21.12.2015, 09:09
Lektion 355 - 21. Dezember
Aller Friede und alle Freude und alle Wunder, die ich geben werde, haben kein Ende, wenn ich GOTTES WORT annehme. Warum nicht heute?
Wir sind die Bringer der Erlösung. Wir nehmen unsere Rolle als Erlöser dieser Welt an, die durch unsere gemeinsame Vergebung erlöst ist. Und diese unsere Gabe wird daher uns gegeben. Auf jeden schauen wir als wie auf einen Bruder und nehmen alle Dinge als freundlich und als gut wahr. (Ü-II.15.3:1-4)
Ein Kurs in Wundern zeigt mir, dass »das Ego« die Welt und den Körper als Angriff gegen GOTT gemacht hat, beziehungsweise gemacht zu haben scheint. Dieses Ego-Denksystem »lehrt« mich, genau diese Welt mitsamt ihren Körpern zu nutzen, um GOTT zu vergessen. Selbst alles, was mir vermeintlich auch nur etwas Frieden und Freude bereitet, muss wieder verschwinden. - Was will ich dann überhaupt noch »hier«!
Nun, der HEILIGE GEIST kann mit unendlicher Geduld (T-5.VI.12.1) alle Dinge als Vehikel verwenden, um mich an GOTTES WORT zu erinnern, denn ES ist in mir und sagt: »DU bist MEIN geliebter SOHN.« Diese unermessliche Kostbarkeit, dieser Schatz, ist so nahe, ich brauche noch nicht einmal meine Hand danach auszustrecken! (Vergleiche Kommentar 143 im eBook und Ü-I.125.7:3.)
Wie gerne gebe ich SEIN erlösendes WORT. Jeder Bruder soll es haben - und er hat es.
Heute will ich mich daher an der Welt erfreuen können, indem ich sie nicht mehr als bedrohlich wahrnehme. Das, was mir hier Freude bereitet, kann ich auf diese Weise unbelastet genießen, da ich nicht mehr abhängig von den Dingen bin. Der Frieden und die Freude sind ja bereits in mir.
Getrennte Brüder können nicht auf dieselbe Schuld blicken, da sie sich für jeden Getrennten in Raum und Zeit unterscheidet. Was nicht geteilt werden kann, hat jedoch auch keine Existenz!
Geeinte Brüder sehen schauen jedoch gemeinsam. Sie sehen nur Unschuld. So wird der eine Bruder zum Erlöser: Er ist das Mittel, die Nichtexistenz von Schuld aufzudecken. Mit SEINER HILFE und auf meine Bitte und Einladung hin.
Jeglicher Konflikt ist jetzt verschwunden. Und zurück bleibt eine unschuldige, freundliche Welt!
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
Anmerkung: In diesem Text stecken (meiner Erinnerung nach) Ideen von http://www.circleofa.org und Gregor.
Aller Friede und alle Freude und alle Wunder, die ich geben werde, haben kein Ende, wenn ich GOTTES WORT annehme. Warum nicht heute?
Wir sind die Bringer der Erlösung. Wir nehmen unsere Rolle als Erlöser dieser Welt an, die durch unsere gemeinsame Vergebung erlöst ist. Und diese unsere Gabe wird daher uns gegeben. Auf jeden schauen wir als wie auf einen Bruder und nehmen alle Dinge als freundlich und als gut wahr. (Ü-II.15.3:1-4)
Ein Kurs in Wundern zeigt mir, dass »das Ego« die Welt und den Körper als Angriff gegen GOTT gemacht hat, beziehungsweise gemacht zu haben scheint. Dieses Ego-Denksystem »lehrt« mich, genau diese Welt mitsamt ihren Körpern zu nutzen, um GOTT zu vergessen. Selbst alles, was mir vermeintlich auch nur etwas Frieden und Freude bereitet, muss wieder verschwinden. - Was will ich dann überhaupt noch »hier«!
Nun, der HEILIGE GEIST kann mit unendlicher Geduld (T-5.VI.12.1) alle Dinge als Vehikel verwenden, um mich an GOTTES WORT zu erinnern, denn ES ist in mir und sagt: »DU bist MEIN geliebter SOHN.« Diese unermessliche Kostbarkeit, dieser Schatz, ist so nahe, ich brauche noch nicht einmal meine Hand danach auszustrecken! (Vergleiche Kommentar 143 im eBook und Ü-I.125.7:3.)
Wie gerne gebe ich SEIN erlösendes WORT. Jeder Bruder soll es haben - und er hat es.
Heute will ich mich daher an der Welt erfreuen können, indem ich sie nicht mehr als bedrohlich wahrnehme. Das, was mir hier Freude bereitet, kann ich auf diese Weise unbelastet genießen, da ich nicht mehr abhängig von den Dingen bin. Der Frieden und die Freude sind ja bereits in mir.
Getrennte Brüder können nicht auf dieselbe Schuld blicken, da sie sich für jeden Getrennten in Raum und Zeit unterscheidet. Was nicht geteilt werden kann, hat jedoch auch keine Existenz!
Geeinte Brüder sehen schauen jedoch gemeinsam. Sie sehen nur Unschuld. So wird der eine Bruder zum Erlöser: Er ist das Mittel, die Nichtexistenz von Schuld aufzudecken. Mit SEINER HILFE und auf meine Bitte und Einladung hin.
Jeglicher Konflikt ist jetzt verschwunden. Und zurück bleibt eine unschuldige, freundliche Welt!
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
Anmerkung: In diesem Text stecken (meiner Erinnerung nach) Ideen von http://www.circleofa.org und Gregor.