3. Kurs Festival in Bad Meinberg

[Gregor]

Nachdem die Gerüchte waberten, dass Andreas Pröhl kein Festival mehr veranstalten und organisieren will, hat er heute zum ersten Treffen zur Vorbereitung geladen.

Für die Langzeitplaner: Das 4. Kurs-Festival wird geplant vom 28.05. bis zum 01.06.2020 stattfinden. Falls jemand mit den christlichen Kalendern nicht so vertraut ist - das ist um den Geburtstag vom HG herum.

Vielleicht sieht man sich in 3D.

Gregor

[Gregor]

Heute ist der Folgeartikel zu "Einfaches Üben ist (nur) der Anfang" als erste Version fertig geworden.
Ich meine, da steht jetzt (fast) alles drin, was ich reinbringen wollte. Falls nicht, nun gut, dann gehört das in einen weiteren Artikel, denn es sind wieder 20 Seiten geworden.
Ist jedenfalls inhaltlich deutlich weiter gegangen als der Vortrag in Bad Meinberg.

Hier ist die vorläufige PDF-Version, die ich noch nicht in die Homepage eingebettet habe.

Wie einfach ist doch die Erlösung!

Have fun! Be happy!

Gregor

[Gregor]

Hier ist die vorläufige PDF-Version, die ich noch nicht in die Homepage eingebettet habe.

Wie einfach ist doch die Erlösung!

Have fun! Be happy!

Die drei Formate PDF, epub und Kindle sind nun über die Homepage verfügbar:





Gregor

[toni]

Vielen Dank, lieber Gregor!

Ich freue mich schon aufs Lesen der Fortsetzung.

  toni

[Inge]

Hervorragender Aufsatz -- danke dir vielmals, lieber Gregor.
Er hat in mir manchen Lacher ausgelöst, sowie häufiges Kopfnicken "jo, so isch's genau!"

Als ein leicht penibler Schwabe   habe ich 2 winzige Tippfehler entdeckt -- (oder sind's womöglich doch keine?)

S. 11 -- T.31.IV.8 Zitat: ...die du die Macht zu treffen hast. Sollte das nicht wie heissen?

S. 21 -- ...dass du gar nichts weiß -- Sollte das nicht weißt heißen?

PS: Bezüglich dem Stillsein, Nichtsmachen, Nichteinmischen:
Da erfahre ich etwas, hie und da, gänzlich aus dem Blauen herunter: plötzlich stimmt alles genau, wie's ist; es fühlt sich fast wie ein Traum an, in dem ich staunend einher wandle und einfach schaue. In diesem Zustand überkommt mich dann das überwältigende Gefühl, mich aus Dankbarkeit auf die Knie zu werfen........(geht  nicht so toll, da es Schwierigkeiten gibt, wieder aufzustehen ).

[Gregor]

Hervorragender Aufsatz -- danke dir vielmals, lieber Gregor.
Er hat in mir manchen Lacher ausgelöst, sowie häufiges Kopfnicken "jo, so isch's genau!"

Als ein leicht penibler Schwabe   habe ich 2 winzige Tippfehler entdeckt -- (oder sind's womöglich doch keine?)

S. 11 -- T.31.IV.8 Zitat: ...die du die Macht zu treffen hast. Sollte das nicht wie heissen?

S. 21 -- ...dass du gar nichts weiß -- Sollte das nicht weißt heißen?

In der Tat, auf der Seite 21 muss es weißt heißen. Habe ich schon mal für die Folgeversion 1.0 geändert.
Das Zitat auf S. 11 (heftiges blättern im Kurs) heißt tatsächlich: "... die du die Macht zu treffen hast".

PS: Bezüglich dem Stillsein, Nichtsmachen, Nichteinmischen:
Da erfahre ich etwas, hie und da, gänzlich aus dem Blauen herunter: plötzlich stimmt alles genau, wie's ist; es fühlt sich fast wie ein Traum an, in dem ich staunend einher wandle und einfach schaue. In diesem Zustand überkommt mich dann das überwältigende Gefühl, mich aus Dankbarkeit auf die Knie zu werfen........(geht  nicht so toll, da es Schwierigkeiten gibt, wieder aufzustehen ).

Dieses grundsätzliche "OK-Sein" - da geht die Reise hin. Die Momente der Glückseligkeit, überschwänglichen Freude, tiefen Liebe - schmückendes Beiwerk, wunderbar und kann man genießen. Aber der Versuch, den emotionalen Ausnahmezustand zu wiederholen, macht süchtig - aber nicht "ok". Kannst also beruhigt die Knie schonen.  

Gregor

[Gregor]

Vielen Dank, lieber Gregor!

Ich freue mich schon aufs Lesen der Fortsetzung.

  toni

Äh ... Fortsetzung? Welche Phase fehlt?  

Komisch. Das war mein erster Gedanke. Auch beim zweiten Lesen. Bis mir 'ne Osram aufging ...

Gregor

[Inge]

Dieses grundsätzliche "OK-Sein" - da geht die Reise hin. Die Momente der Glückseligkeit, überschwänglichen Freude, tiefen Liebe - schmückendes Beiwerk, wunderbar und kann man genießen. Aber der Versuch, den emotionalen Ausnahmezustand zu wiederholen, macht süchtig - aber nicht "ok". Kannst also beruhigt die Knie schonen.  

O ja, das ist mir inzwischen auch klar geworden, denn das wäre ja schon wieder Macherei.  
Wannimmer solche Momente kommen, überwältigt mich einfach Dankbarkeit.....
(Danke, da kann ich mir also die Knieschützer ersparen, obwohl ein Stöckle zum Aufrichten ab und zu schon brauchbar wäre -- vielleicht schummle ich das im nächsten Jahresetat unter.....)  

Darf ich an dieser Stelle noch sagen, wie sehr ich deine Klarheit schätze, mit der du Dinge rüberbringst, die allzuleicht verwurschtelt werden können. Nochmals innigen Dank! 

[toni]

...Bis mir 'ne Osram aufging ...

Gregor

Ich habe jetzt die ersten 10 Seiten gelesen.
Inge hat es bereits gesagt: Es ist alles so klar und einleuchtend.
So, wie wir es hier von dir gewohnt sind.

Herzlichen Dank, Gregor

    toni

[Gregor]

O ja, das ist mir inzwischen auch klar geworden, denn das wäre ja schon wieder Macherei.  

Versuche es gar nicht erst, die Macherei zu vermeiden. Wenn du leidest und nichts machst - leidest du eben weiter. Andererseits hast du keine Ahnung, wie du diese "Stimmigkeit" oder das "OK-Sein" herbeiführen kannst. Das ist sicherlich irgendwie paradox.

Der Kurs besteht aus mindestens 360 Lektionen. Die du machst oder gemacht hast. Darüber hinaus hast du jahrelang irgendwas "kursartiges" gemacht. Ist das "OK-Sein" das Ergebnis davon? Ja und Nein - aber ohne diese Macherei ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du das nicht kennengelernt hättest.

Also, keine Abneigung vor "Techniken" und "Methoden". Sie können dich in der Tat nicht dahin führen, wo du längst bist. Sie können aber Schlüssel sein, dich zu erinnern. Falls das Schloss passt. Denn es geht ja um nichts anderes, als diese Erinnerung.

Und da du das "OK-Sein" kennst: Es gibt da einen Australier, der sich jahrzehntelang mit "Unprovoked Happiness" befasst hat (die Homepage ist grauenhaft, an Komplexität nicht zu überbieten). Er hat festgestellt, dass es u.a. hilfreich ist, sich an solche Ereignisse intensiv zu erinnern, sich einfach darin fallenzulassen, sich nur darauf zu konzentrieren (Reines Gewahrsein). Einfach nur diese Erinnerung genießen, wie einen Strandspaziergang.

Also, schließ mal den Macherschrank auf und verleugne diese Momente des Glücks nicht weiter.  

Gregor