11.01.2021, 12:06
Eine tiefe, namenlose Sehnsucht nach dem Wahren und Wirklichen, geht herzinnenwärts blumig auf und erlöst sich in tiefe Freude hinein und grundloses Glück.
Diese Herzensblume summt nur leise, lieblichsanft, als kleine, tänzelndlockende Melodie.Â
Manchmal klingt sie hell und lustig und ganz unbeschwert. Sie nimmt mich mit durch diesen Traum mit schierer Freude und Übermut.Â
Manchmal ruft sie dringlich, als ein Pochen und Klopfen, ein rüttelelnder Schmerz und geht einher mit schwarzen Schatten die in SEINEM Licht gesehen werden wollen.
Dann gibt es Momente in denen sie voll durchbricht, durch all die inneren, engen Eisenringe - und sie macht mich weitÂ
und still - so still -
Und dann ist es DA, das Ersehnte und nichts sonst.
Das Erahnen des Einsseins, das Annehmen der Idee der Ungetrenntheit und dass ich mir die ganze unbedeutende Welt davor gestellt habe, im Geist.
Und dass mir eine Wahl gegeben ist, welchem Lehrer ich folge, wenn ich wieder rausfall in die Trennung und in den Glauben, dass es ein 'da draussen' gibt, wo ein anderer ist, der mich lieben oder hassen kann.
Und dass da EINER mit mir ist, mit dem ich die heilen Gedanken denken kann, EINER von dem ich mich in meinem Egoritt ausbremsen lassen kann, mit der Bereitwilligkeit den Schritt zurück zu tun, um mit IHM zu erfahren, dass ich wahrlich gesegnet bin, ungetrennt mit dir als gleich. â¤
Text Doris Martin
Diese Herzensblume summt nur leise, lieblichsanft, als kleine, tänzelndlockende Melodie.Â
Manchmal klingt sie hell und lustig und ganz unbeschwert. Sie nimmt mich mit durch diesen Traum mit schierer Freude und Übermut.Â
Manchmal ruft sie dringlich, als ein Pochen und Klopfen, ein rüttelelnder Schmerz und geht einher mit schwarzen Schatten die in SEINEM Licht gesehen werden wollen.
Dann gibt es Momente in denen sie voll durchbricht, durch all die inneren, engen Eisenringe - und sie macht mich weitÂ
und still - so still -
Und dann ist es DA, das Ersehnte und nichts sonst.
Das Erahnen des Einsseins, das Annehmen der Idee der Ungetrenntheit und dass ich mir die ganze unbedeutende Welt davor gestellt habe, im Geist.
Und dass mir eine Wahl gegeben ist, welchem Lehrer ich folge, wenn ich wieder rausfall in die Trennung und in den Glauben, dass es ein 'da draussen' gibt, wo ein anderer ist, der mich lieben oder hassen kann.
Und dass da EINER mit mir ist, mit dem ich die heilen Gedanken denken kann, EINER von dem ich mich in meinem Egoritt ausbremsen lassen kann, mit der Bereitwilligkeit den Schritt zurück zu tun, um mit IHM zu erfahren, dass ich wahrlich gesegnet bin, ungetrennt mit dir als gleich. â¤
Text Doris Martin
Liebe heilt alles.