24.04.2021, 13:48
Der törichte Wächter verrückter IllusionenÂ
Darf sein Schwert niederlegen
Denn sein Kampfarm ist müde
Geworden in unzähligenÂ
Vergeblichen Kämpfen
Gegen Nichts
Angezettelt aus Angst und Schuld
Eitelkeit
Hochmut
Eigensinn
Selbstgefällige Aufopferung und
Ignoranz
Vor die Liebe hingestellt
Um ihrem gefürchteten
Verrat zu entgehen
Als Abwehr des Lichtes
Dessen Helle zu leuchtend war
Um ihm zu vertrauen
Besser wars zu siegen
In groteskenTräumen
Besser wars zu erniedrigen
Besser zu töten als zu leben
Im Licht
In SEINEM das das unsere IST
Dem törichten Wächter verrückter
Illusionen
Ist ein ruhiges Licht aufgegangen
Mit ihm kommt der Friede
Die Freude und das Glück
GOTT SEI DANK
Text Doris Martin
Darf sein Schwert niederlegen
Denn sein Kampfarm ist müde
Geworden in unzähligenÂ
Vergeblichen Kämpfen
Gegen Nichts
Angezettelt aus Angst und Schuld
Eitelkeit
Hochmut
Eigensinn
Selbstgefällige Aufopferung und
Ignoranz
Vor die Liebe hingestellt
Um ihrem gefürchteten
Verrat zu entgehen
Als Abwehr des Lichtes
Dessen Helle zu leuchtend war
Um ihm zu vertrauen
Besser wars zu siegen
In groteskenTräumen
Besser wars zu erniedrigen
Besser zu töten als zu leben
Im Licht
In SEINEM das das unsere IST
Dem törichten Wächter verrückter
Illusionen
Ist ein ruhiges Licht aufgegangen
Mit ihm kommt der Friede
Die Freude und das Glück
GOTT SEI DANK
Text Doris Martin
Liebe heilt alles.