29.01.2021, 11:26
Kleiner Nachtrag:
Die Universelle Erfahrung (im Buch = Â "U.N.E.)" ist ein "Phänomen, das sich nur im eigenen Erleben endgültig beweist" (Michael, Kapitel 13).
Auf dieser Individualität der spirituellen Wanderschaft hin zu einem EINHEITlichen Ziel beruht die Unmöglichkeit einer universellen Theologie.
Wissen wollen, wo man sich auf der spirituellen Wanderroute gerade befindet, ist ein nachvollziehbarer Wunsch. Wir suchen nach Orientierung im Dschungel der individuellen Wegbeschreibungen. Im Kurs werden die Stationen der Reise (mit dem Kurs) auf zwei Seiten als "Entwicklung des Vertrauens" beschrieben. Es gibt andere Wanderkarten: die Geschichte vom Ochs und seinem Hirten zum Beispiel. Oder die vom Kamel, Löwen und Kind, die Gregor im Buch einbezieht.
Gregor lässt uns im Buch an seinem umfangreichen Wissen über die spirituelle Wanderschaft teilhaben. Wir kennen es aus dem Forum, dass er Kompliziertes auf vergnügliche und keineswegs trockene Art in Worte fassen kann.
Michael hat mich mit Herrn Q. bekannt gemacht. Wer ist der Lehrer, wer ist der Schüler? - Wie sehr die Demut dem Schüler hilft, seine wahren Lehrer zu erkennen, treibt mir in den Wunder vollen, herzöffnenden "Lektionen" des Herrn Q. die Tränen in die Augen.Â
Keine der Geschichten und Bilder über die spirituelle Wanderschaft ist richtig oder falsch.
Mich fasziniert, wo sie mit meinen individuellen Erfahrungen auf dem Weg zur Universellen Erfahrung in Resonanz gehen.
Deshalb hat mich das Buch von Gregor und Michael "fasziniert".
Die Universelle Erfahrung (im Buch = Â "U.N.E.)" ist ein "Phänomen, das sich nur im eigenen Erleben endgültig beweist" (Michael, Kapitel 13).
Auf dieser Individualität der spirituellen Wanderschaft hin zu einem EINHEITlichen Ziel beruht die Unmöglichkeit einer universellen Theologie.
Wissen wollen, wo man sich auf der spirituellen Wanderroute gerade befindet, ist ein nachvollziehbarer Wunsch. Wir suchen nach Orientierung im Dschungel der individuellen Wegbeschreibungen. Im Kurs werden die Stationen der Reise (mit dem Kurs) auf zwei Seiten als "Entwicklung des Vertrauens" beschrieben. Es gibt andere Wanderkarten: die Geschichte vom Ochs und seinem Hirten zum Beispiel. Oder die vom Kamel, Löwen und Kind, die Gregor im Buch einbezieht.
Gregor lässt uns im Buch an seinem umfangreichen Wissen über die spirituelle Wanderschaft teilhaben. Wir kennen es aus dem Forum, dass er Kompliziertes auf vergnügliche und keineswegs trockene Art in Worte fassen kann.
Michael hat mich mit Herrn Q. bekannt gemacht. Wer ist der Lehrer, wer ist der Schüler? - Wie sehr die Demut dem Schüler hilft, seine wahren Lehrer zu erkennen, treibt mir in den Wunder vollen, herzöffnenden "Lektionen" des Herrn Q. die Tränen in die Augen.Â
Keine der Geschichten und Bilder über die spirituelle Wanderschaft ist richtig oder falsch.
Mich fasziniert, wo sie mit meinen individuellen Erfahrungen auf dem Weg zur Universellen Erfahrung in Resonanz gehen.
Deshalb hat mich das Buch von Gregor und Michael "fasziniert".