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/inc/db_mysqli.php 180 errorHandler->error_callback
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/global.php 20 require_once
/showthread.php 28 require_once
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/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/global.php(961) : eval()'d code 53 errorHandler->error_callback
/global.php 961 eval
/showthread.php 28 require_once
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File Line Function
/inc/class_error.php 153 errorHandler->error
/showthread.php(1617) : eval()'d code 89 errorHandler->error_callback
/showthread.php 1617 eval




Lektion 357
#1
Lektion 357 - 23. Dezember

Die Wahrheit antwortet auf jeden Ruf, den wir an GOTT richten, indem sie erst mit Wundern reagiert und dann zu uns zurückkehrt, um sie selbst zu sein.

Unsere Augen sind es, durch welche die Schau CHRISTI eine Welt sieht, die von jedem Gedanken der Sünde erlöst ist. Unsere Ohren sind es, die die STIMME FÜR GOTT verkünden hören, dass die Welt sündenlos ist. (Ü-II.15.4:1-2)

Wahrnehmung ist eine Entscheidung. Sünde und Krankheit sind eine Entscheidung. Der Wunsch, meinen Bruder, die Welt und mich als sündenlos zu sehen - und das damit einhergehende Verlangen nach Heilung - ist eine Entscheidung!

Krankheit als eine Entscheidung des Geistes zu akzeptieren - für einen Zweck, für den dieser den Körper benutzen möchte - ist die Grundlage der Heilung. Und das gilt für Heilung in allen Formen. [...] Wer ist der Arzt? Nur der Geist des Patienten selbst. (H-5.II.2:1-2,5-6)

Es sind meine geistigen »Augen und Ohren«, deren einziges Ziel nur sein kann, eine Welt wahrzunehmen, welche vollkommen rein und ohne Schuld ist - genau wie ich. So wird mir das, was ich wirklich BIN, meines VATERS heiliger SOHN, zuerst in meinem Bruder gezeigt, dann auch in mir (1:2). Mein aufrichtiger Wunsch, den Bruder frei zu sehen, frei von jeglicher Illusion, dass er ein verletzbarer und sterblicher Körper sein könnte - einsam, schwach und »meiner Hilfe bedürftig« oder aber auch mit besonders bösartigen Eigenschaften ausgestattet und somit »meines Angriffs erst recht wert« - er wird erhört werden! Denn es ist meine Entscheidung, ihn so zu sehen, wie GOTT ihn - und damit auch mich - erschuf (T-31.VIII.5:4, Ü-I.94, 110, 120, 162, Ü-II.237).

»Mitleid« (cave: nicht Mitgefühl!) ist jedenfalls völlig unangebracht, denn damit greife ich den vermeintlich anderen Bruder gewohnheitsmäßig wieder von Neuem an: Sehe ich ihn doch - nach wie vor - als Körper und als getrennt von mir, aber nicht als SOHN, sicher und geborgen in IHM. - Exakt dasselbe gilt auch für alle Formen des »Selbstmitleids«, einem weiteren »natürlichen« Gift des Ego, welches stets verdammen statt vergeben will (B-2.10:1).

Niemandes Leid muss also »be-dauert« werden. Deshalb bitte ich JETZT um ein Wunder. Ich will mich - und die ganze Welt - daran erinnern, was ich wirklich BIN.

Es ist Ein Kurs in Wundern. Smile

So will ich nun still sein und auf IHN warten.
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