27.10.2020, 09:00
Mein Problem ist nicht was ich träume, sonders dass ich träume.
Und der Traum wird dadurch wahr, weil ich ihn wichtig nehme.
Zum Beispiel die Liebesbeziehungen in der Welt.
Die Wichtigen und weniger Wichtigen. Kommt ganz drauf an, was der Einzelne mir geben kann, mir erfüllen kann, in meiner Suche nach dem, was ich meine es fehle mir.
In Liebesbeziehungen versuche ich mich über den Andern ganz zu machen. Ich will die Trennung überwinden. Und wenns nicht klappt damit, entzweie ich mich wieder und mache aus dem Geliebten einen Täter der mir Böses will und aus mir wird das bemittleidenswerte Opfer das bezeugt, dass die Liebe schmerzt.
Und in der tat, dies ist der Zweck der ego-Liebe. Sie mordet und sie schmerzt.
Darin ist der Mensch gefangen.Â
Als Mutter geht es mir besser, wenn ich weiss, dass es meinen Kindern gut geht. Ich liebe sie mehr, als nachbars Hund, obwohl ich den auch sehr mag, etc. pp.
Die Arten der besonderen Liebe. Das findet hier im Weltenraum so statt, da gibt es nichts dagegen zu sagen.Â
Grundsätzlich bin ich in Beziehungen ein freundlicher, gütiger, liebevoller Mensch.Â
Und bin ichs mal nicht, dann kann ich auch anders!
Mein 'sicherer Boden' ist jedoch da, wo ich urteilsfrei beobachten kann, was die Doris so denkt und macht, wo sie fordert oder gibt, wo sie Bedingungen stellt, wo sie etwas lieber hätte, als das, was sich ihr zeigt.Â
Mit dem Schritt zurück geht die Einladung an IHN, um neu zu schauen auf diesen Weltentraum.
Um wieder einsichtig zu sein, dass mein Problem nicht ist, was ich träume, sondern dass ich träume.Â
Zu sehen, dass ich mich geirrt habe an die egoliebe zu glauben, in diese Falle getappt zu sein. Und dass ich suchte um nicht zu finden.
Mit IHMÂ lerne ich, anders zu lieben.Â
Und die Form wird und darf verschieden sein, ihr Ausdruck individuell.Â
Doch die Ruhe darin, die stille Freude am Dienst am anderen, wird der Wegweiser sein, dass ER darin ist, in dieser Liebe die keinen draussen vergisst. â¤
🙋â€â™€ï¸ Doris
Und der Traum wird dadurch wahr, weil ich ihn wichtig nehme.
Zum Beispiel die Liebesbeziehungen in der Welt.
Die Wichtigen und weniger Wichtigen. Kommt ganz drauf an, was der Einzelne mir geben kann, mir erfüllen kann, in meiner Suche nach dem, was ich meine es fehle mir.
In Liebesbeziehungen versuche ich mich über den Andern ganz zu machen. Ich will die Trennung überwinden. Und wenns nicht klappt damit, entzweie ich mich wieder und mache aus dem Geliebten einen Täter der mir Böses will und aus mir wird das bemittleidenswerte Opfer das bezeugt, dass die Liebe schmerzt.
Und in der tat, dies ist der Zweck der ego-Liebe. Sie mordet und sie schmerzt.
Darin ist der Mensch gefangen.Â
Als Mutter geht es mir besser, wenn ich weiss, dass es meinen Kindern gut geht. Ich liebe sie mehr, als nachbars Hund, obwohl ich den auch sehr mag, etc. pp.
Die Arten der besonderen Liebe. Das findet hier im Weltenraum so statt, da gibt es nichts dagegen zu sagen.Â
Grundsätzlich bin ich in Beziehungen ein freundlicher, gütiger, liebevoller Mensch.Â
Und bin ichs mal nicht, dann kann ich auch anders!
Mein 'sicherer Boden' ist jedoch da, wo ich urteilsfrei beobachten kann, was die Doris so denkt und macht, wo sie fordert oder gibt, wo sie Bedingungen stellt, wo sie etwas lieber hätte, als das, was sich ihr zeigt.Â
Mit dem Schritt zurück geht die Einladung an IHN, um neu zu schauen auf diesen Weltentraum.
Um wieder einsichtig zu sein, dass mein Problem nicht ist, was ich träume, sondern dass ich träume.Â
Zu sehen, dass ich mich geirrt habe an die egoliebe zu glauben, in diese Falle getappt zu sein. Und dass ich suchte um nicht zu finden.
Mit IHMÂ lerne ich, anders zu lieben.Â
Und die Form wird und darf verschieden sein, ihr Ausdruck individuell.Â
Doch die Ruhe darin, die stille Freude am Dienst am anderen, wird der Wegweiser sein, dass ER darin ist, in dieser Liebe die keinen draussen vergisst. â¤
🙋â€â™€ï¸ Doris
Liebe heilt alles.