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Vyltis schrieb:Es ist deshalb so schwierig weil ich glauben will das es schwierig ist
Genau, und warum will man glauben, dass es so schwierig ist?
Weil einem andere Dinge noch wichtiger, wertvoller sind. Also noch ein "bisschen" getrennt sein. Das möchte aber keiner so LEICHT zugeben und deshalb wird´s dann so SCHWER.
Die »Schwierigkeit« wird zum Schuldigen und zur Ursache gemacht. Dabei ist sie Wirkung, die aus der Nichtbereitschaft hervorgeht.
 René
Gregor schrieb:HIER wird die EINE WAHL getroffen. Nicht dort, in dem Wust an Gedanken, Empfindungen und Gefühlen. HIER gibt es keine Gedanken. Keine Gefühle. Keine Empfindungen.
Nur LIEBE.
Gregor
ach... hmmmm ...LIEBE, wenn Du sie groß schreibst , ist also kein Gefühl und keine Empfindung... sondern?
Gott? NICHTS? ALLES?
Was ist daran so erstrebenswert? Dann gehört der FRIEDEN auch in diese Kategorie...
???
Laila 
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René schrieb:Weil einem andere Dinge noch wichtiger, wertvoller sind. Also noch ein "bisschen" getrennt sein. Das möchte aber keiner so LEICHT zugeben und deshalb wird´s dann so SCHWER.
Die »Schwierigkeit« wird zum Schuldigen und zur Ursache gemacht. Dabei ist sie Wirkung, die aus der Nichtbereitschaft hervorgeht. Hoppla, DAS sitzt, und musste ich hören!
Was mich total ins Spinnen bringt ist, dieser Nichtbereitschaft, die da im Dunkeln anscheinend herummunkelt, nicht bewusst zu sein. Muss ich das überhaupt sein? Genausowenig mir die vermeintliche Trennung von Gott nicht bewusst ist. Ist das, weil Bewusstsein in die Domäne des Egos gehört?
Also, ich will nun zu fragen aufhören...und trete male eine Weile ab, da ich zusehends tiefer vom Regen in die Traufe komme.
Danke euch allen!
-inge
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"Vergiss diese Welt, vergiss diesen Kurs, und komm mit völlig leeren Händen zu deinem Gott."
LIEBE ist einverstanden sein.
Liebe IST einverstanden sein.
Liebe ist EINVERSTANDEN sein.
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EINVERSTANDEN SEIN.
IST.
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Gregor schrieb:Wohin schaust du denn da nach innen, Inge?
Auf den Bauchnabel? Der ist außen. Auf die Gedanken? Die sind außen. Auf Meinungen, Vorstellungen, Beurteilungen? Die sind außen. Auf Gefühle, Stimmungen, Empfindungen? Die sind außen.
Alles, was du wahrnimmst, ist außen, getrennt von dir, der Wahrnehmenden.
Wohin schaust du, wenn du diesem Finger folgst?
Zeigt er auf dein Gesicht? Nein, da ist kein Gesicht, das Gesicht ist nur eine Vorstellung. Wohin zeigt der Finger? Ins Nichts....
Gregor schrieb:Jenseits aller Vorstellungen zeigt er auf das ZENTRUM des Universums, auf die QUELLE, aus der das Universum entsteht (Hinschauen, nicht darüber nachdenken).
HIER wird die EINE WAHL getroffen. Nicht dort, in dem Wust an Gedanken, Empfindungen und Gefühlen. HIER gibt es keine Gedanken. Keine Gefühle. Keine Empfindungen.
Nur LIEBE. Kann ich mir nicht vorstellen.
War mal dort und komm nicht mehr hin....
Ich gebe auf.
Danke dir!
inge
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Johannes schrieb:Glaubst du, der WILLE GOTTES könnte eine Illusion sein?
Was auf dem Zettel steht, ist natürlich nur Illusion. Und deshalb ist es keine Sünde - und jede Schuld, die man daraus ableiten wollte, ist ebenfalls Illusion.
Der WILLE GOTTES BIST DU - SEIN SOHN.(Nicht der Körper und seine Welt)
Das ist alles. Kann ich mir nicht vorstellen...zumindest jetzt gerade, in meiner geistigen Umnachtung.
Johannes schrieb:Was GOTT WILL, das geschieht. Sonst ist es nur das Geschrei eines kleinen wütenden Kindes, das seinen Willen durchsetzen will. Genau so kommt mir's vor.
Aber WAS WILL ER denn, der liebe GOTT?
DAS war mir schon immer ein komplettes Rätsel.
Doch sagte ich ja eben, ich will zu fragen aufhören...
Danke dir, lieber Johannes.
inge
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Miranda schrieb:EINVERSTANDEN SEIN. Ein Verstand sein..
Ja, ich liebe die deutsche Sprache. Sie ist viel präziser und "mehrdeutiger", als man so gmeinhin annimmt. ;)
Viel mir nur eben auf.. Und w e c h
Grüße Tom
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Laila schrieb:Was ist daran so erstrebenswert?
Was soll schon erstrebenswert daran sein, die Hirngespinste, die Leid erst möglich machen, durch DAS zu ersetzen, was DU BIST? Und was nicht leiden kann?
LIEBE hat wirklich nichts mit diesem doch sehr vergänglichen Gefühl von "Liebe" zu tun. Sie geht weit darüber hinaus. Warum soll ich mich mit Kleinheit begnügen, wenn das, was ich BIN, diese Kleinheit und Begrenztheit so vollkommen absurd erscheinen lässt?
Gregor
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Inge schrieb:Gregor schrieb:Wohin zeigt der Finger? Ins Nichts....
Das ist kaum möglich. Höchstens in der Vorstellung.
Inge schrieb:Kann ich mir nicht vorstellen.
Stimmt. Aber genau darum geht es ja auch nicht: um Vorstellungen.
Hinschauen. Ohne Vor-stellungen, hinter denen sich das Offensichtliche verbirgt.
Gregor
Gregor schrieb:Warum soll ich mich mit Kleinheit begnügen, wenn das, was ich BIN, diese Kleinheit und Begrenztheit so vollkommen absurd erscheinen lässt?
Gregor
Ich sehe es auch so... *lieblächel*
bin wieder still...
Laila
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