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/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/global.php(961) : eval()'d code 53 errorHandler->error_callback
/global.php 961 eval
/showthread.php 28 require_once
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/showthread.php(1617) : eval()'d code 89 errorHandler->error_callback
/showthread.php 1617 eval




A course in miracles meets Rupert Spira
#15
(23.06.2020, 16:20)Gregor schrieb:
(23.06.2020, 06:33)Michael* schrieb: "Gebet", "Wunder", "Heilung" des Bruders und noch schlimmer :-) "die Sühne annehmen": das sind so die Begriffe, die für mich den Kurs von beispielsweise Spira unterscheiden. Irgenwo trifft sich alles, das ist klar. Der Weg ist Ausdruck der Tatsache, dass wir schon da sind!

Das und viele andere "Kursbegriffe" bleiben auch - bei aller Offenheit. Denn das ist das Wesen des Kurses: im kulturellen Umfeld der Konzeptionen und Assoziationen, die sich mit dieser Begrifflichkeit verbinden, eine Tür zur universellen Erfahrung aufzumachen. Und genau das ist der Grund, warum ich nicht mit Haut und Haaren auf den Spira- oder Mooji-Zug unter Zurücklassen des Kurses aufspringe.
...
Ja, diese Argumentation möchte ich nicht unwidersprochen stehen lassen. Ich hatte auf vielen Strecken des Weges den Eindruck, ich muss was reinpauken, womit ich gar nix am Hut hatte.  Helen schon. Bill auch. Sehr intensiv sogar. Viele von uns hier in dem Kulturkreis auch. Deshalb bin ich ja u.a. bei U.G. gelandet, weil  der rigoros und radikal seine eigene kulturelle und  spirituelle Konditionierung verworfen hat, gerade WEIL er es wissen wollte. Wie er von sich selbst sagte, er konnte als kleiner Bub riesenlange Passagen aus den Upanishaden auswendig rezitieren.
Mir war sonnenklar, dass ich nach anderen Wegen suchte, WEIL ich frustriert war, dass die eigene christliche Erziehung mir nicht die Erlösung gebracht hat, die sie mir versprochen hat. Das hast du, Gregor, doch auch gemacht oder warum hast du dich dem Zen zugewandt? Viele unserer Generation haben dem Christentum und der Kirche enttäuscht den Rücken gekehrt, genau wie U.G. seiner Prägung. Wir haben hier gesehen, genau wie U.G.  gesehen hat, wie sein Guru seine Anhänger aufforderte, sie sollen sich so und so ernähren und ihn dabei erwischte, wie er das heimlich aß, wie bei uns die Klerikalen haufenweise Kinder missbrauchten z.B.  
Ich springe auf gar keinen Zug auf - mir geht es um diese Erfahrung, die ich lange vor dem Kurs schon kannte, wo mir aber der Kurs sehr viel Bewusstheit bringt. Ich bin so dankbar, dass es Menschen wie Spira gibt, die sich dieser Diskussion stellen und eine Brücke schlagen. 
Spiras Statement zum Körper - ich werde das nicht einordnen, ob sein Statement "passt" oder "nicht hinein passt". Genauso, wie ich ja die metaphysische Aussage vom Kurs genau so hinnehme, obwohl sie allem widerspricht,  was ich hier zu erleben scheine. Ich gewöhne mir gerade ab, da Kriegsschauplätze aufzumachen wie in der Vergangenheit. Wahrscheinlich ist die Philosophie der Upanishaden auch kompliziert und ich verstehe sie nicht. Mir kommt es mittlerweile nur auf die Erfahrung selbst an. Also auf die Praxis. Was ich scheinbar mit dem Intellekt verstehe: super,  was nicht: lass fahren dahin....
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RE: A course in miracles meets Rupert Spira - von Michaela_M - 23.06.2020, 17:08



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