20.12.2015, 08:18
Lektion 354 - 20. Dezember
Wir stehen beieinander, CHRISTUS und ich, in Frieden und in Zielgewissheit. Und in IHM ist SEIN SCHÖPFER, wie ER auch in mir ist.
Die Wahrheit dessen, was wir sind, ist nicht in Worten auszudrücken oder zu beschreiben. Doch kann unsere Funktion hier uns klar werden, und Worte können davon sprechen und sie auch lehren, wenn wir die Worte in uns durch das Beispiel belegen. (Ü-II.15.2:4-5)
Die Wahrheit dessen, was ich wirklich BIN, ist mit nichts zu beschreiben und somit in keinerlei Worte zu fassen (Ü-II.14.2:4). Dennoch kann ich genau hier und jetzt, da, wo ich gerade bin, zutiefst daran glauben! Und ich kann meinen Glauben, meine Hoffnung, ja, meine Gewissheit beispielhaft beweisen, indem ich so immer wieder freudig und vertrauensvoll all die Dinge der Welt einzig und allein IHM überlasse.
Die BOTSCHAFT von Ein Kurs in Wundern - wie auch jede wahre Botschaft
- ist froh und leicht!
Und so darf ich voller Dankbarkeit den FRIEDEN ausstrahlen, den ER mir - und der ganzen Welt - geschenkt hat, denn Dankbarkeit kennt keinen Groll. Dankbarkeit ist ein tiefes und stilles Gefühl. Dankbarkeit ist wunderbar. Dankbarkeit überträgt sich auf alle und alles.
Nun nähert sich der Kursweg langsam seinem Ende. Ich muss gar nicht irgendwo hingehen. Das ZIEL liegt sozusagen schon direkt unter meinen Fußsohlen.* Ich muss nur meine geistigen Augen öffnen.
DA will ich wieder ganz sein. GOTT findet jetzt und ohne Unterlass statt!
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
*Zum Vergleich vielleicht noch Vers 64 vom Tao Te King:
»Eine tausend Meilen weite Reise
beginnt vor deinen Füßen.
Wer handelt, verdirbt es.
Wer festhält, verliert es.«
Und es gibt anscheinend noch viele andere Übersetzungen, zum Beispiel diese:
»Die längste Wanderung beginnt mit dem ersten Schritt. ...«
Wie auch immer - ob »vor« oder »mit« dem ersten Schritt -, der Weg ist da. Er ist DA.
Wir stehen beieinander, CHRISTUS und ich, in Frieden und in Zielgewissheit. Und in IHM ist SEIN SCHÖPFER, wie ER auch in mir ist.
Die Wahrheit dessen, was wir sind, ist nicht in Worten auszudrücken oder zu beschreiben. Doch kann unsere Funktion hier uns klar werden, und Worte können davon sprechen und sie auch lehren, wenn wir die Worte in uns durch das Beispiel belegen. (Ü-II.15.2:4-5)
Die Wahrheit dessen, was ich wirklich BIN, ist mit nichts zu beschreiben und somit in keinerlei Worte zu fassen (Ü-II.14.2:4). Dennoch kann ich genau hier und jetzt, da, wo ich gerade bin, zutiefst daran glauben! Und ich kann meinen Glauben, meine Hoffnung, ja, meine Gewissheit beispielhaft beweisen, indem ich so immer wieder freudig und vertrauensvoll all die Dinge der Welt einzig und allein IHM überlasse.
Die BOTSCHAFT von Ein Kurs in Wundern - wie auch jede wahre Botschaft
- ist froh und leicht!Und so darf ich voller Dankbarkeit den FRIEDEN ausstrahlen, den ER mir - und der ganzen Welt - geschenkt hat, denn Dankbarkeit kennt keinen Groll. Dankbarkeit ist ein tiefes und stilles Gefühl. Dankbarkeit ist wunderbar. Dankbarkeit überträgt sich auf alle und alles.
Nun nähert sich der Kursweg langsam seinem Ende. Ich muss gar nicht irgendwo hingehen. Das ZIEL liegt sozusagen schon direkt unter meinen Fußsohlen.* Ich muss nur meine geistigen Augen öffnen.
DA will ich wieder ganz sein. GOTT findet jetzt und ohne Unterlass statt!
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
*Zum Vergleich vielleicht noch Vers 64 vom Tao Te King:
»Eine tausend Meilen weite Reise
beginnt vor deinen Füßen.
Wer handelt, verdirbt es.
Wer festhält, verliert es.«
Und es gibt anscheinend noch viele andere Übersetzungen, zum Beispiel diese:
»Die längste Wanderung beginnt mit dem ersten Schritt. ...«
Wie auch immer - ob »vor« oder »mit« dem ersten Schritt -, der Weg ist da. Er ist DA.