14.12.2015, 08:50
Lektion 348 - 14. Dezember
Ich habe keine Ursache für Ärger oder Angst, denn Du umgibst mich. Und in jedem Bedürfnis, das ich wahrnehme, genügt mir DEINE Gnade.
Doch wird der Glaube seine Zeugen bringen, um zu zeigen, dass das, worauf er beruhte, auch wirklich da ist. Und also wird das Wunder deinen Glauben an es rechtfertigen und zeigen, dass es auf einer wirklicheren Welt beruhte als das, was du vordem sahst, auf einer Welt, die von dem erlöst ist, wovon du dachtest, es sei dort. (Ü-II.13.4:2-3)
DU umgibst mich.
Ich schließe die Augen und bin still. Ich denke an DEINE LIEBE und sehe DEINE GEGENWART, mein VATER, wie in einem goldenen Licht. Ich stelle mir die Wärme vor und den goldenen Schimmer - sie sind wie die Strahlen der Sonne an einem hellen, frohen Sommertag.
Ich glaube daran, dass ich EINS mit DIR bin, und deshalb ist es das Natürlichste der Welt, in DEINEM Frieden zu ruhen. So sind auch Wunder das Natürlichste der Welt. Wenn sie nicht geschehen, scheint etwas schief gelaufen zu sein (T-1.I.6).
Wunder sind natürliche Zeichen der Vergebung. (T-1.I.21) Durch Wunder nehme ich die Vergebung an und dehne meines VATERS LIEBE aus. So lässt jedes Wunder die Welt etwas leichter und lichter werden, da die Schwere und die Dunkelheit der Wolken aus Ärger und Angst sich immer mehr auflösen, bis sie ganz verschwunden sind.
Die Erlösung der Welt ist das Ziel aller Wunder (siehe auch Kommentar 77 im eBook). Und durch die Heilung meiner besonderen Beziehungen fallen ganze Aspekte der Zeit in sich zusammen. Auf diese Weise wird die Vergangenheit aufgehoben und die Zukunft befreit (T-1.I.13).
Manchmal bezeugen mir auch versöhnliche Träume über bestimmte Menschen oder Situationen an, dass ich alle unguten oder bösen Gefühle loslassen und vergeben durfte. Wie gerne nehme ich solch befreienden Erfahrungen in den Tag mit hinein, bis ich sanft in den glücklichen Traum (zum Vergleich eBook-Kommentare 129, 140, 178, 216) und in die wirkliche Welt hineingleite und bereit bin, endgültig zu erwachen.
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
Anmerkung: siehe bitte auch hier.
Ich habe keine Ursache für Ärger oder Angst, denn Du umgibst mich. Und in jedem Bedürfnis, das ich wahrnehme, genügt mir DEINE Gnade.
Doch wird der Glaube seine Zeugen bringen, um zu zeigen, dass das, worauf er beruhte, auch wirklich da ist. Und also wird das Wunder deinen Glauben an es rechtfertigen und zeigen, dass es auf einer wirklicheren Welt beruhte als das, was du vordem sahst, auf einer Welt, die von dem erlöst ist, wovon du dachtest, es sei dort. (Ü-II.13.4:2-3)
DU umgibst mich.
Ich schließe die Augen und bin still. Ich denke an DEINE LIEBE und sehe DEINE GEGENWART, mein VATER, wie in einem goldenen Licht. Ich stelle mir die Wärme vor und den goldenen Schimmer - sie sind wie die Strahlen der Sonne an einem hellen, frohen Sommertag.
Ich glaube daran, dass ich EINS mit DIR bin, und deshalb ist es das Natürlichste der Welt, in DEINEM Frieden zu ruhen. So sind auch Wunder das Natürlichste der Welt. Wenn sie nicht geschehen, scheint etwas schief gelaufen zu sein (T-1.I.6).
Wunder sind natürliche Zeichen der Vergebung. (T-1.I.21) Durch Wunder nehme ich die Vergebung an und dehne meines VATERS LIEBE aus. So lässt jedes Wunder die Welt etwas leichter und lichter werden, da die Schwere und die Dunkelheit der Wolken aus Ärger und Angst sich immer mehr auflösen, bis sie ganz verschwunden sind.
Die Erlösung der Welt ist das Ziel aller Wunder (siehe auch Kommentar 77 im eBook). Und durch die Heilung meiner besonderen Beziehungen fallen ganze Aspekte der Zeit in sich zusammen. Auf diese Weise wird die Vergangenheit aufgehoben und die Zukunft befreit (T-1.I.13).
Manchmal bezeugen mir auch versöhnliche Träume über bestimmte Menschen oder Situationen an, dass ich alle unguten oder bösen Gefühle loslassen und vergeben durfte. Wie gerne nehme ich solch befreienden Erfahrungen in den Tag mit hinein, bis ich sanft in den glücklichen Traum (zum Vergleich eBook-Kommentare 129, 140, 178, 216) und in die wirkliche Welt hineingleite und bereit bin, endgültig zu erwachen.
So will ich nun still sein und auf IHN warten.
Anmerkung: siehe bitte auch hier.