in totaler Hingabe an das Höchste.
Ich kann es nicht benennen.
Wir nennen es den Christusgeist.
Ihr wisst was ich meine, den Ort des wahren Friedens.
DA treffen wir uns! Bis gleich.....
Dort halt ich mich gerade auf, wo sonst?
Daraus jedoch kann ich niemandem etwas Gutes anbieten, etwas das hilfreich wäre, gütig oder liebevoll.
Denn dort brüten alle meine persönlichen Dramen vor sich hin, dort gärt und stinkt es, dort mal ich mit bunten Farben auch mal drüber und spray das Deodorant meiner eitlen Schamhaftigkeit über allen Schmerz, über die Angst und die Schuld und lächle dabei, so als gings mich nichts an.
Auf dem Monitor im Bus, in dem ich zur Arbeit fahre, zeigen sie den amerikanischen Präsidenten, Überschrifft: Er besucht die Katastrophengebiete.
BINGO! Das tu ich auch gerade...
Ich wende mich wieder meinem Text zu und befasse mich weiter mit meinen eignen Schauplätzen, springe hin und her und her und hin, im Versuch Zersplittertes wieder zusammenzufügen, Verwundetes heil zu machen, fülle meine Tage bis an den Rand des Unzumutbaren, mit diesen mir ach zu heiligen, erschöpfenden, nirgends hinührenden Umzu's.
Kein Platz des Friedens also, höchstens des Scheinfriedens, darin bin ich gut, da drin kann ich mich sogar wohl fühlen, kann glücklich sein, Freude teilen, manchmal, da mag ich mich sogar, inmitten meines chaotischen Nistplatzes.
Aus dem Bus schauend seh ich, sobald sich mein Blick hebt, das tiefe, wolkenlose Blau des Himmels über mir.
Da ist Heimat, denk ich, da ist dieses 'NoThing', die Leere, der stille Raum des Friedens, das Tao. Da spiegelt sich the force of live, die innere Kraft der Urquelle, Gottesteile, Lichtteile, codes der heiligen Emotionen, was immer das sein soll, Maria voll der Gnaden eingebetet im Christusbewusstsein....tausend Namen für Nichts, meiner dazugezählt.
Das Himmelsblau also, die Erinnerung an das unumwölkte, ewig Wahre zeigt mir, dass es nicht darum geht, etwas Gutes anzubieten, das hilfreich wäre, gütig oder liebevoll.
Es geht um das Erinnern es zu sein.
Darin zu verschwinden, sich aufzulösen in totaler Hingabe an das Höchste.
Ich kann es nicht benennen.
Wir nennen es den Christusgeist.
Ihr wisst was ich meine, den Ort des wahren Friedens.
DA treffen wir uns! Bis gleich.....
Liebe heilt alles.